hallo,

ja danke ..also ich meine wie ich ein programm dafuer schreibe weiss ich schon .. kommt ja auch auf den chip an. der computer soll ja nicht durchgehend an der steuereinheit sein, sondern die steuereinheit soll vorher programmiert werden und dann autonom arbeiten.

greetz stevo

atmega nehmen
Gruß Bernd

Oder einen PIC oder ganz was anderes. Letztendlich ist das Geschmackssache, was man für einen µC verwendet und welche Programmiersprache.

Mir scheint jedoch ein Missverständnis vorzuliegen. Das Programm auf dem PC bekommt man nicht in den Chip. Für den Chip muss man das neu schreiben. Oder man nimmt einen Embedded PC.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

ich glaube irgendwie habe ich mich dann wohl falsch ausgedrueckt. also hier noch mal die komponenten aufgelistet:

12 volt DC motor mit getriebe

dieser soll mit einem drehzahlsteller gesteuert werden

dieser wiederum soll per microcontroller programmiert sein

so dass der motor verschiedene programme abfahren kann

- das soll erstens ganz autonom laufen und nicht staendig am pc haengen, sondern die steuereinheit hat dann z.b. 3 tasten die die 3 verschiedenen laufprogramme auslösen.

- es soll moeglichst guenstig in der anschaffung sein also embeddedpc oder sowas will ich nicht. das programm ansich kann ja aufm pc erstellt werden und dann per seriell oder tcp auf den chip geflasht werden.

kompliziert?

Moin!
Steuereinheit ist ein gutes Stichwort.
Früher hat man sowas mit einem Nockenschaltwerk gemacht, heute nimmt man ein Steuermodul oder eine SPS, was etwas übertrieben sein dürfte.
Ich glaube, die LOGO! von Siemens hat keinen Analogausgang zur Motorsteuerung, die Easy Control von Möller aber.
Ist aber nicht ganz billig.
Gruß an die Ostküste.
Gerrit

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SIE sagen, ich wäre VERRÜCKT!
SIE sagen, ich wäre WAHNSINNIG!!!
Ja, was soll ich dazu sagen...?
SIE haben recht!



Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT

[ Diese Nachricht wurde geändert von: yehti am 24 Apr 2009 18:19 ]

Zitat : stevomc hat am 24 Apr 2009 17:58 geschrieben :

sondern die steuereinheit soll vorher programmiert werden und dann autonom arbeiten.

Na ja,genau das macht Ponyprog.
Du schreibst dein Programm,kompilierst es und Ponyprog "brennt" das dann in den µc,der daraufhin völlig Autonom seine Arbeit in der Schaltung verrichten kann.
Nicht mehr und nicht weniger hattest du gewollt.
Welcher Controller,welche Programmiersprache etc. du nehmen willst,davon war noch keine Rede.
Du wolltest nur wissen,wie ein Programm in den Chip kommt/kommen kann.



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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht der Microconroler steuert sowohl deine Motoren wie auch den Ablauf des Programs.
Programieren muste den µC zuerstmal am PC danach das Prog in en µC und laufen lassen
Gruß Bernd

:-)) grinz ja deswegen habe ich mich wohl bloed ausgedrueckt.

also wie das programm da rein kommt weiss ich ja nun nochmal aber wie kann ich einen drehzahlsteller z.b. den von conrad so umbauen, dass ich z.b. diese varianten habe.
1. steuerung per poti (ist ja eh schon auf der steuereinheit) Nr 190219 5 A DC Drehzahlsteller

2. schaltet man programm eins (per taster) wird der poti deaktiviert und aktiviert das erste gespeicherte programm und laeuft das programm dann ab

3. schaltet man taster zwei wird programm ein deaktiviert und programm zwei laeuft

4. drueckt man wiederum taster (z.b. aus) wird das programm gestoppt und es kann wieder manuell geregelt werden.

ja ja ich weiss hoert sich irgendwie kompliziert an, aber sps oder sowas kommt nicht in frage. ist ja nur ne hobbybastelei und sollte moeglichst in ein kleines handgehaeuse untergebracht werden koennen

:-)

Zitat : stevomc hat am 24 Apr 2009 18:23 geschrieben :

aber wie kann ich einen drehzahlsteller z.b. den von conrad so umbauen,

Das wird vermutlich überhaupt nicht so einfach klappen.
Das Programm ist das eine,der Steller das andere.
Du müßtest jetzt also dafür sorgen,das der Steller seine "Befehle" auch vom µC nimmt,bzw. das die beiden sich "verstehen" können.
Und das dürfte ohne gute Kenntnisse über den AUfbau und Funktion sowie Schaltbild selbigens fast unmöglich sein.
Eine "Neukonstruktion" des Leistungsteils dürfte da die vielversprechendere Alternative sein.
In was gedachtest du zu programmieren?

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also nur mal so viel zu mir. ich bin ja neu hier und stelle mich dann gleich mal etwas mehr vor. 35 jahre, hobbybastler und seit gut 25 jahren programmierkenntnisse.von beruf her bin ich elekroinstallateur und habe maschinbau studiert und bin seit gut 10 jahren selbststaendig.

was ich programmierer ist mir wurscht. ich habe vor gut 5 jahren mal nen kleinen embedded controller verwendet und dauf und dran den auch wieder einzusetzen - der wurde in c programmiert (also recht einfach) der ist mir etwas zu teuer und auch nicht leicht zu bekommen. dachte halt vielleicht hat hier ja schon mal jemand was aehnliches gemacht.

ach so das projekt ist nicht kommerziell sondern rein fuer mich zu hause und teil einer bierbraumaschine *gg*

Wieder so einer,
im ersten Post noch Kreide gefressen,
ab dem zweiten wird dann der Kleinschreiber rausgelassen.
Mit 35 sollte man diesen Teenie-Dummheiten entwachsen sein.

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Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 24 Apr 2009 18:52 ]

Tschuldigung.
Ich hatte den Eindruck bekommen, das sollte irgendwie professionell eingesetzt werden.
Denn ist das vielleicht besser geeignet:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=198822
Den Analogausgang dahin, wo jetzt das Poti vom Drehzahlsteller hängt.
Gruß Gerrit

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@yethi

cool danke. den hatte ich auch schon mal gesehen bei conrad. ich lese mir mal durch was der kann. dann bau ich den ein und alles wird gut *gg* danke .. ist ja auch mit knappen 30 € ne gute sache wie ich grade gelesen habe.

danke

stevo