Ich hab ein Servosignal, was ich in einer C-Control auswerten möchte.
Das Signal besteht aus Pulsen in 20ms Abständen. Die Pulse sind 5V Pulse, die zwischen 1 und 2ms Länge variieren. Diese Länge ist das eigentliche Signal.
Um nun vernünftig mit nem Analogen Eingang zu arbeiten muss es glattt sein. Kein Problem, wie das allgemein geht steht ja in der Anleitung zur C-Control. Nur ist dieses Bsp. für eine andere Frequenz.
Welchen kondensator brauche ich denn für meine Anwendung? Ist es egal ob der grösser ist als nötig, oder muss das genau passen?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Das_Testmensch am 13 Nov 2003 16:26 ]
BID = 38579
Das_Testmensch
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Das_Testmensch am 13 Nov 2003 16:24 ]
BID = 38590
inst
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Hi!
Kommt ganz darauf an wie "glatt" das Signal sein soll. Verwendest du einen kleinen Kondensator wird keine glatte Gleichspannung rauskommen sondern eine wellige.
Umso größer der Kondensator ist umso glatter wird die Ausgangsspannung.
Es gilt:
- Wird der Strom größer so brauchst du auch einen größeren Kondensator.
- Wird der Lastwiderstand kleiner so brauchst du ebenfalls einen größeren Kondensator.
- Wird die Frequenz des Eingangssignals kleiner so muss der Kondensator auch vergrößert werden.
MFG |nst
[ Diese Nachricht wurde geändert von: |nst am 13 Nov 2003 17:23 ]
BID = 38593
Das_Testmensch
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Danke erstmal.
Also der Lastwiderstand ist bestimmt nicht groß. Die C-Control wird nicht viel entgegenzustetzen haben.
Wichtig ist mir auch, was ich oben nicht gesagt hab, dass eine Änderung des Pulssignals recht schnell zu messen ist. Also dagen wir in einer Größenordnung von einer halben bis Viertel Sekunde sollte die Änderung zu messen sein.
BID = 38650
Wombat
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Kennt hier vielleicht jemand eine Formel oder Faustregel, wie man die benötigte Kapazität eines Elkos (bei bekanntem Stromverbrauch und gewünschter höchster Restwelligkeit) berechnen/bestimmen/schätzen kann?
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