Zitat :

Wenn eine Wirkung eintritt ist die rein psychologischer Art

Hast du für diese Aussage irgenwelche verlässlichen Quellen?

@Onra

Ich will mich hier nicht an Glaubenskriege beteiligen, sondern Lösungn anbieten.

Zitat :

Wenn es wirklich unter der Sendeanlage ist, hat er einen Haufen Geld für wenig Effekt ausgegeben. Dort sollte eigentlich die geringste Feldstärke sein. Gibts glaubhafte Messwerte oder nur Kopfschmerzen als Grundlage?

1). Das Atelier ist 30m schräg unter dem Antennenpark (vier Anbieter).
2). Der Geldhaufen für die Umbauten bekam der Hausbesitzer vom Betreiber.
3). Die geringstsollende Feldstärke nach Deiner Theorie hat er nicht gefunden.
4). Die Meßprotokolle existieren. Es gab Direkteinstrahlungen durch Dachfenstern.

Gruß

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Der Korkenzieher baut geschwind in den Korken ein Gewind!

30 m schräg ist schon eine klarere Aussage. OK.

Onra

Handy abschalten kann ich schon aber ich sehe einen Sendemast von ca. 60 m Entfernung

Der Mast in 60 m Entfernung macht aber nicht mehr viel.

Was stört mehr, eine brennende Glühlampe 40 Watt in 60 m Entfernung oder eine blinkende Taschenlampe in 1 m Entfernung?
Beim Mobiltelefon sind die Verhältnisse recht ähnlich. Die Anlage am Mast strahlt üblicherweise nicht mehr als 50 Watt Hochfrequenz ab. Nachts bei geringer Auslastung ist es deutlich weniger. Dein Mobiltelefon strahlt bis zu 4 Watt ab, gilt für (ältere) Telefone D-Netz.
Also, was ist deutlichst heller, eine Taschenlampe in 1 m Entfernung oder eine Lampe mit 40 Watt in 60 m Entfernung?

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Zitat :

Handy abschalten kann ich schon aber ich sehe einen Sendemast von ca. 60 m Entfernung

Sei froh, dann ist der Mast weit genug weg um keine riesiegen Feldstärken bei dir zu erzeugen, dein Handy braucht aber keine hohe Sendeleistung um zum Mast zu kommen, sofern der zu deinem Netzbetreiber gehört.



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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat :

30 m schräg ist schon eine klarere Aussage. OK.

wirklich?
Im Atelier sind die Antennen durch die Oberfenster nicht zu sehen!

Zitat :

Sogar der Rand des Blechkastens kann strahlen bzw. empfangen.

Japp, "unsichtbare" Satelliten lassen sich an Hauskanten empfangen, sogar ohne Blech.

Gruß



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Der Korkenzieher baut geschwind in den Korken ein Gewind!

Zitat : Knallpott hat am 12 Apr 2009 18:54 geschrieben :

... 4). Die Meßprotokolle existieren. Es gab Direkteinstrahlungen durch Dachfenstern. ...

Genau diese würden mich interessieren.

Vermutlich handelt es sich um Dummfug, nicht um eine Überschreitung der zulässigen Feldstärke. Gewerbliche müssen eine Standortbescheinigung erstellen lassen. Werden die Grenzwerte nicht eingehalten, ist die Anlage ganz schnell außer Betrieb.
Ich bitte um Tatsachen, nicht eventuelle Knallpotts Märchenstunde.

DL2JAS

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Also wenn das Mobilfunkanbieter sind glaube ich nicht das in 30m Entfernung (noch dazu nach unten) irgendwelche Grenzwerte überschritten werden.

Wenn er da Knete für Umbauten bekommen hat waren das höchstens Bestechungsgelder damit sie ihre Ruhe hatten und schnell ihre Anlagen in Betrieb nehmen konnten.
Andere Möglichkeit wäre vielleicht noch Schutz vor Eisfall oder ihm gehört eh der Senderstandort...

Es gibt schließlich x Mobilfunkstationen wo direkt jemand drunter wohnt...

Ich habe mal die Abdeckung für einen Mobilfunkmast durchgerechnet.

Das ist schon ein paar Jahre her. Grob bin ich zu dem Ergebnis gekommen, würde man genau vor einer Sektoranstenne in gleicher Höhe stehen, also genau im Strahl, reicht ein Sicherheitsabstand von weniger als 5 m. Die Dinger haben normalerweise eine recht geringe Sendeleistung, so etwa 10 Watt bei voller Auslastung pro Sektorantenne.

DL2JAS

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Man sollte dabei aber noch bedenken das ein Zeitschlitzverfahren benutzt wird, gerade nachts ist oft nur ein Zeitschlitz (Organisation) aktiv weil niemand telefoniert.

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Um zur ursprünglichen Frage zurückzukehren:

Zitat :

Mit was für einen Material kann ich die Handystrahlung 100% absorbieren? Geht das überhaupt?

Flüssiges Wasser kann das recht gut, ist aber unpraktisch.

Wahrscheinlich gibt es deswegen auch keine Handys für Fische...