Blinkendes Herz

Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED

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Autor
Blinkendes Herz

    







BID = 43831

Otiffany

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Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen
 

  


Hallo,
ich vermute, daß Deine Kippstufe nicht arbeitet.
Versuche Folgendes:
Trenne die Verbindung Basis T1 auf (dmit nur die Kippstufe allein arbeiten kann) und löte eine LED unter R6 oder R5 in die Leitung ein. Wenn jetzt die LED nicht blinkt, liegt es an der Kippstufe.
Die Spannungsangabe auf den Kondensatoren gibt die Spannungsfestigkeit aan; die sollte höher als die Versorgungsspannung sein (ist ja bei Dir der Fall).
Höhere Spannungsangaben machen den Kondensator nur baulich größer, haben aber auf die Funktion keinen Einfluß
Gruß
Peter

BID = 43832

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

 

  

Hallo,
mir fällt gersde noch etwas ein:
Es könnte sein, daß zwei LED`s in Reihe für Deine Versorgungsspannung doch zu viel sind.
Veruch es mal mit nur einer!
Gruß
peter

BID = 43833

Calidus

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Beiträge: 291
Wohnort: Nördlich vom A*** der Welt

Kann es sein, dass Du eine LED verkehrt herum eingebaut hast? Dann passiert gar nichts.

Andererseits können auch 1,5Volt Spannung vielleicht zu wenig sein, um sie zum leuchten zu bringen. Dann sollten sie aber wenigstens ganz schwach leuchten, nicht schön, aber sichtbar. Das wäre ein Hinweis darauf, dass Du 5V-LEDs benutzt hast.

Wahrscheinlicher ist die erste Variante.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Calidus am 19 Dec 2003 19:25 ]

BID = 43834

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Hallo,
noch was:
Schön wäre es, wenn Dein Messinstrument ein altes Analogmessgerät wäre (mit Zeiger), dann könntest Du über R6 oder über R5 gemessen , ein Schwanken des Zeigers feststellen. Das würde auf eine Funktion der Kippstufe hindeuten.
Gruß
Peter

BID = 43838

Calidus

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Beiträge: 291
Wohnort: Nördlich vom A*** der Welt

Habs grad mal nachgebaut, mit 5 Volt und deinen Kondensatoren, 22k Ohm für die großen und 470 Ohm für die kleinen Widerstände.

Blinkt ganz gut.

Hast Du die Kondensatoren mit dem "0" bzw "-" Aufdruck in Richtung große Widerstände eingelötet?

Hast Du die Transistoren richtig herum beschaltet? (Von der flachen Seite aus gesehen von links nach rechts: Kollektor (plus), Basis (Steuerleitung), Emitter (Minus))

BID = 43882

Markus L.

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Beiträge: 16
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Soooo... sorry, dass ich mich so spät erst melde.
Ich habe es geschafft. Habe die komplette Schaltung noch einmal neu aufgebaut und jetzt blinkt es wie nicht was... Tausend Dank! Weihnachten ist gerettet ;)

1. Die LEDs waren okay, die Widerstände auch... es scheint so, als wäre einer der Kondensaotren irgendwie kaputt gegangen.
Vertragen die Dinger keine 450° Löttemperatur? Wie ist es mit den Tranistoren? können die soviel ab?

2. Habe 17kOhm und 470kOhm genommen und alles blinkt. Leider noch zu schnell - womit kann ich das regulieren?

3. Irgendso ein Mensch meinte eben, die Schaltung würde evtl Probleme machen, wenn ich rechts mehr als ein "Zweierpacket" LEDs anschließe... also diese Verkettung von Transistoren. Ist da was nicht dran okay?

4.1 Wie sieht es mit der Berechnung von so einem Dingen aus? Rechts die "Reihenschaltung" von Widerstand, Transistor und LED ist mir fast klar, wie sich der Widerstand berechnet, aber wieviel Strom verbraucht der Transistor? Die LED 20mA und er?
4.2 Aber was ich überhaupt nicht verstehe ist, wie sich R5,6,7 und R8 berechnen? Ich wollte die ganze Sache evtl mit einem 9V-Block betreiben, dazu müsste ich sowas ja aber wissen. Wie kommen die "R"s zustande?

Ich entschuldige mich schonmal für all meine Fragen, aber es ist echt schwer hier bei mier Leute zu finden, die von sowas Ahnung haben.

BID = 43885

perl

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Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Vertragen die Dinger keine 450° Löttemperatur?

Das ist nicht dein Ernst ! Bei Rotglut sind (fast) alle elektronischen Bauteile nur noch Sondermüll



Zitat :
2. Habe 17kOhm und 470kOhm genommen und alles blinkt. Leider noch zu schnell - womit kann ich das regulieren?

Du schreibst nicht wo. Wenn Du in der Schaltun "LED_Mess.gif" R7+P1 =470k und R8=17k meinst, dann versuch mal R8 zu vergrößern. Alternativ kannst Du auch anstelle der 10µF Elkos 47µF einbauen.


Zitat :
3. Irgendso ein Mensch meinte eben, die Schaltung würde evtl Probleme machen, wenn ich rechts mehr als ein "Zweierpacket" LEDs anschließe... also diese Verkettung von Transistoren. Ist da was nicht dran okay?

Das ist in der Tat eine eigenwillige Schaltungstechnik. Alles was rechts von T1 und den beiden daran befindlichen LEDs ist, wird nie leitend werden.




Zitat :
4.1 Wie sieht es mit der Berechnung von so einem Dingen aus? Rechts die "Reihenschaltung" von Widerstand, Transistor und LED ist mir fast klar, wie sich der Widerstand berechnet, aber wieviel Strom verbraucht der Transistor? Die LED 20mA und er?
4.2 Aber was ich überhaupt nicht verstehe ist, wie sich R5,6,7 und R8 berechnen? Ich wollte die ganze Sache evtl mit einem 9V-Block betreiben, dazu müsste ich sowas ja aber wissen. Wie kommen die "R"s zustande?


Die Schaltung hat einen Fehler. Alles was rechts von Q1 ist, kannst Du, wie oben erklärt, sowieso wegwerfen. Schaltungstechnisch existiert es nicht.
Der 380 Ohm Widerstand R1 gehört in die Emitterleitung von T1. Der Kollektor von T1 gehört direkt an Plus.

Wenn Du die Schaltung mit 9V speist, passiert in dem Moment, in dem die rechten LEDs leuchten folgendes:
T5 ist gesperrt, zieht also keinen Strom. Dadurch liegt die Basis von T1 über R5 an +9V. Da die Stromverstärkung von T1 sehr hoch ist, über 100, fließt nur ein sehr geringer Basisstrom. Deshalb können wir den Spannungsabfall an R5 vernachlässigen und so tun, als ob an der Basis von T1 auch 9V liegen. Der Emitter von T1 liegt etwa 0,7V tiefer, also bei etwa 8,3V . Dies ist nahezu unabhängig davon wie groß der Emitterstrom ist.

Die LEDs werden eine Flußspannung von rund 2V pro Stück haben. Das hängt von der Farbe und der Technologie ab, bei roten können es auch 1,7V bei blauen und weißen über 3V sein.
Diese Spannung solltest Du mal messen, sie ist auch nur in geringem Maße vom Strom abhängig.
Nehmen wir mal an es wären 2V pro LED.
Dann fällt an dem Widerstand, der sich nun richtigerweise zwischen dem Emitter von T1 und den LEDs befindet, also eine Spannnung von 8,3 - 2*2 = 4,3V ab.
Wenn der Widerstand 380 Ohm hat, dann fließen I=U/R = 4,3/380 = 0,0113 A oder 11,3mA. Das ist für praktisch alle LEDs ein sicherer Wert. Die meisten dürfen mit 20mA betrieben werden, sodaß man den Widerstand bis auf R=U/I = 4,3/0,02 = 215 Ohm verkleinern dürfte.

P.S:
Mach erstmal die Änderung mit dem Widerstand. Wahrscheinlich blinkt die Schaltung dann schon langsamer.
Und den links drangepappten Transistor entfernst Du bitte auch, denn das ist der nächste Schaltungsfehler.
Beide Fehler verhindern daß die Elkos voll aufgeladen werden und deshalb blinkt das viel zu schnell.




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BID = 43927

Markus L.

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Danke für die Ausführliche Antwort.

Zu 1. Mmmmh, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen. Das Löten ging bei 450° immer am besten, daher bin ich auch nie druntergegangen. Scheine ich wohl Glück gehabt zu haben, dass nix an Bausteinen kaputt gegangen ist. Welches Bauteil verlöte ich denn mit welcher Temperatur am besten?

Zu 2. Richtig, ich meinte die "LED_Mess.gif". Ich werde dann mal R8 und R7 schrittweise vergrößern. Den Poti P1 habe ich ausgebaut. Was ist sinnvoller? Widerstand ändern oder Kondensator vergrößern?

Zu 3. Was kann ich tun um trotzdem meine 14 LEDs zum blinken zu bekommen? Ich will ja die ganze Schaltung nicht 7x für je 2 aufbauen.

Zu 4. Die Erklärung mti dem Widerstand habe ich verstanden *stolz-auf-mich* Den werde ich also umbauen und verkleinern. Aber:
Zu PS: Welchen "links drangepappten Transistor" meinst du im Schaltbild? Meinst du T6? Warum kann ich den entfernen? Ist der nur nötig, wenn ich andere LEDs auf der linken Seite blinken lassen will oder wie?

BID = 43933

Kaira B

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NO COMMENTBild eingefügt

Hochgeladene Datei : 030157de.pdf

BID = 43952

Markus L.

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Super, genau sowas habe ich ja vor.
Es heißt allerdings das mein BC546 nur 200mA schalten kann, was ja ungefähr 10LEDs wären.

Kann ich rechts von C1 (beziehe mich jetzt auf dei pdf mit der Weihnachtskugel) genauso - sozusagen parallel - noch einen 1k Widerstand mit Transistor+LEDs darüber anschließen? Also sozusagen den kompletten rechten Teil der Schaltung einfach 2x aufbauen?

Ach ja... woher hast du die tolle pdf? gibts da noch irgendwo mehr von?

Was mir grade noch auffällt: In der pdf steht das beim Musteraufbau mit 2 x 12 LEDs die Stromaufnahme bei 35 mA lag. Wie kann das sein, wo meines Wissens nach eine LED 20mA verbraucht?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Markus L. am 20 Dec 2003 19:41 ]

BID = 43965

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
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Na ja, lieber schwachstrombegeisterter Markus !
Es sind Schwachstrom-Lumis (low current).
Etwas haste ja schon dazugelernt (manche LEDs bauchen 20mA).
Will ich mal
nicht ganz so Böse sein
und denk mir die Frage
ob Du lesen kannst
und schreib sie nur mal so hin

Da die Quelle des Artikels nicht zu leugnen ist
(lesen kannst Du ja)
mach ich daraus für Dich
ein Weinachtsrätsel...
(Auflößung bitte hier posten)

Noch ein kleines Rätsel im Anhang. Fragen erwünscht
Bild eingefügt

Hochgeladenes Bild : URIP.jpg

JA, Du kannst da noch mal was dran hängen solange bis
die "Schalttransistoren" für die LEDs nicht mehr genügend
Basisspannung bekommen um durchzuschalten.
Und so lange wie es Deine Stromversorgung aushält.
Dann gehen die Dinger ebend nicht mehr richtig auf und
wirken als gesteuerte Widerstände.
Aber wann der Punkt erreicht ist kann Dir Perl ausrechnen
falls er zu dem Tinnef oder Tünnef (?) lust hat

Nur mal so viel:
Hfe oder Stromverstärkung von Transistoren bedeutet nichts anderes das sie "Strom" verstärken.
Hat so ein Teil nen Hfe von 100 muß auf die Basis 1 drauf
und dann ist der Schalter auf.
Somit ist die Stromverstarkung huntertfach.
Damit überhaupt ein Strom fließen kann muß natürlich die
Schwellspannung vom Material (Si 0,6V) erreicht
werden, vorher geht nischt los.
Wenn das Teil offen ist ist er offen, öffener geht nicht,
dann sagt man der Transistor ist voll durchgeschaltet.
Wenn er keine Steuerspannung bekommt ist er zu, LED von mir aus dunkel, es fließt kein Strom.
Im offenen wie im geschlossenen Zustand wird im Transistor die geringste Verlustleistung umgesetzt.
In diesem Zustand gehen die Dinger selten kaputt.
Im geschlossenen Zustand also keine Verlustleistung, wenn
kein Strom fliest keine Leistung, im offenen Zustand
errechnet sich die Leistung aus dem Innenwiderstand der
Transe (siehe Datenblatt) und der Colektor-Emitterspannung.
Müll wirds wenn ein Transistor halb offen oder halb zu ist.
Klartext: Die maximal erreichbare HALBE Betriebsspannung fällt über der Collektor-Emitterstrecke ab.
Dann wird in dem Teil die volle Leistung umgesetzt und der
Transistor muß richtig arbeiten und wird schön warm.
Hat mein Transistor 250mW sollte ich dafür sorgen das er in diesem Zustand auch nur 250mW Leistung umsetzen muß.
Offen oder Durchgeschaltet vertragen UNIs (Universaltransistoren) schon was mehr.
Ohne Garantie





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 20 Dec 2003 21:09 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 20 Dec 2003 21:59 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 20 Dec 2003 22:05 ]

BID = 44005

perl

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Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Es heißt allerdings das mein BC546 nur 200mA schalten kann, was ja ungefähr 10LEDs wären.

Markus hat Recht
Ich ärgere mich immer wieder über die "Fach"leute, die Vorstufentransistoren wie den BC107 oder den BC546 zum Schalten hoher Ströme einsetzen. Das zieht sich wie ein roter Faden durch viele Bauvorschläge, egal ob Spannungswandler, NF-Endstufen oder Blinker. Offenbar haben diese "Spezialisten" sich niemals die Datenblätter angesehen. Wozu auch ? Sie verstehen sie ja doch nicht.

Dem Anfänger ist der Mißerfolg dann gewiss.

Das betrifft auch die brutale Parallelschaltung von LEDs in der Schaltung die Kaira gepostet hat. Wenn die Industrie ein paar Millionen LEDs einkauft, können die nach Flußspannung sortiert bezogen werden. Dann macht eine Parallelschaltung kein Problem.
Der Bastler der die Dinger in der Wundertüte einkauft, hat hier wieder keine Chance, sondern muß sich über die ungleiche Helligkeit ärgern und evtl. zusehen, wie die LEDs eine nach der anderen sterben.

Markus:
Der BC107 oder BC546, BC547 etc. arbeiten ordentlich bis allenfalls 50mA, wobei sie sich zwischen etwa 1mA...20mA "wohlfühlen".
Darüber sollte man stärkere Transistoren einsetzen. Der BC337 oder BC338 beispielsweise ist auch nicht größer oder teurer und ist bis etwa 300mA vernünftig zu gebrauchen.

Für noch höhere Ströme braucht man Transistoren in anderen Gehäusen, damit man sie kühlen kann.





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BID = 44015

Kaira B

Schreibmaschine



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Wohnort: Dresden

Was ein blinkendes Herz als Jahrhundertprojekt
alles zum rollen bringt
Epitaxial-Transistoren sind schon dankbare kleine Helfer.
Geringes Rauschen ist ja bei LEDs schalten nicht gefordert
und mit den 3Volt in der ELV-Schaltung ist das Substrat auch nicht überfordert...
Das die Verstärkung abnimmt fällt beim Schalter auch nicht
ins Gewicht wenns zu warm werden sollte, solange er noch
einigermaßen schalten kann. Müßte beim AMV gegeben sein.
Das die Kleinen immer überfordert werden iss nischt neues,
(Steuerreform etc) aber die machens schon
UND . . . ÄRGERN lieber Perl das ist eine Sache die man mit
steigendem Alter verlernen sollte ... da ist Schmunzeln wohl sinnvoller
Also Markus: Nimm was Du hast und löte drauf los und wenns
nicht funtzt haste uns
Ein klitzekleines Bisschen musste allerdings selber mitdenken dann wirds auch blinken.
Ich drück alle Daumen eventuell sehen wir mal ein Bild
Deiner gewaltigen Anstrengungen ???







[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 21 Dec 2003  3:27 ]

BID = 44026

Calidus

Stammposter



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Allerdings. Interessante sachen erfährt man hier: Ich z.B. habe es noch nie für nötig gehalten, in das Datenblatt eines Transistors zu schauen: Ich bin einfach von 20mA Standardstrom ausgegangen, außer ich benutze einen BUZ-Transistor mit angeschraubtem Kühlkörper *g*

Ok, es gibt also die günstige Alternative BC338. Danke!

BID = 44074

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

Hi Caladius!
Sinnvoll Bauelemente überfordern hatt zwar nichts mehr mit
seriöser Elktronik zu tun ist aber auch ein lustiger horizonterweiternder Zeitvertreib.
Ein wenig Überlebenchancen sollte man den Teilen dabei
allerdings einräumen.
Das solche Schaltungen nicht zu den Sichersten zählen
ist wohl nicht näher zu erleutern, aber was solls.
Flugzeuge haben so weit ichs weis auch nur 1,5fache
Sicherheit.
Villeicht hat da schon jemand Erfahrungen, aber das sollte wohl ein gesondertes nicht ernst zu nehmendes Thema werden.


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