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Was ist das für ein Schatzeichen/Bauteil???
Suche nach: bauteil (9956) |
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BID = 41270
Bruno Banani
Gerade angekommen
Beiträge: 4
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Hallo,
ich habe eine Frage zum beigefügten Ausschnitt eines Schaltplans.
Was sind L1-L6 für Schaltzeichen bzw. Bauteile?
Steht L normalerweise nicht für eine Spule? Aber wofür steht die Bezeichnnung F.BEAD?
Thx, Bruno
P.S.Falls es weiterhilft: Der Schaltplan ist von einem Gitarrenvestärker :rock
Hochgeladenes Bild : Bauteil.JPG
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bruno Banani am 2 Dec 2003 19:12 ]
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BID = 41275
alpha-ranger
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Beiträge: 1517
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Hallo,
sieht aus wie kleine Enstördrosseln mit Ferritkern.
Werden auch in der Computertechnik häufig eingesetzt.
Ist im einfachsten Fall ein Draht durch eine Ferritperle.
mfG |
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BID = 41281
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36187
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F.Bead steht für Ferrite Bead.
Ferritperle passt also. Das dürften wirklich diese kleinen Ferritkerne direkt auf einem Draht sein.
Frag mich nur was ein Computer in einem Gitarrenverstärker zu suchen hat. Da gehören Röhren rein!
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 41311
perl
Ehrenmitglied
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Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
Mr.Ed hat am 2 Dez 2003 20:00 geschrieben :
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....Frag mich nur was ein Computer in einem Gitarrenverstärker zu suchen hat. Da gehören Röhren rein!
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Vielleicht ist es ein Computer mit Röhren 
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BID = 41326
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen
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Hmm, dann sind da warscheinlich solche Röhren drin :-)
Hochgeladenes Bild : intel_pcf80.jpg
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-=MR.ED=-
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BID = 41336
Kaira B
Schreibmaschine
Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden
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INTEL RÖHRIUM 80 GHz mit Gitarrenanschluß und
Krummbeinsteckkontakten spart alle Zusatzeffekte 
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BID = 41344
Bruno Banani
Gerade angekommen
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Danke für die schnelle Antwort!
Es handelt sich tatsächlich um einen Verstärker ohne Röhren, dafür mit einer ganzen Reihe von digitalen Effekten.
Ich bin selbst gespannt, ob er meinem vollröhrentop das Wasser reichen kann.
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BID = 41448
Bruno Banani
Gerade angekommen
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Da bin ich wohl genau bei den richtigen Leuten gelandet.
Ich hätte da nämlich noch zwei Fragen zu meinem Schaltplan.
1. L7 ist offensichtlich auch so eine Entstördrossel. Hier ist ja sogar die Induktivität mit 250uH angegeben. Welche Induktivität haben denn die oben genannten Entstördrosseln (L1-L6)???
~~~NÄCHSTE FRAGE IST IM NÄCHSTEN BEITRAG, DA LEIDER NUR EIN BILD PRO BEITRAG MÖGLICH IST~~~
Hochgeladenes Bild : Bauteil2.JPG
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BID = 41451
Bruno Banani
Gerade angekommen
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2. Was hat die Bezeichnung "PAIN" an dem Poti VR15 zu bedeuten? Die gleiche Bezeichnung tritt noch an einer anderen Stelle im Schaltplan auf. Bedeutet das einfach, das genau wie bei Masse die zwei Kontakte verbunden werden müssen?
Thx, Gruß bruno
Hochgeladenes Bild : Bauteil3.JPG
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BID = 41486
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36187
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Ich vermute mal das PAIN für Power Amplifier In steht. Die beiden Punke sind auf alle Fälle miteinander verbunden. Das wird teilweise so gezeichnet um eine Leiterbahn nicht durchs ganze Schaltbild zu ziehen. Dadurch soll es übersichtlicher werden.
Die Induktivität von L1-L6 kann ich dir leider nicht sagen. Das sind letzendlich auch keine Drosseln sondern wirklich nur Ferritperlen durch die ein Draht geführt wird. Manchmal ist die Ferritperle daran befestigt, teilweise steckt die auch nur lose drauf.
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BID = 41494
Wombat
Gesprächig
Beiträge: 196
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Da fehlt ziemlich sicher ein Bindestrich:
"PA-IN"
Für mich würde das bedeuten "Public Address", was soviel heißt, das ist der Lautstärkeregler für die Saal-Beschallung.
Aber: 's ist natürlich Auslegungssache 
MfG., wombat
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BID = 41589
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| | Welche Induktivität haben denn die oben genannten Entstördrosseln (L1-L6)??? |
Solche Dämpfungsperlen haben sehr hohe Verluste.
Deshalb ist es nicht üblich eine Induktivität anzugeben, sondern einen Mindest-Scheinwiderstand, der in einem bestimmten Frequenzbereich garantiert wird.
Da es aber auch ein Ringkern mit einer Windung ist, kann man die die Induktivität bei etwa 0,6...3µH vermuten, wobei kurze Perlen mit vielleicht 2,5mm Läge den kleineren Wert haben.
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
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