Ich verwende auch weiter 16A LS.
Mit den 13A ist ansichtssache es sei denn die Häufung spielt hier mit.

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Mit freundlichem Gruß sps



[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 27 Nov 2008 16:11 ]

na gut dann danke schonmal.
und wenn es doch drehstrom sein sollte:
5x2,5 und dreipoligen b13/16?

Zitat : ok21ok21 hat am 27 Nov 2008 16:10 geschrieben :

na gut dann danke schonmal. und wenn es doch drehstrom sein sollte: 5x2,5 und dreipoligen b13/16?

Dann hast du beide möglichkeiten

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Mit freundlichem Gruß sps

gut dann werde ich gleich mal gucken wie es weiter geht und nochmal bericht erstatten.
danke schonmal an alle

Wer nimmt jetzt das alles ab

was soll denn da "abgenommen" werden?
soll jetzt wegen drei automaten ein meister rauskommen, die UV aufmachen gucken und wieder schließen?

Genau. Und nicht nur das (Sichtprüfung), sondern es muß vor allem an den Steckdosen und Lichtauslässen nachgemessen werden, ob die Schutzmaßnahme gegen das Bestehenbleiben unzulässig hoher Berührungsspannungen wirksam ist!!!

So ist es vorgeschrieben (und das aus gutem Grund).

Sooo furchtbar gemütlich sind auch deutsche Gefängnisse nicht...
Und da landest Du, wenn wegen Deiner Basteleien eine andere Person zu Schaden kommt oder die Hütte abfackelt.

Du benötigst auch einen FI für die neuen Steckdosen, diese muss mit einem speziellen Schutzmaßnahmeprüfgerät auf Funktion überprüft werden!

Auch der Isolationswiederstand deiner Installtion und das die korrekte Blegeung der Steckdosen und die Wirksamkeit der Schutzmaßnahen (der 3 LSS) sind nachzuweisen!

warum neuer FI?

Zitat : ok21ok21 hat am  1 Dez 2008 12:20 geschrieben :

warum neuer FI?

Kein NEUER FI, sondern überhaupt ein FI (bzw. RCD wie diese jetzt heissen)

Schutzkontaktsteckdosen müssen nunmal seit irgendwas 2007 über einen RCD mit 30mA Auslösestrom geschützt werden (die anscheinend sehr dehnbare Auslegung der Übergangsfrist bis 2009 lasse ich jetzt mal weg. Denn wer diese Übergangsfrist bis zur letzten Minute ausnützt, hat die Sinnhaftigkeit eines RCD nicht kapiert.)

Wenn Deine Küchen-Steckdosen bereits mittels RCD abgesichert sind, passt es eh, ansonsten müsstest Du den RCD nachrüsten.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: fuchsi am  1 Dez 2008 12:38 ]

die küche ist nicht seperat mittels FI/RCD abgesichert aber der vorhanden gesamte stromkreis natürlich!

Bei uns habens wir nun so gemacht:

E-herd 3 x B16 (5 x 2,5 mm²)
1 Lüftung plus eine kleine leuchtstoffröhre B16 (3 x 1,5 mm²)
Steckdosen links inna Küche zusammen mit dem Licht B16 (3 x 1,5 mm²)
Steckdosen rechts neben den Fliesen B16 (3 x 1,5 mm²)
Kühlschrank B16 (3 x 1,5 mm²)
Fürn Tv und Reciver B16 (3 x 1,5 mm²)


Alles direkte Zuleitungen zum verteielrkasten. Ind er küchenzeile sind keine steckdosen da wir mdoernieserit haben udn dort keine steckdosen plazieren konnten.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Spacy2k am  2 Dez 2008 22:10 ]

Müssen ganz schön teuer gewesen sein, diese quadratmeterdicken Leitungen...

Also die Lastverteilung halte ich für etwas suboptimal.
Kleinverbraucher haben eigene Kreise, Großverbraucher aber nicht.
Genau umgekehrt sollte es sein!

Die beiden Steckdosenkreise sind sinnvoll, aber
z.B. SpüMa und möglichst auch die Mikrowelle sollte je einen eigenen Kreis bekommen.

Hingegen sollte der Kühlschrank NICHT allein auf einem Kreis hängen!
Da sollte man in der UV z.B. das Flurlicht mit hinzuklemmen.
Sonst merkt man nicht, wenn die Sache langsam auftaut...


Und generell sind die B16er nicht gut für Steckdosenstromkreise, schon gar mit 1,5mm².
Stattdessen nimmt man B13 oder C13!
Oft reicht auch ein B10er (z.B. für Licht, Kühlschrank, Lüftung etc.).


Grundregel:
Nicht höher absichern, als nötig!

Und ein B16 stellt keinen ausreichenden Schutz für Schukosteckdosen dar. Die 1,5er Leitungen in Häufung vertragen das auch nicht.

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"