Wie bereitet Ihr Platinen vor? Im Unterforum Platinen, Layout - Beschreibung: Herstellung und Bearbeitung von Platinen. Bohren, Löten, Sägen, Fräsen und alle anderen Bearbeitungen von Werkstoffen. Belichtungen von Platinen.
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Autor |
Wie bereitet Ihr Platinen vor? Suche nach: platinen (3995) |
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BID = 591137
clembra Inventar
     
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Hallo zusammen,
wenngleich es schon öfters diskutiert wurde, eine Umfrage zu dem Thema habe ich nicht gefunden und da, sobald das Wetter besser wird, ich auch einige Platinen herstellen wollte, frage ich mal in die Runde:
Was macht Ihr vor dem Ätzen?
Ein kleiner Kommentar mit euren Erfahrungen wäre auch sehr nett. Es soll aber nicht zu einer Diskussion über "die beste Methode" werden und seitenlange Berichte müssen es auch nicht sein
Ich hoffe auf rege Beteiligung
Clemens
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage. |
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BID = 591142
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13380 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
clembra hat am 25 Feb 2009 22:27 geschrieben :
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Was macht Ihr vor dem Ätzen?
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Hm,also vor dem ätzen mach ich erst mal ein Layout...
Und von was reden wir jetzt eigentlich?
Von "normalem" Basismaterial,oder dem Photolackbeschichtetem?
Bei ersterem kann ich mitreden,bei letzterem halt ich mich aus der Diskussion raus...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 591148
Racingsascha Schreibmaschine
    
Beiträge: 2247 Wohnort: Gundelsheim
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Ich reinige mein unbeschichtetes Basismaterial vor dem Bügeln mit einem sog. " Polibloc", das ist wie ne Art quaderförmiges Schmirgelpapier. Ich hab meinen für 3€ bei meinem lokalen Bauteilehändler bekommen, das Ding hält quasi ewig und ist absolut empfehlenswert.
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.
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BID = 591152
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13380 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Ich nehm dazu diese Schwamm-Topfreiniger und etwas Scheuermilch.
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BID = 591165
LeoLöwe reloaded Schreibmaschine
    
Beiträge: 1407 Wohnort: Meine
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Bis jetzt bin ich leider noch nicht vom Lochraster losgekommen
Wirklich Spaß macht das eigentlich nicht, vor allem bei den Unmengen an Schaltdraht, die auf so einer Platine verschwinden. Fädeldraht tu ich mir nie wieder an, wenn schon, würde ich eher das Ätzen anfangen wollen.
Dafür geht mir das "layouten" direkt auf dem Lochraster inzwischen erstaunlich schnell von der Hand, mehr wie einen Schaltplan braucht es da nicht. Bis ich mit Eagla & Co, ausdrucken, belichten, ätzen, bohren und löten so schnell bin, vergeht bestimmt auch wieder einige Zeit, wenn das überhaupt möglich ist.
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We now return you to your regularly scheduled nonsense.
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BID = 591188
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13771 Wohnort: 37081 Göttingen
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Ein wenig Geschichte:
Angefangen habe ich mit Edding-Stiften; bei kleineren Platinen auf unbeschichtetem Material. Dann habe ich Klarsichtfolien mit Reibesymbolen beklebt, nachdem ich auf Millimeterpapier ein Layout entwickelt hatte. Später war das Millimeterpapier nicht mehr nötig, ich hatte Erfahrungswerte. Wenn es sich um fertige Layouts aus Zeitschriften handelte, habe ich diese fotografiert, den Film selbst entwickelt (Agfa Orto Film) und mittels Vergrößerungsgerät auf Negativfilm übertragen und ebenfalls selbst entwickelt. Nicht immer war das sofort von Erfolg gekrönt, wie man sehen kann. Wer sich über die Negative wundert, ich hatte Negativ beschichtetes Basismaterial, mit speziellem Entwickler. Selbst die abgebildete Eigenbau-Skala habe ich fototechnisch hergestellt. Zuerst wurde dafür eine Folie mit Reibebuchstaben beklebt, dann abfotografiert und als Bild auf Positivmaterial übertragen, was wiederum entwickelt werden mußte. Wer würde sich heute noch diese Arbeit machen? Beschichtet habe ich die Platinen mit "Positiv 20". In "letzter Zeit" entwerfe ich die Layouts mit dem Programm Sprint-Layout und drucke mit dem Laserdrucker auf Folie. Drei Ausdrucke lege ich deckungsgleich übereinander, wobei die Folien untereinander mit einem Tropfen Papierkleber an den Ecken fixiert werde. Belichtet wird das auf einem UV-Betrachter, in dem 6 UV-Röhren verbaut sind und dem ich noch einen Timer spendiert habe. Ich hatte das Glück, soetwas in einem Institut geschenkt zu bekommen, genau so, wie den heizbaren Magnetrührer, bei dem ich die Temperatur einstellen und mit einem Magnetfischchen die Brühe rühren kann.
Wie ist es doch heute so einfach, Platinen herzustellen, im Gegensatz zu früher!
Gruß
Peter
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 26 Feb 2009 1:15 ]
P.S. Mein Positiv 20 ist leider schon 1983 abgelaufen, aber der Preis ist ist interessant; es sind übrigens 200ml.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 26 Feb 2009 1:27 ]
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BID = 591194
Nukeman Schriftsteller
    
Beiträge: 754 Wohnort: bei Kleve
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Finde ich interessant, Otiffany. Und zeigt so ein bisschen den Übergang zu den
heute üblichen Verfahren.
Ich habe lange nur gefädelt bzw. gekupferlackdrahtet, das wird aber schnell
unübersichtlich und fehleranfällig.
Am PC arbeite ich seit jeher mit Eagle und damit komme ich auch am besten
klar. Zuerst immer so geroutet, dass ich es einfach auf einseitiges Lochraster
übertragen konnte und dann die "Bahnen" mit Silberdraht gezogen.
Das mache ich für einfache Schaltungen immer noch so.
Aber meistens mache ich es inzwischen so:
Ich warte ab, bis genügend Material für eine oder mehrere 160x100 Platinen
vorhanden ist.
Das Layout drucke ich mit einem Laserdrucker auf Transparentpapier,
verschwenderischste Einstellung.
Das Transparentpapier ist dieses milchige Papier, worauf (früher) auch
technische Zeichnungen gemacht wurden mit Millimeter-Papier als Unterlage.
Dann klemme ich das in einem Bilderrahmen fest und dicht auf die beschichtete
Platine und lege es 3-4 Min, je nach Platinenmaterial, unter einen
UV-Gesichtsbräuner.
Wichtig ist hierbei, dass die Toner-Seite des Transparent-Papiers auf der Platine
aufliegt, sonst gibt es sofort Unschärfen. Ich verwende aber keine mehrlagigen
Ausdrucke.
Dann ins Entwicklerbad ( Kunststoffschale ) und hoffen, dass der Entwickler nicht
zu scharf angemacht ist. Wenn es gut läuft, passiert alles ganz langsam und
es gibt ein grosses Zeitfenster, in dem man die Platine entnehmen kann.
Das Kupfer muss schon gut frei liegen.
Anschliessen spüle ich mit Wasser ab und reibe mit Spüli, viel Wasser und
Küchenpapier leicht über die Platine, dabei verschwindet meist noch ein
bisschen angelöster Fotolack.
Zum Ätzen habe ich eine emaillierte Keramik-Schale, die auf einer
Einzel-Kochplatte steht. Von dieser stecke ich den Stecker ab- und zu mal rein,
bis es meiner Meinung nach warm genug ist. Das messe ich nicht, ich tippe
so auf 40-60°C.
Mit Plastik-Besteck oder Schwenken ständig ein wenig Bewegung in die Sache geben.
Wenn die Platine fertig ist, gehe ich neuerdings mit Aceton (aka Nagellack-
Entferner)-getränkten Q-Tips über die Stellen, die ich später löten möchte.
Mit meinem Verfahren schicke ich eine Leitung zwischen 2 SMD-Pads (SOIC) durch.
Das ist aber auch schon grenzwertig und leider nicht immer 100% reproduzierbar.
Manchmal passiert es mir beim Ätzen, dass einige Stellen schon fertig sind und
andere noch brauchen. Die schon fertigen werden dann schnell unterätzt, wenn man
zulange wartet.
Mit der Tonertransfer-Methode habe ich noch keine Erfahrung. Das scheint aber
wirklich gute Ergebisse zu liefern und man spart sich die Entwicklung.
Gruß
Stefan
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BID = 591216
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13771 Wohnort: 37081 Göttingen
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Auf meinem letzten Bild sieht man eine Bürolampe mit einer sehr dicken Glühlampe drin; das ist eine UV-Lampe, die jetzt bestimt schon über 40 Jahre alt ist. Mit der Lampe habe ich angefangen zu belichten. Jetzt benutze ich sie nur noch, wenn ich doppelseitige Platinen brauche. Damit kann ich dann gleichzeitig von oben und unten belichten.
Übrigens kann es sehr hilfreich sein, wenn man den Ätzvorgang partiell unterstützt, indem man mit einer Eimalspritze die Stellen, die langsamer ätzen, wiederholt mit der Ätzlösung bespritzt.
Gruß
Peter
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BID = 591318
clembra Inventar
     
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Zitat :
Kleinspannung hat am 25 Feb 2009 22:42 geschrieben :
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Hm,also vor dem ätzen mach ich erst mal ein Layout...
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Ja klar, danach natürlich. Das mache ich auch mit Eagle, habe sogar in die Hobby-Version investiert.
Also gemeint war natürlich die Aktion zwischen Layout erstellen und Ätzen.
Danke für die rege Beteiligung. Mich wundert nur ein bisschen, dass noch keiner für Belichten und Entwickeln gestimmt hat, obwohl schon zwei Aufsätze zu dem Thema geschrieben wurden.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 591460
Nukeman Schriftsteller
    
Beiträge: 754 Wohnort: bei Kleve
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Hab erst nach dem Post gesehen, dass das ganze als Umfrage gedacht war.
Das ist jetzt nachgeholt. Es fehlt allerdings der Abstimmungspunkt
"erstmal eine Flasche Bier trinken"  :D
Gruß
Stefan
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BID = 591558
clembra Inventar
     
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Den hätte ich gerne mit rein genommen, aber dafür müsste eine Mehrfachauswahl möglich sein. Sonst wäre das Ergebnis wohl ziemlich einseitig
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BID = 591625
Lupin III. Schriftsteller
     Beiträge: 616 Wohnort: Salzburg
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Ich mache es ziemlich ähnlich wie Nukeman. Man kann ein bisschen Tranparentpapier sparen, indem man es mehrfach verwendet. Für jedes neue Layout einfach die Druckpostion etwas verschieben. Ich habe inzwischen Papiere, auf denen 7 oder 8 Layouts drauf sind. So bleiben die schön zusammen und wenn man sie rechtzeitig beschriftet, bevor man vergisst was es war, kann man die auch noch Jahre später verwenden. Das mehrfache durch den Drucker lassen scheint weder Papier noch den Layouts etwas zu machen.
Beim Entwickeln (der Gesichtsbräuner belichteten Platinen) habe ich auch etwas das Problem mit der "Schärfe" des Entwicklers, da ich den meistens frisch und in kleinen Mengen anmixe. Da tut man sich bei der Dosierung schwerer. Zur Sicherheit immer etwas schwächer und falls es mitten unterm Entwickeln stoppt, nehme ich die Platine raus und gebe nochmal ein paar Brösel NaOH dazu.
Geätzt wird oft in einer "Kunststoffschale" (alles was aus Plastik ist und für die Platine grade die richtige Größe hat), die in einem beheizten (sprich auf Herdplatte) Wasserbad schwimmt. Bei ganz kleinen Platinen (schätzungsweise unter 4x4 cm²), beheize ich das Plastikgefäß direkt auf ein oder zwei 50W Halogenlampen.
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BID = 591681
dl2jas Inventar
     
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Ich nutze fast alle Methoden inklusive Flasche Bier trinken.
Toner Transfer habe ich mal probiert, gefällt mir nicht.
Einmalige kleine Aufbauten mache ich eher auf Lochraster.
Kleinere Schaltungen höhere HF mache ich gern fliegend auf ungeätztem Basismaterial mit durchgängiger Kupferschicht. Da kann man schön bestimmen, was eine HF-Leitung mit gewünschtem Wellenwiderstand werden soll oder z.B. eine Spule mit ein paar nH, höhenabhängig. Im Bild sieht man eine alte Leistungsendstufe UKW mit etwa 70 Watt.
Etwas größere "normale" Schaltungen mache ich mit Positivmaterial von Bungard. Das Zeug ist gut, nebenbei sitzt die Firma in meinem Heimatort, mit einem der Söhne war ich damals im selben Sportverein.
Schaltplan und Layout mache ich mit EAGLE, Kaufversion. Beim Layout achte ich darauf, daß möglichst wenig weggeätzt werden muß, z.B. durch Einfügen von großzügigen Masseflächen. Das Ätzen geht etwas schneller und vor allem gleichmäßiger. Kein Wegätzen dünner Leiterbahnen, während große Flächen noch nicht kupferfrei sind.
Zum Ätzen nehme ich ein altes Industrieätzmittel. Geätzt wird in einer Photoentwicklerschale aus Kunststoff. Die schwenke ich gezielt in warmem Wasser im Waschbecken. Durch gezieltes Schwenken kann man ganz gut beeinflussen, wo hauptsächlich geätzt werden soll.
Als Belichtungsvorlage nehme ich bedruckte Folie für Overheadprojektoren, meist zwei Stück übereinander. EAGLE kann Dateien PostScript erzeugen, damit gehe ich dann zum Copyshop und lasse sie mir auf Folie ausdrucken. Sollen es viele Platinen für eine Kleinserie werden, stelle ich mir für die Folie ein ganzes Nutzen zurecht.
Kurz zur Geschichte.
Ähnlich wie Peter ätzte ich schon Platinen im vorigen Jahrhundert, als an Layouts mit Rechner (zumindest für den Heimgebrauch) noch nicht zu denken war. Da arbeitete ich gern mit Abreibesymbolen, die ich auf Transparentpapier übertrug, Reststücke bekam ich von einem Architekten geschenkt. Die Vorlagen waren erstklassig, sehr gut deckend. Irgendwann bekam ich "Millimeterpapier" in 1/10 Zoll (2,54 mm), was beim Erstellen der Layouts per Hand sehr hilfreich war. Auf dem Papier wurden die Leiterbahnen mit Bleistift gezeichnet und nicht selten wieder ausradiert, wenn was nicht stimmte. War die Bleistiftzeichnung fertig, wurde über diese Transparentpapier geklebt und mit den Abreibesymbolen das Layout gemacht. Manchmal rissen die Abreibesymbole etwas, wenn man nicht aufpasste. Diese Mikrorisse besserte ich mit einem Edding aus.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 591694
Murray Inventar
     
Beiträge: 5041
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Eine "richtige" Leiterplatte habe ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht.
Davor wurde auf Millimeterpapier entworfen, auf die Leiterplatte die Bohrlöcher gekörnt, die Leiterzüge mit Lack mit Hilfe eines Skribent (haben die technischen Zeichner ehemals benutzt, wie ein Füller, nur statt der Feder sowas wie eine Kanüle) gezeichnet.
Und als die Zeit kam mit positiv beschichteten Leiterplatten, UV-Lampen und Belichtungsrahmen habe ich langsam das Interesse daran verloren bzw. wurden andere Dinge wichtiger.
Heute wird ein Versuchsaufbau entweder Freiluft, auf Lochraster oder Lötösenplatte gemacht.
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BID = 591727
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13771 Wohnort: 37081 Göttingen
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Offtopic :
| Meinst Du diese Tuschefüller?
Das war auch mein Werkzeug früher.
Zu der Zeit, als meine Frau noch als MTRA arbeitete, habe ich Layouts sogar auf Röntgenfilme übertragen und im Rötgenfilm-Entwickler entwickelt.
Das eine Negativ auf dem Bild (ganz oben) ist do ein Röntgenfilm.
Gruß
Peter |
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 27 Feb 2009 23:05 ]
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