RFT EO 213 - Fehlersuche Zweikanal-Oszilloskop

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Autor
RFT EO 213 - Fehlersuche Zweikanal-Oszilloskop
Suche nach: fehlersuche (3373) oszilloskop (10588)

    







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wuselrob

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Hallo,

ich bin Robert, neu hier und hoffe, dass man mir hier helfen kann

Ich habe im Keller noch ein altes RFT EO-213 gefunden.
Dieses ist leider defekt. Ich würde es jedenfalls sehr gern versuchen zu reparieren. Grundkenntnisse der Elektrotechnik sind vorhanden, auf so eine große Fehlersuche bin ich jedoch noch nie gegangen.

Ich beschreibe mal, was passiert wenn ich das Gerät einschalte.

Zuerst mal leuchtet die Betriebslampe.
Nach kurzer Aufwärmphase fängt es dann in der Mitte der Röhre leicht an zu leuchten (ich meine damit einen im Durchmesser ca. 2cm großen Fleck, der wirklich nur sehr schwach zu sehen ist).
Zusätzlich sieht man einen etwas stärker leuchtenden ebenso großen Fleck mittig ganz weit rechts in der Röhre. Diese leuchtenden Flecken blinken je nach Einstellung der Kippzeit langsamer oder schneller.

Helligkeitsregler und Schärferegler stehen auf Maximum.

Bisher habe ich die Ausgangsspannungen des Transformators gemessen. Diese durften laut Anleitung weniger als 1% vom Sollwert abweichen. Alle Spannungen sind vorhanden und recht exakt eingestellt.

Wo sollte ich mit der Fehlersuche beginnen ? In der Endstufe wo die Röhre aufgesteckt ist ? Wie geht man dabei vor ? Zur Messung habe ich leider nur ein paar Multimeter.

Was mir bisher aufgefallen ist, ist ein Kondensator auf der Netzteilplatine, der am Ende etwas aufgeplatzt ist. Da aber die Ausgangsspannungen stimmen, nehm ich an, dass das noch nicht das Problem sein kann.

Ich hoffe auf eure Hilfe.
Falls ich Bilder machen soll, so sagt es.

So liegt das Gerät momentan herum:
http://www.wuselrob.de/bilder/oszireparatur1.jpg

Vielen Dank schonmal.

Grüße,
Robert

BID = 549485

perl

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Zitat :
So liegt das Gerät momentan herum:
Ach du liebe Zeit!
Warum hast du ihn bloss so zerrissen ? Meinst du dass du ihn jemals wieder zusammenkriegst ?
Dann fang schonmal damit an!

So, wie du es beschreibst, hast du vermutlich einen Fehler in der X-Ablenkung.
Dazu aber nicht an der Röhrenfassung messen, das ist gefährlich für Mensch und Material, sondern nur auf den Verstärkerplatinen.
Ausserdem die Helligkeit nur so wenig aufdrehen wie unbedingt nötig, sonst brennst du ganz schnell ein Loch in die Leuchtschicht, wenn der Strahl plötzlich doch in der richtigen Gegend landet.
Die Spannungen an den Ablenkplatten (nochmal: nicht an der Röhre messen !!!) kannst du auch kontrollieren, ohne dass du den Strahl siehst.


Zitat :
Was mir bisher aufgefallen ist, ist ein Kondensator auf der Netzteilplatine, der am Ende etwas aufgeplatzt ist.
Sichtbar defekte Teile ersetzt man natürlich. Dabei schaut man sich im Schaltplan an, welche Konsequenzen ein Fehler dieses Bauteils hat.
Nachher kontrollieren. ob die Reparatur das gewünschte Ergebnis gebracht hat, oder ob man sich noch um Folgeschäden kümmern muss.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 17 Sep 2008  0:03 ]

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wuselrob

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Hallo perl,

danke schonmal für deine Hilfe.
Ich habe das Gerät gerade wieder zusammengebaut. Vorher habe ich alle Schalter und Platinen mal mit WD-40 gereinigt.
Nach dem Zusammenbau und Funktionstest sah ich dann eine Verbesserung

Nun gibt es auf dem Schirm einen kleinen 5mm langen Strich, der sich sowohl in Helligkeit als auch in Schärfe regeln lässt. dieser Strich rennt je nach eingestellter Kippzeit von ganz rechts ca. 2cm nach links. Das wiederholt sich dann ständig.
Ich habe nichts verändert, außer meine WD-40 Behandlung.

Wenn ich an dem Regler für die horizontale Lageverschiebung drehe, passiert leider garnichts.

Das heißt, ich müsste mir zum Horizontalverstärker was anlesen ?

Bin jedenfalls schon sehr froh, dass man schon einen schönen scharfen strich sieht

Grüße,
Robert

BID = 549490

perl

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Von deiner WD40-Kur halte ich überhaupt nichts.
Auch wenn das Teil aus dem Bauernstaat stammt, so ist es doch lange noch kein Traktor, an dem man ständig irgendetwas schmieren müsste.

Zitat :
Wenn ich an dem Regler für die horizontale Lageverschiebung drehe, passiert leider garnichts
Dem sollte man nachgehen.
Vielleicht fehlt diesem Regler die Versorgungsspannung und wenn die aus der gleichen Quelle stammt, wie die Versorgungsspannung der X-Endstufe, könnte das auch die zu geringe Ablenkung erklären.

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wuselrob

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Hi,

Das mit dem WD-40 habe ich irgendwo gelesen. Das EO-213 hat wohl die eigenschaft, dass die Schalter sehr stark an den Schaltkontakten verschleißen. Da soll wohl WD-40 helfen. Und wie es scheint, hat es ja schon irgendwas gebracht.

Ich habe gerade in der X-Kassette ein paar Kontakte an die ich herankam gemessen. Da wo laut Schaltplan 15V anliegen sollten habe ich 0,546V gemessen. Die Stelle wo -12V anliegen sollten habe ich auch getestet. 0,00V gemessen.. Dann werd ich wohl morgen mal genauer gucken müssen warum da nix anliegt.

Danke dir erstmal.

Grüße,
Robert

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micha27

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Hallo,
die Schaltung und Bedienungsanweisung einschließlich der Teileliste findest Du im "Raupenhaus" (Adresse: erster Treffer bei google) zum kostenlosen Download. Es sind 2 Teile mit insgesamt etwa 10 MB.
Gib in der Suche nur "213" ein, dann werden dir beide Teile angezeigt. der Downloadbutton ist der kliene Magnet rechts.

Viel Erfolg!
micha27

BID = 549663

wuselrob

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Hallo Micha,

die Pläne hab ich ja alle schon hier, trotzdem danke.

Heute habe ich mir nochmal die X-Kassette angeschaut. Leider nichts kaputtes entdecken können. Dann ist mir aber der "<--->" Poti aufgefallen. Der bewegt sich etwas leichtgängig. Hab ihn mal geöffnet und gemerkt, dass der ausgeleiert war und kaum noch Kontakt war. Habe kurzerhand einen neuen 4,7k Poti eingelötet.

Und siehe da, die Leuchtspur ist nun nicht mehr am rechten Rand, sondern lässt sich mit dem Poti nun hin und her schieben.
Hoch und Runter kann ich das Signal jedoch nicht bewegen. Wahrscheinlich tausche ich die anderen Drehpotis auch mal aus.

Den Strichpunkt konnte ich durch die in der Anleitung beschriebene Astigmatismuseinstellung auch zu einem scharfen Punkt bringen.

Dann hab ich noch die Spannungen der Kollektoren von den 4 Transistoren auf der Endstufe gemessen. An 2 Kollektoren sollten 100V anliegen. Bei mir liegen dort 170V an. An den anderen sollten 150V anliegen. bei mir liegen einmal 200V und einmal sogar 320V an. Ist das schon ein Defekt ? und wo kommt der her ? Ist da der Transistor kaputt oder schon vorher etwas ?

Grüße und danke
Robert

BID = 549675

perl

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Zitat :
Ist das schon ein Defekt ?
Wahrscheinlich.
Da die Spannungen zu hoch sind, werden diese Transistoren in Ordnung sein.
Vermutlich werden sie nicht ausreichend stark angesteuert.
Wenn diese Abweichungen im X- und im Y-Kanal auftreten, dann ist vermutlich doch eine Speisespannung der Verstärker völlig falsch.

Dass die Spannungen an den X-Platten ungleich sind, ist aber normal solange der Punkt sich nicht in der Schirmmitte befindet (Helligkeit runterdrehen, externe X-Ablenkung wählen).

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wuselrob

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Hallo,

ich habe gerade das Netzteil nochmal durchgemessen. Eine der Sicherungen ist kaputt. War sie vor ein paar Tagen jedoch noch nicht.
Macht aber nichts, da irgendwo ein Defekt sein muss. denn wenn ich die Sicherung mit dem Amperemeter überbrücke, messe ich 330mA (Sicherung ist eine mit 100mA). Gleichzeitig fängt weiter unten auf der Platine ein Widerstand an zu qualmen

Ich habe diese Stelle mal im folgenden Ausschnitt eingekreist. (Anhang)

Links an dem Anschluss "20" sollten ja eigentlich 21V~ messbar sein. Ich messe dort jedoch 40,3V~. Durch die Sicherung fließen 330mA und der Widerstand mit der Bezeichnung "R 508" (gelb eingekreist) qualmt wie verrückt. Habs schnell wieder ausgemacht und hoffe, dass keine Folgeschäden auftraten.

Da ich leider nicht so viel Ahnung habe, nun die Frage an euch, auf welches Bauteil ihr hier tippt wo der Fehler liegen kann ? Ist vielleicht einer der Transistoren kaputt ? Was kann ich da noch prüfen ? Also auf der rechten Seite die 33V an Anschluss 36 messe ich nicht. da liegt keine Spannung an.

Ich danke euch
Grüße,
Robert



BID = 549931

perl

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Zitat :
Links an dem Anschluss "20" sollten ja eigentlich 21V~ messbar sein. Ich messe dort jedoch 40,3V~.
Prüf mal nach, ob die Masseverbindung am Anschluss 11 vorhanden ist.
Sonst bleibt eigentlich nur ein Messfehler als Ursache wenn du nicht gerade 400V in derSteckdose hast, oder der Trafo auf 115V Netzspannung einfgestellt ist (lt. Schaltplan nicht möglich)

Zitat :
auf der rechten Seite die 33V an Anschluss 36 messe ich nicht. da liegt keine Spannung an.
Das sieht aber sehr nach falschem Anschluss deines Messgeräts aus. Hast du evtl dort die COM-Leitung angeschlossen anstatt an Masse ?


Zitat :
der Widerstand mit der Bezeichnung "R 508" (gelb eingekreist) qualmt wie verrückt
Das sollte er nicht, denn das ist der Strommesswiderstand für die Strombegrenzung.
Folgendes Szenario wäre denkbar:
Die +15V Versorgung ist aufgrund eines defekten Elkos, z.B. C509 -kann aber auch auf einer anderen Platine sein-, kurzgeschlossen.
Die 15V Versorgung geht bei etwa 300mA in die Strombegrenzung. Dadurch wird T503 und T504 sehr heiss und schliesslich geht einer oder beide kaputt: C-E-Kurzschluss.
Der Strom wird nun nicht mehr begrenzt und deshalb qualmt der Widerstand und die Sicherung löst aus.

Vorgehensweise:
1) 15V Ausgang an Pin33 ablöten. Mit Ohmmeter prüfen, ob Kurzschluss im Netzteil oder woanders.
Fehler beheben, Draht abgelötet lassen.
2) GR514 und GR515 auf Funktion prüfen. Flussspannung 0,6..0,7V ? Wahrscheinlich ok, sonst ersetzen.
3) T503 und T504 auf Kollektor-Emitter-Kurzschluss prüfen. Wahrscheinlich ist mindestens einer kaputt. Ersetzen. Achtung, T503 ist ein pnp !
4) Jetzt sollte die 15V Versorgung schon wieder arbeiten. Spannung an Pin33 überprüfen ggfs mit R512 justieren.
Erst wenn das ok ist, den Draht zu den +15V Verbrauchern wieder an Pin33 anlöten und die Spannung dann nochmal kontrollieren.


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wuselrob

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Hallo perl,

danke für deine Hilfe.
Gerade wollte ich nach deinem Leitfaden anfangen zu messen, da sehe ich, dass nicht R508 gequalmt hat sondern R503 (links neben T501).
Das wird wahrscheinlich alle erklärungen deinerseits hinfällig machen habe trotzdem die Dioden und Transistoren die du mir gesagt hast auf Funktion geprüft. die Dioden haben eine Flussspannung von 0,68V. Einen Kurzschluss der Transistoren konnte ich nicht messen. Das Messgerät blieb ruhig.

Auch an Pin 13 ist Masse angeschlossen.
Des Weiteren hab ich nochmal an Pin 34 mit den -33V gemessen.
Dort messe ich nun -3,1V. Evtl. ist die Angabe im Schaltplan nicht richtig oder nicht mehr so gut lesbar ? also dass es nicht -33V sondern -3,3V heißt ?

Zusammengefasst ist also R 503 am qualmen wenn Si 501 eingelegt ist. Der Widerstand ist schwarz voll Ruß.

Dann ist der Kondensator C 501 (im Schaltplan ganz weit oben an der 280V Schiene) an einem Ende aufgeplatzt. Da kommt etwas Pappe heraus.
Ob er dadurch schon kaputt ist, vermag ich nicht zu sagen.

Kannst du nochmal schauen was mit den neuen Erkenntnissen die Ursache sein könnte und mir sagen, wie ich vorgehen sollte ?

Das wäre ganz lieb.

EDIT:
Warum messe ich oben links im Schaltplan an pin 20 eine spannung von 40,2V~ und etwas weiter rechts an der Sicherung Si501 nur noch 16V~ ? nimmt die Diode so viel Spannung weg ? Flussspannung von Gr503 liegt aber bei 0,466V. Da wird noch eine Spannung "c" eingespeist, oder ? Die liegt bei 40V~.

Grüße,
Robert

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wuselrob am 21 Sep 2008 22:12 ]

BID = 550602

bluebyte

Schriftsteller



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Zitat :
wuselrob hat am 21 Sep 2008 21:54 geschrieben :


Warum messe ich oben links im Schaltplan an pin 20 eine spannung von 40,2V~ und etwas weiter rechts an der Sicherung Si501 nur noch 16V~ ? nimmt die Diode so viel Spannung weg ? Flussspannung von Gr503 liegt aber bei 0,466V. Da wird noch eine Spannung "c" eingespeist, oder ? Die liegt bei 40V~.


An Punkt C (Kathode Gr503) solltest Du normalerweise eine Gleichspannung messen, die Brummspannung sollte deutlich unter 16V~ liegen. (unbelastet 0V~).
Da Du aber vermutlich ohne Si501 gemessen hast, fehlte der Ladeelko C505 und die 16V~ könnten hinkommen.
Messe doch mal Gleichspannungsmäßig an Punkt C.

An Punkt C ist übrigens Gr510 angeschlossen, diese liefert die "zweite" Halbwelle.
Ist also eine Mittelpunkt-Zweiweggleichrichterschaltung.


_________________
Gruß
bluebyte

BID = 550604

wuselrob

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Hi,

ich habe gerade mal den ausgebeulten Kondensator (20µ/380V) aus dem Netzteil ausgelötet so dass also nur noch ein 10µ Kondi an der 270V Schiene hängt. Und siehe da, über die Sicherung fließt nur noch ein recht kleiner Strom. Der Widerstand qualmt nicht mehr und plötzlich funktioniert auch die Y-Ablenkung. ich sehe das 1kHz Rechtecksignal Ist zwar alles noch etwas unscharf und die Röhre ist auch noch etwas verdreht, aber es geeeeeht wieder

Mensch bin ich glücklich.
Danke euch vielmals.

Grüße,
Robert


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