Hoi,

Du suchst einen MPP-Tracker:
http://www.energieagentur.nrw.de/so......html
Die Leistungskurve hat bei einem Modul genau ein Maximum.

Parallelschaltung von Solarmodulen ist ungewöhnlich. Haben denn alle drei die gleiche Ausrichtung? Was ist der genaue Einsatzzweck?

Geht es um Energiegewinnung, oder soll bloß die Lichtstärke gemessen werden?

Zitat : Bartholomew hat am  5 Mai 2009 18:03 geschrieben :

Du suchst einen MPP-Tracker:

Tut er das?

Ich habe verstanden, dass er die Leistung des Moduls wissen will. Nur welche Leistung?

Die, die gerade theoretisch aus dem Modul zu holen ist, oder die, die dieses Modul in eine vorhandene Verbrauchsmimik hineingibt?

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Er sprach von aktueller Leistung. Wenn kein Verbraucher dranhängt, wird ergo keine Leistung umgesetzt. Es gilt also, den Strom zu messen und die sich einstellende Spannung am Verbraucher. Dann eine kleine Multiplikation und man hat die Leistung, die das Modul gerade leistet bzw. man hat die vom Verbraucher umgesetzte Leistung.

Spannungsteiler ist gut, so dimensionieren, dass auch im Leerlauf die Messelektronik keinen Schaden nehmen kann (Kompromiss zwischen sehr genauen Messwiderständen und kleinem Strom). Sicherheitshalber noch eine Z-Diode an den Spannungsteilerausgang, falls doch mal mehr anliegt, als berechnet... .

Strom würde ich über einen Shunt messen und die entsprechend dem Messwiderstand abfallende Spannung verstärken. Bei dem Shunt drauf achten, dass er nicht zu viel Verlust verursacht, aber dennoch präzise ist.
Aber es bringt nichts, Tipps zu geben, wenn wir keine Vorstellung von den fließenden Strömen haben...

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