Tonertransfer mit Laminator Im Unterforum Platinen, Layout - Beschreibung: Herstellung und Bearbeitung von Platinen. Bohren, Löten, Sägen, Fräsen und alle anderen Bearbeitungen von Werkstoffen. Belichtungen von Platinen.
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Tonertransfer mit Laminator |
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BID = 592784
G36C Neu hier

Beiträge: 26
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Racingsascha Schreibmaschine
    
Beiträge: 2247 Wohnort: Gundelsheim
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Den Toner kann man generell abkratzen, mach ich nach dem ätzen auch. Spar ich mir das Aceton
Die Leiterbahnen würd ich nicht so dünn machen, nur wo es wirklich notwendig ist. Falls doch mal ein Stückchen fehlen sollte kannste das unmöglich korrigieren.
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie. |
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BID = 592824
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13380 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Warum Aceton?
Nitroverdünnung tuts auch,und die hat man im normalen Bastelhaushalt eigentlich immer vorrätig.Also ich wisch den Toner mit der Verdünnung fix ab,anstatt da drauf rumzukratzen...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 593821
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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ER wird wohl bereits geätzte TQPF-Pads gemeint haben. Ist doch klar, dass bei dieser Fläche nur wenig Halt zum darunterliegenden Kupfer besteht. Das darf man mechanisch nicht stark belasten, vor allem nicht während des Lötvorgangs. Ansonsten ein doch erstaunlich schönes Ergebnis  .
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BID = 593830
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Ansonsten ein doch erstaunlich schönes Ergebnis |
Na, so schön nun auch wieder nicht.
Der mäanderförmige Widerstand hat viele Löcher und auch am mittleren und am rechten TQFP sind viele Unterbrechungen zu erkennen.
Am rechten TQFP scheint es ausserdem noch Kurzschlüsse an den PADs zu geben.
Die Leiterbahnen an den TQFPs sind auch unnötig schmal.
Soetwas ergibt schlechte elektrische und thermische Eigenschaften und es wird schwierig die Unterbrechungen zu reparieren, ohne dass sich dabei das Kupfer vom Substrat löst.
Insgesamt würde ich diese Platine wohl wegwerfen.
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BID = 593832
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ist ja alles richtig, perl.
Wegwerfen würde ich sie auch, geschweige denn garnicht erst so herstellen. Dennoch habe ich die Arbeit gelobt, weil es anscheinend gelungen ist, solche Strukturgrößen mit einem Laminator und Toner hinzubekommen. Das ist doch was, wenn auch nichts für mich... Wie gesagt: belichten find ich besser, schon allein weil es reproduzierbarer ist.
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