Erst mal ein Dank an perl, der uns wieder einige interessante Details genannt hat.
@flipp
Ein Übertrager ist ein Trafo! Nur spricht man, wenn man damit Energie umsetzen will eben von einem Trafo, wenn man dagegen Impedanzanpassungen (Signaltechnik) vornimmt von einem Übertrager.
Ich hatte an einer Hintergrundbeleuchtung für ein Grafikdisplay gemessen. Ich dachte, daß es sich hier auch um so ein Ding handelte, da man keine Röhre von außen sieht und die Beleuchtung sehr gleichmäßig ist. Vielleicht habe ich mich da getäuscht!
Ansonsten führt es darauf hinaus, was perl angedeutet hat. Die niedrige Schaltfrequenz erfordert eine gewisse Größe der Induktivität und damit auch eine gewisse Größe des Trafos. Des weiteren solltest Du dann keinen Taktgeber als frequenzbestimmendes Element verwenden, sondern einen Schwingkreis (wie auch immer gebildet) um einen anähernd sinusförmigen Verlauf der Spannung zu erzielen (Das ist allerdings bei meinen Inverter auch gegeben, da hier ein LC Schwingkreis aufgebaut ist).
Offtopic :
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| Ich hoffe, ich habe diesmal keinen Tippfehler drin. Weil dies ist hier offenbar wirklich in ein Rechtschreibforum mutiert. Jeder kleinste Fehler wird einem bis zur Grabrede nachgetragen. Schön langsam verstehe ich die Beschwerden vieler User, wobei ich mich doch einigermaßen bemühe nicht allzu grobe Todsünden zu begehen. Aber das ist anscheinend auch nicht mehr ausreichend. |
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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.
der Blindwiderstand steht sozusagen rechtwinlig auf dem ohmschen Widerstand, wie die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks. Der Scheinwiderstand ist die Länge der Hypotenuse. Damit ist 