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BID = 564170
roennie
Neu hier
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Wohnort: Rostock
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Hallo
habe ein wohl eher kleines problem, habe allerdings in diversen nachschlagewerken keine antwort gefunden.
möchte mit hilfe eines selbstgebauten brückengleichrichter die netzspannung von 230V gleichrichten. dies ist alles kein problem, habe mich über glättung und siebung ausreichend belesen.
allerdings könnte ich nirgends erfahren wovon die höhe der erstanden gleichspannung abhängt, bzw. wie die gleichspannung in vornhinein berechnet werden kann!
also meine frage: wieviel Volt hat meine gleichspannung nach dem gleichrichten mit einem brückengleichrichter mit einer eingangsspannung von 230V und wie kann man dieses berechnen?
mfg roennie |
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BID = 564173
Kleinspannung
Urgestein
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Wenn du das nichtmal rechnen kannst,würde ich an deiner Stelle die Finger von basteleien an Netzspannung lassen.
Strom macht klein,schwarz und häßlich... 
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 564174
Mr.Ed
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Zitat :
| | allerdings könnte ich nirgends erfahren wovon die höhe der erstanden gleichspannung abhängt |
Im wesentlichen von der Höhe der beim Energieversorger des geringsten Mißtrauens käuflich erstandenen Wechselspannung.
Das du dazu keine Antwort gefunden hast kann ich allerdings nicht glauben, da sag ich mal da war jemand zu faul zum suchen!
Der Elko lädt sich auf U^ auf, bei einer Sinusförmigen Wechselspannung ist das U Wechsel * Wurzel aus 2.
Davon kannst du dann die Spannung die an den beiden Dioden des Gleichrichters abfällt wieder abziehen.
In der Praxis ist das aber eh ein ungefährer Wert da die Netzspannung schwankt und das ganze ja auch belastet wird.
PS: Reparier bitte deine Tastatur, die schreibt alles klein.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 14 Nov 2008 17:10 ]
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BID = 564176
roennie
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nein bin schon elektrotechnisch versiert, und ist nicht die 1. "bastelei" die ich durchführe.  aber dabei stehe ich wohl grade auf'm schlauch.
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BID = 564179
roennie
Neu hier
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Ist das was du als U Wechsel bezeichnest auch als Uss denkbar. Also Spitze Spitze?
So den Großknopf gefunden! 
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BID = 564180
Mr.Ed
Moderator
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Nein, U Wechsel ist ganz simpel der Effektivwert der Wechselspannung. Uss ist die Spannung zwischen den beiden Spitzen.
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roennie
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BID = 564326
berufsbastler
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Und wenn du nicht rechnen willst solltest du mindestens einen 600V Brückengleichrichter nehmen...
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BID = 566173
francydt
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Also bei ner Nennspannung von 230 VAC wirst du auf 325 VDC kommen. Ein Brückengleichrichter mit 600V Spannungsfestigkeit denke ich mal das der übertrieben ist. Wenn du die Maximale Toleranz der Netzspannung mitrechnest (ich glaube die liegt bei 10%) dann kommst du auf 253 VAC und 360VDC. Und wer hat schon ne Nennspannung von 253VAC?
Mit 400V Spannungsfestigkeit bist auf die sicheren Seite. Die Elkos dann hald auch richtig dimensionieren.
Für was braucht man denn so viel gleichspannung? Mein höchster Gleichgerichteter Wert war +-62VDC für nen Audio Verstärker
mfg francy
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BID = 566174
perl
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Zitat :
| | alles kein problem, habe mich über glättung und siebung ausreichend belesen. |
Offenbar doch nicht, oder was soll dann die Frage ?
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