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Sonstige SONS Schumacher Transformator GmbH NT 320/EI Suche nach: transformator (1307) |
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BID = 552566
simpel94 Gelegenheitsposter
Beiträge: 99 Wohnort: köln
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Geräteart : Sonstige
Hersteller : Schumacher Transformator GmbH
Gerätetyp : NT 320/EI
Chassis : -
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Hi, ich habe einen Schumacher Transformatoren NT320/Ei (3248/92) Trafo (12Volts 10Amp). Den ich ein eine Endstuffe von Blaster (500 Watt) anschließe, wen ich das mache habe ich ein brummen im Lausprqacher. Wie kan ich dieses brummen herausfiltern? Nach dem Trafo habe ich natürlich noch ein Bruckengleichrichter angeschlossen.
In einem Buch habe ich gelesen:
LC Siebung
Durch eine Drosselspuhle und einen Siebkondensator wird die Brummspannung herabgesetzt. Die Verlustleistung ist leiner als bei der RC-Siebung.
S siebfaktor Xls Blindwiederstand der Siebdrosselspule
Wp Pulskreisfrequenz Xcs Blindwiederstand des Siebkondensators
Ls Induktivität der Siebdrosselspule Cs Kapazität des Siebkondensators
S=w2*Ls*Cs
p
Und in Deutsch? |
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BID = 552570
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Offtopic :
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In Deutsch kriegste ne 3.
(das allgemeine Niveau ist ja heute nicht mehr gar so hoch...) |
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???" |
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BID = 552572
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36237 Wohnort: Recklinghausen
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Don't feed the troll!
@simpel94: Das du ein geregeltes Netzteil benötigst wurde dir bereits im geschlossenen Thread mitgeteilt! Du hielst es nicht für nötig darauf einzugehen, die Werte deines Elkos nachzuliefern usw.
Von wem deine Billigendstufe gebaut wurde ist irrelevant, wichtig ist die Stromaufnahme, nicht die Phantasieleistung die da draufgedruckt wurde!
Da das Teil angeblich mit 10A abgesichert ist können da keine 500W rauskommen. Wo nur 120W reingehen können keine 500W rauskommen!
Eine Siebdrossel kostet mehr als die Endstufe!
Für den Preis einer Autoendstufe und eines Netzteils hättest du dir auch gleich eine billige Endstufe mit Netzanschluss kaufen können.
So, und nun liefere bitte endlich die fehlenden Werte nach sonst landet dieser Thread im Müll!!!
Zur Deutschnote kann ich nur eins sagen: Sechs, setzen! Mehr Fehler passen kaum in einen Satz!
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 30 Sep 2008 20:09 ]
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BID = 552603
berufsbastler Schriftsteller
Beiträge: 615
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Ok ich glaube wir sind nur davon ausgegangen, dass simpel weiß dass man einen Speicher-/Siebkondensator dahinter braucht.
Vielleicht auch nicht.
Hinter einem Brückengleichrichter hat man keine Gleichspannung, sondern weiterhin eine Wechselspannung, die jedoch nur zwischen 0V und Scheitelwert pendelt und die doppelte Frequenz der Netzspannung hat.
Eine Endstufe erwartet allerdings Gleichspannung die zu jedem Zeitpunkt was um die 12V- 13,8V hat und nicht immer auf 0V zurück geht.
Dazu könnte man bei sowas Elkos nehmen. Da du aber viel Leistung zwischenspeichern willst muss dein Elko dir über ca. 10ms 10A liefern können ohne in der Spannung groß einzubrechen. Wenn deine Spannug dann kurzzeitig die 12V überschreitet wird der Elko nachgeladen und es fließt ein gewaltiger Strom darein. Nicht gut, aber geht.
Deine Kapazität müsste bei einem 25V(oder höher) Elko bei 20000-30000µF liegen.
Du kannst auch den Elko höher aufladen und einen Regler dahinter hängen, aber auch das geht nicht von selbst.
Auch eine LC-Schaltung kann da helfen und den Kondensator verkleinern, aber wenn du vom ersten keine Ahnung hast, dann brauchst du über LC garnicht nachdenken.
Da kauf lieber was fertiges.
Also wenn du dem ganzen folgen kannst, dann äußer dich dazu.
Wenn nicht hat das wenig zweck hier weiter zu machen
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BID = 552606
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2392
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Hallo,
Wenn ich mich recht erinnere, ist nach einem Gleichrichter eine
pulsierende Gleichspannung vorhanden, jedoch keine Wechselspannung.
MfG,
Chris
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Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.
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BID = 552609
unlock Schriftsteller
Beiträge: 901 Wohnort: Mosbach
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mach doch einfach mal n photo von dem ganzen und lads hoch,schaltplan
von deiner konstruktion wäre auch nicht schlecht....
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BID = 552615
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zitat :
| berufsbastler schrieb :
Hinter einem Brückengleichrichter hat man keine Gleichspannung, sondern weiterhin eine Wechselspannung, die jedoch nur zwischen 0V und Scheitelwert pendelt |
Zitat :
| IceWeasel schrieb :
Wenn ich mich recht erinnere, ist nach einem Gleichrichter eine
pulsierende Gleichspannung vorhanden, jedoch keine Wechselspannung. |
Und wenn ich mich recht erinnere, ist eine pulsierende Gleichspannung nichts anderes als eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung (oder auch umgekehrt)!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 30 Sep 2008 22:09 ]
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BID = 552616
unlock Schriftsteller
Beiträge: 901 Wohnort: Mosbach
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kann es eigentlich das du als betriebsspannung 16,8V- hast?
mess mal nach was die gleichspannung sagt und was die endstufe
im leerlauf bzw wenns brummt an strom zieht
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BID = 552617
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Offtopic :
| Kanneseigentlichseindassindeinmensätzengernemaldasverbfehltsowiediemehrzahldersatzzeichen??? Unddannwardamalsoeinkleinerunterschiedzwischendasunddass... |
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BID = 552623
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2392
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Zitat :
| Und wenn ich mich recht erinnere, ist eine pulsierende Gleichspannung nichts anderes als eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung (oder auch umgekehrt)! |
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn Du die Welligkeit nach der Siebung meinst, ist das
schon richtig.
Aber ich glaube kaum, daß die Spannung zwischen 0V und
Scheitelwert rumzappelt, wenn da ein Siebelko dranhängt, und
die Sache nicht völlig "überlastet" wird.
Ohne Last ist die Welligkeit (mit Elko) ohnehin sehr gering.
MfG,
Chris
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BID = 552624
admin Administrator
Beiträge: 5028 Wohnort: Heilbronn
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Zitat :
IceWeasel hat am 30 Sep 2008 22:31 geschrieben :
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Zitat :
| Und wenn ich mich recht erinnere, ist eine pulsierende Gleichspannung nichts anderes als eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung (oder auch umgekehrt)! |
.....
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Absolut richtig.
Wechselspannung mit Anteil von Gleichspannung könnte man auch sagen oder Mischspannung.
admin
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BID = 552626
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2392
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Nun gut, wenn dem so ist, würde ich gern wissen,
was genau da der Gleichspannungsanteil ist.
Bei der Siebung nach dem Gleichrichter verstehe ich
die Welligkeit als Wechselspannungsanteil.
Und in dem Fall wie oben erwähnt ? Verstehe ich so nicht ganz.
MfG,
Chris
EDIT: Satzaufbau korrigiert
[ Diese Nachricht wurde geändert von: IceWeasel am 30 Sep 2008 22:50 ]
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BID = 552633
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Nun gut, wenn dem so ist, würde ich gern wissen,
was genau da der Gleichspannungsanteil ist. |
Den liefert dir die Fourieranalyse in Form einer Konstanten, also als zeitunabhängigen Wert.
Einfacher kannst du ihn mit einem billigen Multimeter im Gleichspannungsbereich messen. Du erhältst dann den arithmethischen Mittelwert der Spannung über die Zeit.
Das hatten wir aber kürzlich a.a.O. mal wieder diskutiert. Suchfunktion nutzen!
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 552634
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Der Gleich(spannungs)anteil ist der arithmetische Mittelwert der Mischspannung. Also die Verschiebung des Wechselanteils gegenüber der Nullinie.
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BID = 552636
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2392
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Zitat :
| Der Gleich(spannungs)anteil ist der arithmetische Mittelwert der Mischspannung. Also die Verschiebung des Wechselanteils gegenüber der Nullinie. |
Ja, so kenne ich das.
Aber wenn ich ohne Siebung an der Graetzbrücke messe,
frage ich mich, wo dort der Wechselspannungsanteil ist.
Oder auch, wo der "die Wechselspannung verschiebende" Gleich-
spannungsanteil ist.
Das ist mir momentan unklar.
@Perl: ich schaue mal.
Ich werde das nochmal mit dem Oskar untersuchen.
MfG,
Chris
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