Wie gesagt, L immer von der Wasserquelle abgewandeten Seite, damit man nicht so schnell einen Schlag bekommt, wenn man mit Wasser herumspritzt

@ ergster:

Offenbar solltest Du wirklich mal Brille oder Bildschirm putzen...

Denn der Bezug stand schon im vierten Beitrag auf der ersten Seite!

Zitat :

Frag ihn doch mal, wo "rechts" bei einer vertikal eingeauten Schukosteckdose ist (wo die Steckbuchsen also übereinander liegen statt nebeneinander)...

Was kann man daran mißverstehen?

Naja, für mich versteht sich das mit dem Wort "Steckbuchsen" so, dass die Löcher gemeint sind in die Stifte vom Stecker kommen.

Schließlich steht da "bei EINER vertikal eingeauten Schukosteckdose.." und nicht bei mehreren.

@ ergster:


...damit du auch weisst worum es geht

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat :

ergster schrieb: Naja, für mich versteht sich das mit dem Wort "Steckbuchsen" so, dass die Löcher gemeint sind in die Stifte vom Stecker kommen. Schließlich steht da "bei EINER vertikal eingebauten Schukosteckdose.." und nicht bei mehreren.

Das hast Du völlig richtig verstanden!
Deswegen wundert mich, daß Du immer noch nicht folgen kannst.

Es war chronologisch so:
1) Aussage, L gehöre bei Schukos immer nach rechts, verbunden mit der Bitte nach Angabe einschlägiger Normstellen
2) Frage, wo denn rechts bei einer vertikal eingebauten Schuko (also eben einer mit den beiden Steckbuchsen nicht neben-, sondern übereinander) sei
3) Rückfrage, wer denn Schukos so (also vertikal) installiere
4) Antwort, z.B. ich, verbunden mit
5) Hinweis, wo dies sinnvoll und daher nicht unüblich ist
6) Anführen der Begründung, hier sei rechts oben, wegen der Hochwassergefahr
7) Deine Frage (deren Hintergrund bisher offenbar so keiner richtig versteht...)

Daher:
Worauf willst Du hinaus?
Was ist Dir noch unklar?

Wie ergster habe auch ich den Zusammenhang zwischen vertikaler Einbaulage einer Steckdose und der vertikalen Anordnung vertikal montierter Steckdoseneinsätze in einer Kombination gesucht.

Von der Montage einer Kombination wurde nämlich plötzlich und "aus heiterem Himmel" gesprochen, in der Tat ist es nur schwer verständlich, was jemanden dazu bringt (seltene Ausnahmefälle mal aussen vor gelassen) eine einzelne Steckdose mit vertikal ausgerichteten "Löchern" zu montieren.
In der Tat montiere auch ich die Steckdosen bei vertikalen Kombinationen mit den "Löchern" vertikal - alles andere ist imho Schwachfug.

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Offtopic :

Zitat : sam2 hat am 15 Nov 2008 14:17 geschrieben : Jetzt ist es an der Zeit, eine Sammlung sämtlicher Begründungen der Schuko-Polung zu eröffnen. Wer bis zum Ende des Jahres die abstruseste liefert, hat gewonnen. (was, das wird noch nicht verraten) Die Ausrichtung der Steckdose muss natürlich von einem entsprechend begabten Menschen ausgependelt werden, um den schädlichen Elektrosmog möglichst gering zu halten. Idealerweise montiert man zu jeder Steckdose ja auch ein Gegenpart an der gegenüberliegenden Wand, damit sich die schädlichem Wellen zum großen Teil selbst auslöschen. Ist das nicht möglich, sollte man Doppelsteckdosen verwenden. Hier ist der schädliche Phasenleiter dann jeweils im entgegengesetzten Loch anzuschließen, um eine Symmetrie herzustellen. In jedem Fall ist es aber empfehlenswert, die von mir entwickelten "E-Smog-a-Block"-Aufkleber zu verwenden. Diese werden einfach auf den Rahmen der Steckdose aufgeklebt und erhöhen sofort spürbar das Wohlbefinden. Nämlich meines nach dem Geldeingang bei mir. Gruß, Bartho

Noch ein Versuch, vielleicht hab ich mich schlecht ausgedrückt.

Punkt 1, 2, und 3 sind richtig.

Punkt 4 und 5 war deine Antwort

Zitat :

U.a. ich! Ist z.B. in Büros sehr nützlich (überwiegend Winkelstecker) oder in häuslichen AV-Bereichen (auch hier mittlerweile überwiegend Winkelstecker, auch bei Verlängerungen oder Mehrfachtischsteckdosenleisten).

Worauf ich mich dann gefragt hab ob ich nu aufm Schlauch stehe, da überall wo ich mich aufhalte die Steckdoseneinsätze NEBENEINANDER montiert sind und in diesem Fall eine Vertikale Einbaulage ja nunmal für Winkelstecker Kontraproduktiv ist.

Aus deiner Antwort habe ich dann entnommen das du dies auf Orte bezogen hast wo die Steckdoseneinsätze ÜBEREINANDER montiert sind, was der Sache auch wieder Sinn verleiht.

Somit ist mir nach deiner ersten Antwort schon nichts mehr Unklar gewesen, ich habe nur angemerkt das entgegen deiner Aussage ("Denn es ging ausdrücklich um senkrechte Kombinationen, also übereinander angeordnete Steckdosen!") nirgendwo etwas von einer Kombination in Senkrechter Anordnung steht.

Das du Steckdosen im zB. AV Bereich oder Büros Senkrecht anbringst, da bin ich nicht drauf gekommen, denn wenn ich auch noch so lange nachdenke, mir fällt kein Ort ein an dem mehrere Steckdosen übereinander sind. Hier sind die überall nebeneinander.

So, alle Klarheiten beseitigt?

@Primus: Das kenn ich schon. Es ist auch zu erkennen das dies für eine Linksseitge Anordnung des L spricht, da die Bierflasche beim öffnen eher nach rechts geneigt wird und evtl. austretendes Bier so schwerer auf den Außenleiter trifft.
Vertikal eingebaute Steckdoseneinsätze sollten nicht zum Bieröffnen verwendet werden.

Offtopic :

Zitat : sam2 hat am 15 Nov 2008 14:17 geschrieben : Jetzt ist es an der Zeit, eine Sammlung sämtlicher Begründungen der Schuko-Polung zu eröffnen. Wer bis zum Ende des Jahres die abstruseste liefert, hat gewonnen. (was, das wird noch nicht verraten) Damit es nicht aufgrund der Erdrotation zu einer Phasenverschiebung zwischen L und N kommt, muss der L immer voreilend in Richtung der Erdrotation angeschlossen werden. Also bei Steckdosen die in Südwerts ausgerichteten Wänden sind gehört der L an den rechten Anschluss. Bei gegenüberliegenden Wänden (also Nordwerts) gehört der L natürlich demzufolge an den linken Anschluss. Gilt natürlich nur für waagrechte Steckdosen, bei senkrechten Steckdosen ist es egal, da hier ja beide Polöe gleichzeitig in die gleiche Erdmagnetfeldlinie eintauchen. Bei Steckdosen in Wänden die Ost- oder Westwerts ausgerichtet sind, ist es damit auch egal. Aber Achtung: auf der Südhalbkugel ist es genau umgekehrt. Hier fliesst ja auch das Wasser mit einem Linksdrall vom Spülbecken ab.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: fuchsi am 18 Nov 2008 10:13 ]

Offtopic :

Zitat : sam2 hat am 15 Nov 2008 14:17 geschrieben : Jetzt ist es an der Zeit, eine Sammlung sämtlicher Begründungen der Schuko-Polung zu eröffnen. Wer bis zum Ende des Jahres die abstruseste liefert, hat gewonnen. (was, das wird noch nicht verraten) Eine andere durchaus einleuchtende Erklärung wäre auch der Schreibstil. Da wir im Abendland ja von links nach recht und von oben nach unten schreiben, so sollte bei uns auch der Ausssenleiter links bzw. oben angeschlossen werden. In Japan wäre halt dann dementsprechen der Aussenleiter rechts bzw. oben anzuschliessen. Hätten die alten Griechen bereits Schutzkontaktsteckdosen besessen, so wäre hier der Aussenleiter rechts bzw. unten angeschlossen worden. Aber Achtung: Steckdosen, die in Spiegelschränken verbaut sind, müssen spiegelverkehrt angeschlossen werden! (Haltet mal einen Spiegel an eine Buchseite. Hier wird auch eine linksläufige Schrift zur Rechtsläufigen)

Offtopic :

Die Begründung mit der Schreibrichtung habe ich doch schon vor ein paar Seiten geliefert Dummerweise widerspricht die historische Reihenfolge mit Mp sowie R, S und T dieser Logik, denn wie bereits erwähnt war zumindest beid er Perilexsteckdose der Mp rechts. Allerdings könnte man argumentieren die Perilexsteckdose sei erst entwickelt worden als dieses System bereits verwässert war.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"