ok dann werde ich dsa nachher machen... aber gibts denn keine allgemeine form(el), mit der man sowas ausrechnen kann?

ich weiß nämlich nicht ma, ob die schlatung überhaupt funktioniert^^

Klar gibts ne allgemeine Formel für den Spannungsverlauf am Kondensator in Abhängigkeit von Strom und Zeit.

Nur hilft Dir die mit Sicherheit nicht weiter, weil sie noch zuviele Unbekannte enthält.

also der schwarze schaltkreis ist die codeeingabe. man muss die shclater 1,2 und 3 in der richtigen reinfolge drücken (1,2,3^^).
dann wird der blaue schaltkreis geschlatet und treibt einen motor an.
drückt man einen falschen knopf wird der das relais im roten schaltkreis geschaltet und entläd alle kondensatoren... das system wird resettet. jetzt müsste ich halt wissen welche kondenstatoren ich dafür brauche^^ und ob das so überhaupt funzt.


UND NEIN: ich möchte das nicht mit IC's oder sonstwas machen sondern nur mit relais und kondensatoren... wenn ich keine groben gedankenfehler hab ist das schloss so nicht ganz so einfach zu knacken, da man die codes manuell ausprobieren muss...

Hallo,
was beim ersten Blick schon mal auffällt:
Du hast die drei Kondensatoren über die Entladeschaltung
verbunden, und auch noch mit dem Motor und seiner
Batterie. So kanns nix werden.
Gruß
Georg

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 29 Aug 2008 14:40 ]

Sieht schonmal nicht schlecht aus. Was ich aber gesehen habe: Das dritte Relais wird warscheinlich ständig rumrattern, da es imho eine Art "Klingel" bildet. Strom fliesst über den Motor und die Relaisspule, das Relais zieht an, schliesst dabei seine Spule kurz, fällt wieder ab usw...

Um die Zeitdauer, die das Relais angezogen bleibt bestimmen zu können, musst du den Spulenwiderstand und die Haltespannung, also die Spannung bei der das Relais grade noch angezogen bleibt, bestimmen. Dann sucht du in Google nach RC-Glied und fängst zu rechnen an

EDIT: die Bemerkung von Georg kommt noch hinzu. Wenn du die beiden blauen Verbindungen zwischen Relaisspule und ihrem Umschalter trennst müsste es laufen.

Außerdem: was haben die Spulen für eine Nennspannung? wenn sie für 12Vausgelegt sind wirds sehr eng.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 29 Aug 2008 14:48 ]

Wenn es im Zeitalter der Elektronik unbedingt mit Relais sein muß...


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Zitat :

Racingsascha schrieb: Sieht schonmal nicht schlecht aus.

Ach?
Du immer mit Deinen Einschmeichlungsversuchen...

Der Meinung kann ich mich nicht anschließen. Die Schaltung ist ne einzige Katastrophe!
Schon allein die drei parallelgeschalteten Relaisspulen...

@ GeorgS

stimmt^^

@ Racingsascha

also würde die schaltung ohne den blauen teil funktionieren? den hab ich ohne grß zu überlegen vorhin einfach mit eingebaut^^

@ Kleinspannung

ich hab von all dem hier eigentlich keine ahnung... ich habe diese schaltung nach rein logischen aspekten aufgebaut, sprich: wenn a das macht, dann müsste b das machen... und da ein relais ein sehr einfach zu verstehendes bauteil ist, hab ich das benutzt.

@ sam2

wie gesagt, habe ich von der materie (bis auf ein paar formeln aus dem physik-lk) keine ahnung. ab die schaltung elegant st oder nicht, ist mir egal, solang sie funktioniert...^^

Zitat : omega123 hat am 29 Aug 2008 16:23 geschrieben :

ich habe diese schaltung nach rein logischen aspekten aufgebaut

Sorry,aber das möchte ich dann doch anzweifeln

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wieso? versetzt euch doch mal in meine lage... ich hab keine ahnung und hab versucht sowas aufzubauen... ohne jegliche kenntnis von elektonischen bauteilen (von relais, taster, und kondensator) abgesehen, kam das bei raus. ob das für einen fachmann auch noch "logisch"ist, sei dahingestellt.



edit: also das ralais das ich hier hab ist ein omron G2R-1-E 6V

wennich bei conrad richtig geguckt hab hat das einen spulenwiderstand von 68 ohm... das würde bei einer ladezeit von 0,5 sekunden 7,35 mF bedeuten... aber wie rechne ich aus wie lange das die spule hält?

und wie umgehe ich es, dass ich bei einer haltedauer des relais von 3 sekunden den taster vorher ewig drücken muss um den kondenstaor weitgenug aufzuladen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: omega123 am 29 Aug 2008 17:02 ]

Das klappt so wie du dir das denkst überhaupt nicht!

Mal davon abgesehen das das Schaltbild so unbrauchbar ist da man raten muß wo eine Verbindung sein soll und wo keine würden alle Relaispulen gleichzeitig anziehen da sie parallelgeschaltet sind.
Wenn ich es anders lese kommt lediglich eine Heizung bei raus da du die Batterie kurzschließt.
Zeichne mal ein sauberes Schaltbild, Verbindungen werden als Punkte eingezeichnet. Dann kommst du schon selber drauf warum das nichts wird.
Wozu eine zweite Batterie und warum ist die mit auch nochmal mit dem Steuerkreis verbunden?

Wie du auf die Ladezeit kommst ist mir schleierhaft. Der Ladestrom fließt nicht durch die Relaispule.

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Zitat : omega123 hat am 29 Aug 2008 16:35 geschrieben :

ich hab keine ahnung und hab versucht sowas aufzubauen... ohne jegliche kenntnis von elektonischen bauteilen

Himmelherrgottsakrament
Wie wäre es dann bitteschön mal damit,wenn du dir erst mal ein paar simple Grundlagen aneignest,bevor du versuchst irgendwelche unschuldigen Bauteile einfach planlos miteinander zu verwurschteln?


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Offtopic :

Zitat : bevor du versuchst irgendwelche unschuldigen Bauteile einfach planlos miteinander zu verwurschteln? Sehr wahr! Es muß ein Verein zum Schutz von Bauteilen ins Leben gerufen werden! Machst du den Vorsitzenden, Kleinspannung? Dann werde ich Kassenwart. Gruß Georg

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-Edit von sam2: Auch wenn Ihr noch so Recht habe, liegt das doch etwas neben der Frage...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 29 Aug 2008 19:57 ]