Die Magentas

Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten

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Autor
Die Magentas

    







BID = 602612

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve
 

  


Hallo zusammen,

ich bzw meine Freundin haben gerade ein wieder ein akutes Problem mit
der Magenta T.error Gruppe ( mg ). Es geht also eher um rechtliche Dinge.

Seit absehbar war, dass meine Freundin zu mir ziehen würde, wird seit 12/2007
mit ihrem 24m-Vertrag herumgehampelt. Bei mir war schon T-ISDN vorhanden, deshalb
wäre ihr zusätzlicher Vertrag für uns Unsinn. Inzwischen habe ich meinen Vertrag
wutentbrannt gekündigt.

Ich möchte mir die Einzelheiten zum bisherigen Verlauf gerne sparen, darunter
waren "Kündigung aus Kulanz und wegen der technisch nicht möglichen Bereitstellung
der vertraglich zugesicherten Bandbeite (6-16Mbit )wird geprüft" und
anschliessendem "Bitte stellen sie den Anschluss schnellstnmöglich bereit".

Nachdem dem finalen Umstellungswunsch zum 26.09. trotz nachträglichem mehrfachem
Vorsprechen im Kaffee-Strich und per Einschreiben geschickten Briefen nicht
entsprochen wurde, habe ich am 25.3 einen Brief geschrieben, in dem wir für die
Umstellung eine Frist zum 15.04. gesetzt haben. Ansonsten würden wir den Vertrag
als nicht erfüllt und gekündigt erachten und sämtliche Buchungen zurück gehen
lassen.

Am 15.4. kam der Splitter ohne weitere Terminvereinbarungen und am 17.4. hat ein
T-Mitarbeiter (ohne vorherige Terminvereinbarung) hier morgens (vergeblich)
geklingelt, um den Anschluss ins Haus legen zu können.

Meine Frage ist nun:
- War die von uns gesetzte Frist ok?
- Sollten wir besser keinen neuen Umstellungstermin mit den T.Komikern vereinbaren,
sondern darauf pochen, dass sie den gesetzten Termin nicht erfüllen konnten?
Die mg beharrt schliesslich auch genauso penetrant auf ihre Bedingungen,
warum sollten wir das jetzt nicht genauso machen?

Seit 03/2008 blechen wir für Kommunikationsleistungen (50€/m), die wir seither
nicht erhalten. Durch das inkulante Verhalten haben sie uns auf Lebenszeit als
Kunden verloren. Saubere Leistung!

Gruß
Stefan








BID = 602651

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Kompliziert.
Im Prinzip ja, aber...

Wann war der tatsächliche Umzug (der Freundin)?
Wann wurde das der DTAG mitgeteilt?
Mit Auftrag der Ortsveränderung des Anschlusses?
Warum bezahlt Iht seit Monaten eine nicht erbrachte Leistung???

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 602681

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

Hallo Sam2,

auf eine Antwort von Dir hatte ich gehofft
Der tatsächliche Umzug war am 21.3.2008, dieses Vorhaben wurde dem
Unternehmen bereits am 27.12.2007 mitgeteilt.
Zuerst wurde die Kündigung sehr rigoros abgewehrt, man bestand auf die
24monatige Laufzeit.

Nachdem wir dann aufgezeigt hatten, dass der in den AGB zugesicherte Bandbreiten-
Korridor (6-16Mbit) hier nicht erreichbar ist ( max. 3MBit ), schien man
einzulenken und liess sich die Ummelde-Bescheinigungen zuschicken um
eine "Kündigung aus Kulanzgründen in Erwägung zu ziehen".

Danach war 3 Monate Funkstille, so dass ich nachhakte. Zurück kam ein
Standard-Schreiben, dass die Vetragslaufzeit 24 Monate betrage und die
Kündigung zum 1.9.2009 vorgemerkt ist.
Daraufhin habe ich den letzten Schriftverkehr zu Erinnerung dorthin gesendet,
aber man war nicht (mehr) bereit über eine Kündigung nachzudenken, deshalb
wollten wir den Anschluss wenigstens hierhin holen.

Hier mal der chronologische Verlauf:
27.12.2007 Ich äußere den Kündigungswunsch zum 01.04.2007 wegen Umzugs
04.01.2008 Sie verweigern die Kündigung
23.01.2008 Erneute Darlegung des Kündigungswunsches meinerseits
04.02.2008 Ergebnisloses Telefonat mit Ihnen
06.02.2008 Kündigungswunsch untermauert durch Nichterfüllbarkeit (Bandbreite) des
Vertrags an meinem neuen Wohnsitz
15.02.2008 Sie fordern An- und Abmeldebestätigung, um Kündigung aus Kulanz in
Erwägung zu ziehen
21.03.2008 Ich ziehe in die neue Wohnung um, der alte Anschluss wird ab jetzt nicht
mehr genutzt
28.03.2008 Ich sende ihnen die geforderten Dokumente und warte auf Ihre Antwort
21.07.2008 Ich hake nach, was denn nun mit der Kündigung ist
29.07.2008 Sie antworten mit einem Standard-Brief, dass eine Kündigung nicht
möglich sei, da der Vetrag 24Monate laufe
24.08.2008 Ich resümiere die bisherige Verhandlung, die bei Ihnen scheinbar in
Vergessenheit geraten ist und fordere abermals die vorzeitige Kündigung
09.09.2008 Sie lehnen die Kündigung endgültig ab
26.09.2008 Ich beauftrage Sie, den Anschluss als zusätzlichen Anschluss an meinem
neuen Wohnsitz zu installieren und widerrufe das Lastschriftverfahren.
26.12.2008 Ich werde im örtlichen T-Punkt vorstellig und untermauere den Wunsch
nach einer Umstellung / Kündigung
Feb 2009 Ich werde erneut im örtlichen T-Punkt vorstellig und untermauere den
Wunsch nach Umstellung / Kündigung
März 2009 Sie schicken mir eine reguläre Kündigungsbestätigung zum 01.09.2009
an die ALTE Adresse, die über Umwege meine neue Adresse erreicht.
25.03.2009 Ich fordere die Umstellung mit Frist zum 15.04.2009 und verlange die
Gebühren für 12 Monate zurück
15.04.2009 Splitter kommt
17.04.2009 Ein Mitarbeiter versucht den Anschluss zu installieren, trifft aber
mangels Terminvereinbarung niemanden an.

Heute morgen kam ein Schreiben vom 7.4., wieder an die ALTE Adresse adressiert und
deshalb zu spät. Darin wurde auch der Umstellungstermin zum 17.4. genannt.
Weiters wird von einer 12monatigen Laufzeit ab Bereitstellung gesprochen
Alles, bloß keine weitere Verlängerung dieses Schwachsinnstheaters, das machen
meine Nerven nicht mehr mit

Wir haben weiterbezahlt, weil wir keinen negativen Schufa-Eintrag riskieren
wollten.
Zusätzlich haben wir uns an die Verbraucherzentrale gewandt(23.9.08), wo man uns
aber leider auch nicht viel weiter helfen konnte.

Gruß
Stefan

BID = 605745

inf-elo

Gesprächig



Beiträge: 193

Ratschlag zu guter Letzt : Einschaltung der Beschwerdestelle der Deutschen Telekom AG in Bonn

Deutsche Telekom AG
Zentrales Beschwerdemanagement
Postfach 2000
53105 Bonn

Dort sollte für den Fall intern die letzte Möglichkeit einer gütlichen Regelung zu suchen / finden sein.
Anschrift aus aus einem Post von 2001, kann sich also geändert haben.

Hier noch mal ein aktueller Link mit direktem Bezug:
http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/un/ethikline
Auszug zum Arbeitsbereich:
Hinweise zum Beschwerdeverfahren
Alle Mitarbeiter, aber auch Geschäftspartner, Kunden, Aktionäre und andere Stakeholder, die mögliche Verstöße gegen den Code of Conduct melden wollen, können hier ihre Meldungen abgeben. Absolute Vertraulichkeit ist in jedem Fall garantiert.

Wenn Sie Beschwerden oder Hinweise auf mögliche rechtliche Verstöße oder Missstände im Unternehmen, insbesondere Verstöße gegen unseren Code of Conduct haben, können Sie diese hier per Post, E-Mail, Fax oder Telefon melden. Die Hinweise werden vertraulich behandelt.

Kontakt:
Deutsche Telekom AG
Ethikline
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
E-Mail-Formular:     ethikline äht telekom.de (automatisch editiert wegen spamgefahr)   
Telefon: 0080003824–835*
Fax: 0080003824–329

Mit alternativen Anbietern sollte man vorerst nicht rechnen, um aus dem Schlamassel zu kommen. Denn dann ist eine zusätzliche Instanz (Störquelle) zwischengeschaltet.
Und der Preis ist nur ein Faktor im Produkt, und ist von der Seite her auch nicht mehr so tief gegenüber der T-Com.

Viel Erfolg und schönes Wochenende

P.S. Ausgang wäre für einige wohl auch von Interesse, in Bezug auf Lösungsmöglichkeiten über das zentr. Beschwerdemanagement

BID = 606032

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

Hallo inf-elo

und danke für den Hinweis mit der Schlichtungsstelle! Ich hoffe, dass er von
uns nicht mehr benötigt wird.

Der Status ist momentan so:
Ich habe noch ein Schreiben geschickt, dass ich den Vertrag wegen nicht fristgerechter Bereitstellung nun als gekündigt erachte und sämtliche
künftige Abbuchungen zurückbuchen lassen werde.

Desweiteren habe ich weiteren Umstellungsversuchen vorsorglich widersprochen, da
ich über eine daraus resultierende Vertragsverlängerung (12m) vorher nicht in
Kenntnis gesetzt worden bin.

Ausserdem habe ich nochmal darauf hingewiesen, dass auf die Nachforderungen
bisher noch nicht eingegangen worden ist.

Bis jetzt haben wir nichts weiter gehört. Das wird sich aber mit einiger Sicherheit
noch ändern wenn man dort merkt, dass der Geldfluss ins Stocken geraten ist

Gerne berichte ich über den weiteren Fortgang.

Wahrscheinlich läuft die Snail-Mail-Antwort trotz wiederholtem Hinweis erneut über
die alte Adresse mit anschliessender Recherche der aktuellen Adresse, das dauert

Ein anderes Unternehmen wird bei dem Theater nicht ins Spiel kommen, da es ja
ausschliesslich um den Vertrag meiner Freundin geht.

Bei mir lief vorher T-ISDN + Heinz&Heinz-DSL. Ich habe die beiden Heinze
vor einigen Monaten beauftragt, auf T-freien Anschluss ( DSL+VoIP ) umzustellen.
Das ist zwar auch noch nicht durch, aber H&H schreiben mir solange monatlich
die Kosten für einen analogen Anschluss gut.
Diese Geschichte läuft aber völlig unabhängig von dem anderen Vorgang und in meinen
Augen langsam aber korrekt ab.

Gruß
Stefan

BID = 606038

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
aber H&H schreiben mir solange monatlich die Kosten für einen analogen Anschluss gut.
Für den den Anschluss!
Aber wahrscheinlich nicht für die damit geführten Gespräche und den Internet-Traffic.

BID = 606226

Murray

Inventar



Beiträge: 4740

Bei den Anbietern scheint eh das Chaos zu herrschen

Heute Langeweile. Diverse Versicherungen angerufen und auch mal meinen ... Versatel

ICH: Guten Tag. Wann laufen noch mal meine 2 Jahre Vertragslaufzeit ab - im September?

SIE: Nein, in 2011, sie haben ja seit Januar DSL

ICH: ??????? Ich habe kein DSL!!!

SIE: Doch, haben sie

ICH: Nein, habe ich nicht. Habe ja nicht mal Hardware dazu.

SIE: Doch, schon seit 2007

ICH: Die habe ich längst zurück geschickt da damals erst Recht hier kein DSL verfügbar war. Sie haben mir damals sogar die Versandgebühren zurück erstattet

RUHE

SIE: Moment bitte

WARTESCHLEIFE

SIE: Schön das sie gewartet haben, also sie haben jedenfalls seit Januar DSL geschaltet.

ICH: Und wieso zahle ich dann immer noch die ISDN INet-Flat???

SIE: Ähhhhhh, ja ..... das wäre dann ja falsch *Zweifel hörbar* - das müssen wir zurück erstatten .... Momant bitte

WARTESCHLEIFE über 10 Minuten


SIE: Entschuldigung, bla, bla, bla...
Wir haben nun sämtliche Dokumente durchgeschaut und da ist hier was schief gelaufen in der Dateneingabe. Wir werden ihnen nun die Hardware zuschicken und die brauchen sie nur anschließen

ICH: schön



Das war es aber noch nicht - eine halbe Stunde später - eine sehr freundliche Dame ruft an:

SIE: Sie brauchen nur die Hardware anschließen die sie schon 2007 bekommen haben, die funktioniert immer noch

ICH: DIE HABE ICH LÄNGST ZURÜCK GESCHICKT *soll das gleiche Theater jetzt noch mal von vorn losgehen???? *

SIE: mhhhh, na da müssen wir sie ihnen doch noch mal zuschicken
....




BID = 606236

schattenlieger

Schriftsteller



Beiträge: 995
Wohnort: Nordkreis Celle

Moin,


Zitat :
Nukeman hat am 18 Apr 2009 02:54 geschrieben :

Hallo zusammen,

Seit absehbar war, dass meine Freundin zu mir ziehen würde, wird seit 12/2007
mit ihrem 24m-Vertrag herumgehampelt. Bei mir war schon T-ISDN vorhanden, deshalb
wäre ihr zusätzlicher Vertrag für uns Unsinn. Inzwischen habe ich meinen Vertrag
wutentbrannt gekündigt.


Hmm, du, zumindest jedoch deine Freundin ist volljährig und hat Kraft Ihrer Volljährigkeit hat einen Vertrag abgeschlossen, dessen Bedingungen zu jeder Zeit bekannt waren.

Verträge werden festgelegt, um beide Vertragspartner rechtlich fest zu binden. Dies passierte mit der Unterschrift deiner Freundin und danach mit der Auftragsbestätigung der T-COM.

Die T-COM (oder wie die mittlerweile auch heissen) interessiert es also im Grundsatz nicht, ob deine Freundin nun zufällig zu jemandem zieht, der zufällig auch schon einen Telefonanschluss hat.

Das nennt man umgangssprachlich einfach Pech. Das sind Sachen, die man sich vorher bei Vertragsabschluss überlegt. Tut man dies nicht, ist man für alle daraus resultierenden Nachteile selbst haftbar und vor allem selbst Schuld. Alternativ landet man im Fernsehen bei Peter Zwegart.


Ein Rechtanspruch auf Auflösung des Vertrages besteht nicht - wäre ja noch schöner, wenn jetzt jeder Verträge für nichtig ansehen würde, nur weil ihm irgendwas nicht passt.

Deine Möglichkeit wäre gewesen, den zweiten Anschluss auf deinen Wohnort umbuchen zu lassen, so dass für die Dauer der Restvertragslaufzeit dann halt zwei Anschlüsse drauf laufen.
Das ist bei dir schief gelaufen - das mit der alten Adresse ist allerding nicht dir anzukreiden, das hat die T-COM zu organisieren. Dennoch wird nun ein neuer Anschluss geschaltet, bei dem du auf die Resterfüllung des alten Vertrages pochen solltest. Die T-COM wird dann den neuen Schalttermin hoffentlich an die richtige Adresse senden. Wenn dann nur DSL 3000 verfügbar ist, schreibst du denen das und dass du deswegen ja auch nur DSL3000 bezahlen wirst. Das berecnen von DSL3000 wird jedoch wohl auch automatisch passieren, dennoch drauf achten.


Der 2.Anschluss ist ja sowieso gekündigt, folglich müsst ihr nur noch die Restlaufzeit "absitzen". Eventuell anfallene Umschaltkosten sind von euch zu tragen, da ja nicht die T-COM umgezogen ist, sondern deine Freundin.

Die zweite Möglichkeit ist halt, auf Kulanz zu hoffen, allerdings hat das bei euch wohl nicht geklappt. Also müsst ihr mit dem Vertrag, den deine Freundin abgeschlossen hat, halt leben. Da kannst du noch so viele Fristen setzen, Kulanz ist nicht einklagbar.

Für den momentanen Zeitraum ohne erbringen einer Leistung solltest du allerdings wirklich nichst bezahlen, deshalb die Ummeldebescheinigung deiner Freundin und den Brief mit dem Schaltungstermin, der an die neue Adresse adressiert sit, aufbewahren, dies wäre ja schließlich der einfachste Nachweis, dass in der Zwischenzeit keine Leistung erbracht worden sein kann

So ist meine Sicht der Dinge. Bucht das Geld am besten als Lehrgeld, das wäre das positivste...

Viele Grüße vom Schattenlieger

BID = 606252

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

Hallo nochmal,

@perl

Zitat :


Zitat :

Zitat :
aber H&H schreiben mir solange monatlich die Kosten für einen analogen Anschluss gut.

Für den den Anschluss!
Aber wahrscheinlich nicht für die damit geführten Gespräche und den Internet-Traffic.

Richtig, aber über diesen T-Anschluss fallen seit geraumer Zeit keine weiteren Kosten
mehr an, da abgehende Telefonie und Internet ausschliesslich über 1&1 geroutet
werden.

@schattenlieger:
Prinzipiell gebe ich Dir Recht: Vertrag ist Vertrag!
Ich erwarte von einem Unternehmen, das mich als Kunde behalten möchte aber auch:
- dass es sich in ungeplanten Situationen in meine Situation hineinversetzt
- dass es keine Kulanzlösungen in Aussicht stellt und später ohne weitere
Begründung nichts mehr davon wissen will. Das ist imho ein absoluter faux-pas im
Geschäftsgebahren.
- dass es zügig auf meine Anfragen reagiert und nicht auf meine Kosten bzw.
zulasten der Dienstleistung herumtrödelt.

Zudem sehe ich die fortgesetzte, einseitige Nichterfüllung des Vertrags schon als
Kündigungsgrund an. Spätestens die finale Verstreichung der Frist.
Das ist in meinen Augen etwas anderes, als "mir passt hier eine Kleinigkeit nicht".
Hallooo, es wird seit mehr als 12 Monaten seitens der Telekom herumgetrödelt
und die Kernkompetenz in Sachen Vergesslichkeit perfektioniert.

Bis ein Besuch vom Herrn Zwegart nötig ist, wird es aber noch ein wenig dauern

Gruß
Stefan


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nukeman am  5 Mai 2009 22:55 ]

BID = 606261

Maddin82

Gesprächig



Beiträge: 127
Wohnort: Gernsheim

Verückte welt, manche leute haben einen telekomik anschluss und wollen ihn nicht andere wolen einen und bekommen keinen.

Ich hab bei 1&1 gekündigt weil derem VoIP dreck mehr schlecht als recht funktionierte und habe einen vertrag bei den magentas abgeschloss, dachte ich zumindest. Das ganze lief über einen händler weil der mir statt dem üblichen mitgleiferten elektroschrott eine gutschrift über den kaufpreis geben wollte.
In der sofware des händler war der status auf grün, die händler hotline sagte bis zu letzt es geht alles klar nur passierte eben absolut nichts.
Nach zwei wochen ohne internet und diversen aussagen der magenta mitarbeiter wann ich den meine zugangsdaten bekommen hat endlich jemand zugegeben das mein antrag verloren ging und nicht rekonstuierbar is zu den kondeitionen.
Damit hatte ich genug von der telekom und habe mich bei der konkurenz umgesehen, da rechnete man die zeit bis zum schaltungstermin aber in monaten, also doch wieder telekom. Diesma beid er hotlien bestellt mit router. Nach weiteren 2 wochen hatte ich dann wieder internet, zumidnest bis der router (wie zu erwarten) den geist aufgab. Ersatz gab es imerhin schnell und gleich zwei mal, hab erstam beide behalten bis zur ersten mahnung für den fall das der neue wieder aussteigen sollte.




BID = 606288

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Der Stammler hat wieder zugeschlagen.

BID = 620702

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

Kleines Update:
Die Rechnungsmails enthalten immer noch die falsche (alte) Rechnungsadresse.
Das ganze Thema "Umzug" scheint beim rosa Riesen auch nach mehr als einem Jahr
irgendwie immer noch nicht vollständig durchgedrungen zu sein und die Leute dort
ziemlich zu verwirren.

Neu ist jetzt, dass 2 DSL-Anschlüsse in Rechnung gestellt werden.
Der alte 16000er und ein neuer 3000er ( das ist wohl der, der
fristgerecht widerrufen wurde und hier nie installiert worden ist).

Mittlerweile gibt es also immer was zu Lachen, wenn die fantastischen
Monatsrechnungen eintrudeln. Das Lastschriftverfahren haben sie inzwischen
allerdings aufgegeben und man droht, die "Leistung" zu kündigen.
Endlich.

Gruß
Stefan


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