Was kann und darf man im Altbau installieren?

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Autor
Was kann und darf man im Altbau installieren?

    







BID = 593221

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
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Hallo

Ich soll in naher Zukunft in einem Haus an der Elektroinstalltion "Schönheitsreparaturn" vornehmen. Ausgangepunkt ist eine Elektroinstllstionen aus den 60ern (ich glaube 3 aderig in sw, gr, rt), die in den Jahen durch viel Eigenarbeit erweitert und umgearbeitet wurde. Der Mann der Eigentümerin ist vor einger Zeit verstorben (war anscheinend Elektriker). Die Installtion wurde aber auch durch die Nachkommen weiter umgearbeitet.
Verteiler: FI 30mA und Diazed.

Nun gibt es 3 Punkte die ich umarbeiten soll:
1. Die alten Steckdosen erneuern (HV aus Holz).
2. An der Außenwand einen UV setzen und die selbst verlegten (H05VV-F 3G1,0 in KG-Rohr (DN 110)) die zu Steckdosensteinen führen daren anschließen. Plan des Kunden 2poliger FI (30mA, ich weiß nicht selektiv, aber so gewollt) und 3 LSS B13. Derzeit mit Schuko-Steckern in selbstinstallierten Steckdosen.(Hab ich eigentlich verweigert)
3. Installtion von einem R*ittal-Schrank mit diversen Trafos, Relais, FI und LSS als Steuerung für div. Brunnenpumpen und 12V Außenbeleutung. Versorgt über H07RN-F 3G1,5mm2 (Derzeit im Erdreich -> danach im Schutzrohr) und eingesteckt in den Steckdosenstein. Ich werde den R*ittal-Schrank innen Laienbedienbar aufbauen und mit einem Staberder erden (sicher ist sicher).

Nun möchte ich auf der einen Seite für mehr Sicherheit sorgen, im dem ich den Sohn bei seinen arbeiten unterstütze bzw. ich die Verdrahtung des Schranks vornehme. Auf der andere Seite kann ich jedoch auch nicht alles was dort vom verstorbenen Vater bzw. der Kinder intalliert wurde in Frage stellen oder alles erneuern.


Fragen:
Wann ich Steckdosen 1:1 tausche geht dann die gesamte Haftung der Anlage auf mich über bzw. nur von dem Anlagenteil an dem ich arbeite?
Wenn ein 30mA FI vorhanden ist, muss ich dann zusätzlich alle Querschnitte prüfen und z.B.: 16A Passschrauben durch 10A Passchrauben erstzen, wenn das die neue Norm erfordert?
Wenn ich einen Schaltschrank aufbaue und diesen in eine vorhandene Steckdose einstecke, muss ich dann diese Steckdose überprüfen bzw. muss ich das H05VV-F im KG-Rohr gegen NYY tauschen?
Wie verhält es sich mit dem H05VV-F im KG-Rohr und das Auflegen im UV (ich weiß klar unzulässig). Wie würdet ihr vorgehen?

Vielen herzlichen Dank im Voraus!

Dass es sinvoll wäre eine komplett neue Installation durchzuführen ist mir klar, das konnte ich bis jetzt auch immer durchsetzten (zumindest Erneuerung der wichtigen Anlagenteile).


_________________
Meine Meinung muss nicht einschlägigen Normen (ÖVE, VDE, CENELEC,... ) entsprechen!! Ich schließe jede Haftung für Schäden aller Art aus!!





[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am  4 Mär 2009 22:58 ]

BID = 593259

Teletrabi

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Beiträge: 2317
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Moin,

Haftung für deine Arbeiten zuzüglich dem, was dir bei gewissenhafter Erledigung auffallen müsste. Also zum Beispiel ein nicht aufgelegter PE in der HV sollte beim Steckdosentausch doch in der obligatorischen Schutzmaßnahmenprüfung auffallen, da hilft dir auch nichts, dass du di steckdose korrekt angeschlossen hast und gar nicht in die HV geschaut hast.Hättest nunmal feststellen müssen, wenn du die zugerhörige Kontrolle deines Werks per Schleifenwiderstands- oder PE-Widerstandsmessung durchführst.

H05VV im Rohr? => Tauschen. H07RN könnte man vielleicht noch durchgehen lassen, aber 05VV wäre mir da zu wenig. Oder auf 12V-Betrieb umstellen, wobei da die Frage des Spannungsfalls und Strombelastbarkeit interessant wird. Ferner sind 1,5² als Mindestquerschnitt Pflicht bei fester Verlegung.
Wirst du ihnen wohl ezählen müssen, dass das vielelicht kein akutes Sicherheitsrisiko darstellt, du es aber nicht auf deine Kappe nehmen willst. Wenn der Vadder dass so für akzeptabel befunden hat und sie selbst damit leben wollen, deren Problem. Du könntest aber nich solche Normverstöße absegnen und im Zweifelfalls deinen Kopf dafür hinhalten. Müssen sie entscheiden, ob sie's tauschen oder es irgendwie selbst dranfrickeln. An deiner Stelle würd ich von diesen fraglichen Dingen deine Flossen lassen. Setz denen zum Beispiel die UV da hin und sie sollen sich Drüber Gedanken machen, wie weiter verfahren wird. Gibt ihnen die Möglichkeitm es ggf. selbst anzuschließen, dafür musst du dich ja nich übermäßig interessieren, was am Ende draus georden ist.


Passschrauben - Gute frage.wenn es den damaligen Anforderungen genügte IMHO kein Tausch notwendig, andererseits schadet ein dem Querschnitt aus heutiger Sicht angemessener Überstromschutz sicher auch nicht. Passschrauben zu wechseln ist ja nun kein Ding... Ob da ein RCD vor sitzt ist egal, das eine ist Fehlerschutz bei indirektem Berühren und Zusatzschutz bei direktem Berühren, das andere Überlastschutz. Einzige relevanter Punkt wäre, wenn man wegen der Abschaltbedingung nur genügend Körperschlussstrom für die 10A zusammenbekommt, da hilft der RCD natürlich weiter weil mit wesentlich kleineren Strömen auskommend. Dann ist bei 1,5² aber der Spannungsfall schon in ziemlich bösen Größenordnungen.

Schalschrank in Schuko - dann bitte beachten zweipolig zu schalten, da Steckrichtung des Schukosteckers nicht vorhersehbar. Alternativ CEE blau, dann ist aber auch wieder Prüfung an dieser neuen Steckdose angesagt. Und wo siehst du da das Problem? Wenn die Steckdose intakt ist, ist doch alles in Ordnung. Ist sie*s hingegen nicht, reden wir nich mehr von etwas eingeschrönkter Verwendbarkeit des h05VV sondern einer akuten Gefährdung.
Wie isses mit Rittalschrank der nur steckdosen schaltet? Dann ließen sich da die Steckdosensteine einstecken, ohne dass du das übernehmen musst. Ist das H05VV-F eigentlich mitgeleifert an den steinen dran oder selbst montiert? Wenn es so fertig gekauft wurde, kann man es vielleicht noch rechtfertigen es im Rohr zu belassen. Es würde sonst ja auch oberirdisch auf dem Sand liegen, da is das Rohr-Klima ja nicht unbedingt aggresiver. Müsste ich Steine mit Leitungen vesehen, würde es aber H05RN werden.

BID = 593262

elo22

Schreibmaschine

Beiträge: 1403
Wohnort: Euskirchen
Zur Homepage von elo22


Zitat :
shark1 hat am  4 Mär 2009 22:45 geschrieben :

Ich soll in naher Zukunft in einem Haus an der Elektroinstalltion "Schönheitsreparaturn" vornehmen.


Das Du das fragst wundert mich doch sehr.


Zitat :

An der Außenwand einen UV setzen und die selbst verlegten (H05VV-F 3G1,0 in KG-Rohr (DN 110)) die zu Steckdosensteinen führen daren anschließen.


H05VV geht gar nicht.


Zitat :

Wann ich Steckdosen 1:1 tausche geht dann die gesamte Haftung der Anlage auf mich über bzw. nur von dem Anlagenteil an dem ich arbeite?


Latürnich.


Zitat :
Wenn ein 30mA FI vorhanden ist, muss ich dann zusätzlich alle Querschnitte prüfen und z.B.: 16A Passschrauben durch 10A Passchrauben erstzen, wenn das die neue Norm erfordert?
Wenn ich einen Schaltschrank aufbaue und diesen in eine vorhandene Steckdose einstecke, muss ich dann diese Steckdose überprüfen bzw. muss ich das H05VV-F im KG-Rohr gegen NYY tauschen?


IMHO muss alles den aktuellen Vorschriften entsprechen.


Zitat :
Dass es sinvoll wäre eine komplett neue Installation durchzuführen ist mir klar, das konnte ich bis jetzt auch immer durchsetzten (zumindest Erneuerung der wichtigen Anlagenteile).


Das wäre am sinnvollsten.

Lutz

BID = 593288

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH


Zitat :
Also zum Beispiel ein nicht aufgelegter PE in der HV sollte beim Steckdosentausch doch in der obligatorischen Schutzmaßnahmenprüfung auffallen, da hilft dir auch nichts, dass du di steckdose korrekt angeschlossen hast und gar nicht in die HV geschaut hast.Hättest nunmal feststellen müssen, wenn du die zugerhörige Kontrolle deines Werks per Schleifenwiderstands- oder PE-Widerstandsmessung durchführst.


Das ist klar! Aber ich hafte nicht für irgend welche sachen, die irgend wann einmal im Keller gebastelt wurden, wenn ich das garnicht sehe?



Zitat :
Setz denen zum Beispiel die UV da hin und sie sollen sich Drüber Gedanken machen, wie weiter verfahren wird. Gibt ihnen die Möglichkeitm es ggf. selbst anzuschließen, dafür musst du dich ja nich übermäßig interessieren, was am Ende draus georden ist.


Du hast mich auf eine gute Idee gebracht:
Ich mache eine UV mit 3-4 Steckdosen dahin und fertig, was die dann daren anstecken ist ihre Sorge


Zitat :
Passschrauben - Gute frage.wenn es den damaligen Anforderungen genügte IMHO kein Tausch notwendig, andererseits schadet ein dem Querschnitt aus heutiger Sicht angemessener Überstromschutz sicher auch nicht. Passschrauben zu wechseln ist ja nun kein Ding... Ob da ein RCD vor sitzt ist egal, das eine ist Fehlerschutz bei indirektem Berühren und Zusatzschutz bei direktem Berühren, das andere Überlastschutz.

Was ein RCD macht und was nicht ist mir klar. Ich dochte an die Abschaltbedingenungen bei indirektem Berühren, aber ist warscheinlich sowieso TT. Aber dann werde ich das auch vorschalgen, bzw. als Bedingung festlegen.
War vielleicht etwas unglücklich formuliert, das mit dem FI.


Zitat :
Schalschrank in Schuko - dann bitte beachten zweipolig zu schalten, da Steckrichtung des Schukosteckers nicht vorhersehbar. Alternativ CEE blau, dann ist aber auch wieder Prüfung an dieser neuen Steckdose angesagt.


Danke für den Hinweis. Wie gehe ich aber bei den vom Kunden vorgeschalgenen Dimmern vor?
Die Abgänge des Rittal-Schanks waren alle fest angeschlossen und mit Kabelschraubungen versehen (Abgänge alles in H07RN-F in Schutzrohr)


Zitat :
Wie isses mit Rittalschrank der nur steckdosen schaltet? Dann ließen sich da die Steckdosensteine einstecken, ohne dass du das übernehmen musst. Ist das H05VV-F eigentlich mitgeleifert an den steinen dran oder selbst montiert? Wenn es so fertig gekauft wurde, kann man es vielleicht noch rechtfertigen es im Rohr zu belassen. Es würde sonst ja auch oberirdisch auf dem Sand liegen, da is das Rohr-Klima ja nicht unbedingt aggresiver. Müsste ich Steine mit Leitungen vesehen, würde es aber H05RN werden.

Nein, das H07RN-F des Rittalschankes soll in einen Steckdosenstein eingesteckt werden. Aber das dürfte ja auch kein Problemdarstellen, oder?

Vielen Dank erstmal!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am  5 Mär 2009 11:06 ]

BID = 593331

Teletrabi

Schreibmaschine



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> Das ist klar! Aber ich hafte nicht für irgend welche sachen, die irgend
> wann einmal im Keller gebastelt wurden, wenn ich das garnicht sehe?

Nach meinem Kenntnisstand nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland. Wäre auch irgendwie ein wenig unangemessen, wenn der zur Lampenmontage bestellte elektrickser mal so eben die Haftung über eine ganze selbst erstelle Hausverdrahtung übernehmen sollte.

> Was ein RCD macht und was nicht ist mir klar. Ich dochte an die
> Abschaltbedingenungen bei indirektem Berühren, aber ist warscheinlich
> sowieso TT. Aber dann werde ich das auch vorschalgen, bzw. als Bedingung
> festlegen.
> War vielleicht etwas unglücklich formuliert, das mit dem FI.

Ich dachte nu an "16A passt immer" vs "5 Leitungen gebündelt in gedämmter Ständerwand". Wenn du Abschaltung indirektem Berühren meinst - das übernimmt der FI ja. Da reden wir bei 1,5² aber auch schon von Leitungslängen in der oberen zweistelligen Hälfte - da bist dann eher bei 13 als bei 3% Spannungsfall, wenn die Abschaltung durch 'ne Sicherung (TN mal vorrausgesetzt) nicht mehr gegeben ist...



> Danke für den Hinweis. Wie gehe ich aber bei den vom Kunden
> vorgeschalgenen Dimmern vor?

Festanschluss per NYY oder H07RN?
Wo ist denn da jetzt das Zuläsigkeitsproblem?
Ggf. auch CEE-Stecker missbrauchen? z.B. die grünen (höhere Frequenzen) oder schwarzen (690V)? Ist zumindest eine Ab weichugn zur sicheren Seite. Oder halt dem Kunden klarmachen, dass auf den Schukosteckdosen nicht unbedingt die normalen 230V anliegen und es auf seine Kappe geht, wenn er damit den Motor vom elektrorasenmäher oder den Dimmer schrottet.
Zumindest farbliche Kennung und Warnhinweis würd ich da vorsehen.
Vielleicht auch eine Steckernorm aus den Nachbarländern als vertauschungssicherer Anschluss?
Oder eine der ausdrücklichen Sndersteckvorrichtungen wie HNA-Stecker oder Terko. Werden z.T. auch als "vergleichbar IP44" bezeichnet - wobei ich da im gesteckten Zustand bedenken hab. Dann wenigstens einen zusätzlichen Regen-/Gießwasserschutz vorsehen.



Argh, blöder vertipper:
> > Müsste ich Steine mit Leitungen vesehen, würde es aber H05RN werden.
Sollte H07RN heißen.

> Nein, das H07RN-F des Rittalschankes soll in einen Steckdosenstein
> eingesteckt werden. Aber das dürfte ja auch kein Problemdarstellen,
> oder?

Im Schutzrohr sehe ich da kein Problem, würde zum Stampfbeton geeigneten mit erhöhter Festigkeit greifen. Oder NYY.








BID = 594261

shark1

Inventar



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Wohnort: DACH

Bitte entschuldige die verspaetete Antwort!


Zitat :
Festanschluss per NYY oder H07RN?


Nein, eber wird der Rittalschrank mit H07RN-F 3G1,5 gespeisst, welches in einem Steckdosen-Stein eingesteckt wird!
Festanschluss wollte ich am Garagenstromkreis machen, will aber der Besitzer nicht!


Zitat :
Wo ist denn da jetzt das Zuläsigkeitsproblem?
Ggf. auch CEE-Stecker missbrauchen? z.B. die grünen (höhere Frequenzen) oder schwarzen (690V)? Ist zumindest eine Ab weichugn zur sicheren Seite. Oder halt dem Kunden klarmachen, dass auf den Schukosteckdosen nicht unbedingt die normalen 230V anliegen und es auf seine Kappe geht, wenn er damit den Motor vom elektrorasenmäher oder den Dimmer schrottet.
Zumindest farbliche Kennung und Warnhinweis würd ich da vorsehen.
Vielleicht auch eine Steckernorm aus den Nachbarländern als vertauschungssicherer Anschluss?
Oder eine der ausdrücklichen Sndersteckvorrichtungen wie HNA-Stecker oder Terko. Werden z.T. auch als "vergleichbar IP44" bezeichnet - wobei ich da im gesteckten Zustand bedenken hab. Dann wenigstens einen zusätzlichen Regen-/Gießwasserschutz vorsehen.



Nein die gedimmten abgehenden Leitungen werden fest im Rittal schrank angeschlossen und mittels Kabelverschraubung zugentlastet!


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