Viele Fragen zu einer Altinstallation in neuer Wohnung

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Autor
Viele Fragen zu einer Altinstallation in neuer Wohnung

    







BID = 536959

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


Das bestimmt der zuständige VNB und zwar auf Grundlage seiner TAB (momentan meist: TAB 2000).

Die PEN-Aufteilung in die UV zu verlegen wäre auch unzulässig, denn dann müßte der PEN bis dorthin durchgehend einen Querschnittz von mind. 10mm² haben. Wahrscheinlich ist das aber nicht gegeben, wenn Du Pech hast, noch nichtmal vor den Zählern...

Ich sehe bei dieser Anlage auch kaum Chancen auf Drehstrom.
Dürfte jedoch auch nicht nötig sein.

Ego hat schon ren richtigen Vorschlag gemacht:
1) beim Vermieter melden, daß der Herdanschluß unzulässig ist (und in dieser Form immer war!), Abhilfe verlagen

2) die besteht sinnigerweise in einer Ersetzung der 5x1,5 durch 3x4 und Absicherung mit 1x25A.

3) dann müßte allerdings für die abgeweigte Steckdose ne andere Lösung gefunden werden (notfalls durch Einbau einer Unter-öAbsicherung an der Herdanschlußdose).

4) bei der Gelegenheit einen oder zwei FI für ALLE Stromkreise der Wohnung einbauen
Entweder neben die AP-UV (da werden ja dann zwei Diazed frei, um die beiden doppelt belegten Stromkreise auftrennen zu können, falls dies sinnvoll ist - oder um zusätzliche Kreise anzuschließen.

Oder (besser gleich die UV erneuern - die N-Verteilung (alle 6 Adern in einer einzigen Klemme ) ist abenteuerlich

5) biete an, einen Teil der Arbeiten (Leitungsverlegung, Montage der UV) selbst kostenlos zu machen, so daß der Vermieter nur Material und Abnahme bezahlen müßte

6) dann kann man ja auch weitere Steckdosen ergänzen (was sonst nur mit teuren FI-Steckdosen zulässig wäre)

BID = 536964

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Hat sich überschnitten, daher nun weiter im Text.

PE aus Waschküche im OG:
Im Prinzip ja, aber es reicht nicht, wenn da oben irgendwo ein Eimer Blumenerde rumsteht...

Es müßte schon DURCHGEHEND bis zur PA-Schiene (so vorhanden) oder eben zum PEN am HAK oder an den Zählern eine Leitung vorhanden sein (elektrische solche, kein Wasserrohr etc.!!!). Und zwar mindestens so stark wie der Außenleiter Deiner Wohnungszuleitung (sieht nach 6mm² aus).


Aber ich wette ziemlich hoch, daß Du erst gar keinen Drehstrom bekommen wirst.
Daher dürfte es müßig sein, diese Variante weiter zu verfolgen.

In der Praxis wirst Du keinerlei Einschränkung bemerken.
Auch der Herd voll in Betrieb wird funktionieren (ist ja nicht für Stunden alles gleichzeitig an).

Ebenfalls vergessen kannst Du nen Kleindurchlauferhitzer fürs WW in der Küche. Und zwar weniger wegen der Wechselstromversorgung, sondern schon prinzipiell.
Um vernünftige Wassermengen mit der zum Spülen erforderlichen Temperatur zu erhalten, sind mind. 18kW nötig. Das ginge auch in den meisten mit Drehstrom versorgten Wohnungen (Standard: 3x25A) nicht.
Und bei dieser Hauptverteilung wird der VNB auch gar keinen DLE zulassen.

Lösung dafür ist schlicht ein Kleinspeicher mit 10l bis 15l (10l reichen, aber 5 wären zu knapp) und 2kW. Der belastet die Stromversorgung nur marginal und es ist genügend, ausreichend heißes WW da. Gibt es in druckloser Ausführung (billiger, aber spezielle Armatur nötig) oder druckfest (Sicherheitsgruppe nötig).

Wie wird denn das WW fürs Bad erwärmt?

BID = 536981

ergster

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Beiträge: 379
Wohnort: Nähe Dortmund

Ok, also, da ich n PE durchghend bis mindestens zu Zählern haben werde (hab ja da unten noch ncht auf gemacht) wird das auch in der Waschküche so sein.

Die müsste sich den dann natürlich mit meiner Wohnung teilen. Problem?

Querschnitt wird in dem Fall ja der gleiche sein wie der, der zu meiner Wohnung führt.
Also theoretisch noch ne Option?!

Kleindurchlauferhitzer bekommt man zB. von Stiebel Eltron mit 3,5 KW für 230V / 16A und Schukostecker (den ich dann aber direkt anschließen würde)

Diese sind für eine einzelne Entnahmestelle gedacht. Ich würde diese Lösung bevorzugen, da der Energieverbrauch einfach geringer ist als ständig 15 Liter Wasser warm zu halten. So oft wird das auch nicht gebraucht.

Wieviel die wirklich taugen weiß ich nicht, könnte mir theoretisch mein Vermieter sagen, der hat den größten Installationsbetrieb in meiner Stadt. Immerhin gibt sich u.a. Stiebel mit sowas ab.
Auf n Niederdruckgerät hab ich kein Bock, taugen nix find ich und ich brauche schon wieder ne neue Armatur.

Mit 3 Phasen hätte ich dann den Vorteil ein etwas größeres Gerät für 400V Betrieb zwischen 2 Phasen nehmen zu können.

Warm Wasser im Bad kommt von der Zentralheizung, leider ist die Küche Räumlich getrennt vom Bad, die Wohnung hat 3 Steigleitung (2x kalt, 1x Warm).

Also werde ich erstmal, wenns denn geht mit dem PE für Waschküche und meine Wohnung, mal meinen Versorger ansprechen was der davon hält und dann weiter schauen.
Viel hoffnung hab ich auch nicht mehr, aber fragen kostet ja erstmal nix.

FI Irgendwie nachrüsten mach ich soweiso, wegen der neuen Steckdosen allein schon. 2 sind ja schon drin.

BID = 537041

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Sorry, aber das Geld würde ich mir sparen!
Du ärgerst Dich nur.
Ein 3,5kW-Gerät bringt ein derartiges laues Rinnsal - das ist schon zum Händewaschen kaum genug. Und dafür (also kleine Wasch-, nicht aber Spülbecken) ist es auch gedacht.
Für Küchennutzung absolut ungeeignet. Dann lieber noch nen 5l-UT-Kleinspeicher. Der wäre Luxus gegen so nen Mini-DLE.
Auch mit 8kW (400V, 2x20A) reicht es grad mal zum "Tröpferlbad" (Spardusche).
Geräte mit Eignung für Küche gehen bei 13,5kW los. Aber auch das bringt die Hausfrau noch zur gelinden Verzweiflung...

Die gemeinsame Nutzung eines PE ist prinzipiell zulässig. ob das ein VNB in der Hauptstromversorgung akzeptiert, hab ich jedoch so meine nicht unbegründeten Zweifel.

Aber Fragen kost nix.

BID = 537043

ergster

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Beiträge: 379
Wohnort: Nähe Dortmund

Ok, das n Wort.

Da ich jemanden kenne der eine nicht uninterressante Position bei einem großen Energieversorger hat, werde ich den einfach mal fragen, ob er nicht einen kennt der mir jemanden sagen kann wem ich da am besten auf die Nerven falle

Vielleicht hilft das ja dabei, nicht direkt an einen zu geraten der Ausschlag kriegt wenn er was von sw, gr, ro hört.

Was ich dann mit dem Warmwasser in der Küche mache, überleg ich mir dann wenn es soweit ist.

BID = 537204

Kabelkasper

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Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen

Also ich wollte nur mal sagen, dass ich die Bilder toll finde. Eine derart unberührte Anlage solchen Alters bekommt man doch selten zu sehen. Meistens wurde zwischenzeitlich erheblich daran herumgefrimelt.

Insbesondere begeistern mich die PE- und die N-Schiene ;-))

Aber es ist ziemlich wahrscheinlich, dass der falsche Herdanschluss von seit der Errichtung so besteht.

KK

BID = 537264

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
Auch mit 8kW (400V, 2x20A) reicht es grad mal zum "Tröpferlbad" (Spardusche).

Hmm, von dem 21kW (230V) hydraulischen DLE, der in meiner Studentenbude hängt, reicht mir ein Drittel der Leistung völlig zum Duschen. Ist mir irgendwie auch lieber bei der 5m langen 5*2,5mm²-Aufputzleitung... Bisher sieht die übrigens noch erstaunlich gut aus.

Kann natürlich auch sein, dass bei mir das Wechselduschen von der AGA noch ein paar Jahre vorhält, bis ich wieder verweichliche: kalt und schweinekalt ^^


Gruß, Bartho

BID = 537274

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Wie schaffst Du es denn, einen hydraulisch gesteuerten 21kW-DLE mit einem Drittel seiner Leistung zu betreiben (sofern seine Nennspannung mit der des Netzes übereinstimmt)???

BID = 537280

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Wahlschalter Stufe 1: Bei genügend Durchfluss 50% der Maximalleistung
Wahlschalter Stufe 2: Bei genügend Durchfluss 33% der Maximalleistung; bei mehr Durchfluss 66%
Wahlschalter Stufe 3: Bei genügend Durchfluss 50% der Maximalleistung; bei mehr Durchfluss 100%

Das Gerät ist ein Stiebel Eltron von ca. 2002.


Gruß, Bartho

BID = 537476

ergster

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Beiträge: 379
Wohnort: Nähe Dortmund


Zitat :
Kabelkasper hat am 26 Jul 2008 14:11 geschrieben :

Also ich wollte nur mal sagen, dass ich die Bilder toll finde. Eine derart unberührte Anlage solchen Alters bekommt man doch selten zu sehen. Meistens wurde zwischenzeitlich erheblich daran herumgefrimelt.

Insbesondere begeistern mich die PE- und die N-Schiene ;-))

Aber es ist ziemlich wahrscheinlich, dass der falsche Herdanschluss von seit der Errichtung so besteht.

KK


Für das alter der Anlage finde ich den Zustand und die Ausführung eigentlich richtig klasse.

Ich seh sowas vermutlich nicht ganz so oft wie ihr, aber eine 50 Jahre alte Installation die so gut wie nicht verfriemelt ist und noch dazu überall einen Schutzleiter hat ist mir bislang noch nicht begegnet.

Dafür hab ich gestern etwas echt gefunden. Erstmal liegt ja an allen Stellen an die ich bis jetzt geschaut habe (was eigentlich nurnoch ein paar Steckdosen sind die noch nicht aus der Wand geholt hab) 1,5 m² in Rohren.
Abgesehen von einem Zimmer, da ist dann auf einmal 1,0 mm² Stegleitung von einer Abzweigdose zum Lichtschalter an der Tür (der sicherlich schon immer da war) und zu 2 Steckdosen. Naja, hier ist auch nur mit 10A abgesichert und nur der eine Raum an der Sicherung, is nicht so tragisch.
Aber, zu besagter Schalter/Steckdosenkombi geht eine 6 adrige Stegleitung mit u.a. 2 x rot. Einen davon konnte ich der Abzweigdose erst nicht sehen, weil der kurz abgeschnitten ist. An der Steckdose fand ich dann einen roten als PE aufglegt und gleichzeitig ein Stück gelbe Leitung die das ganze noch klassisch genullt hat. Ein weiterer roter lag unbenutzt in der Schalterdose. Jetzt könnt ihr 3 mal raten welcher aufglegt war...

Klar, der abgeschnittene, und weil dann wohl nach dem Einbau keine Spannung zwischen L und PE Klemme war, lässt man halt den Roten dran und nullt einfach nochmal, wenn ich den mal treffen sollte, der das war... . Zum Glück reicht es hier einfach den anderen zu nehmen.

Weiterhin hab ich in dem Raum eine Abzweigdose gefunden, in der erstmal die Leitung für den (zugebauten ) Deckenauslass abgeht, und noch ein weiteres Rohr ankommt wo neben den mit den andren gr und ro zusammengeklemmten Adern noch eine ungeschnittene Schwarze Ader drin verschwindet.
Diese ist nicht geschaltet, und hängt mit an der Sicherung für den Raum. Die einzige Steckdose die allerdings noch da dran hängen könnte, ist mit der 1,0er Stegleitung angeschlossen und auch tot wenn ich diese in der ABzweigdoese abklemme.
Mich würde ja mal interressieren was nicht mehr funktioniert, wenn ich die Schwarze mal durchschneide. Mit Sicherheit nichts in meiner Wohnung, das würde baulich keinen Sinn ergeben. (Ich glaub ich mach das auch einfach, meine Frau meinte schon sie hätte gesehen wie sich unser Zähler gedreht hat als wir noch nicht wussten welcher es ist, wer weiß....)

Ach ja, was mir noch eingefallen ist. Das seid letztem Jahr alle neuen Steckdosen n FI haben müssen ist ja soweit klar, aber wie ist das mit Steckdosen im Bad?
Gibts die Vorschrift da schon länger und wenn ja wie lange? Und wann ist eine Steckdose als neu zu betrachten? Nur wenn vorher keien da war oder auch wenn das Bad renoviert wurde und möglicherweise eine neue Steckdose an einen alten Platz gekommen ist?

Ich hab nämlich n recht neues Bad was vor noch nicht allzulanger Zeit renoviert wurde und natürlich auch da keinen FI

BID = 537567

Kabelkasper

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Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen


Zitat :
ergster hat am 27 Jul 2008 14:10 geschrieben :


Gibts die Vorschrift da schon länger und wenn ja wie lange? Und wann ist eine Steckdose als neu zu betrachten? Nur wenn vorher keien da war oder auch wenn das Bad renoviert wurde und möglicherweise eine neue Steckdose an einen alten Platz gekommen ist?


Für das Badezimemer (in Normensprache: "Räume mit Wanne oder Dusche") besteht die FI-Pflicht schon seit 1984 (VDE 0100 Teil 701)

Eine Steckdose gilt als neu, wenn sie vorher nicht da war

Ist z.B. bei einer Steckdose die Abdeckung defekt und man tauscht den gesamten Einsatz aus, ist die eine Reparatur, weil hier eine Betriebsmittel durch ei gleichweriges ersetzt wird. Das gilt dann nicht als Neuinstallation.

KK

BID = 537586

ergster

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Beiträge: 379
Wohnort: Nähe Dortmund

Ok, dann müsste ich es jetzt nurnoch schaffen, nochmal einen Blick auf ein nicht renoviertes Bad in dem Haus nehmen zu können. Da war die Steckdose auf Augenhöhe neben dem Waschbecken oder die für die Waschmaschine hoffentlich noch nicht da, dann braucht man garnicht mehr darüber zu disskutieren ob ich die UV in der Wohnung modernisieren darf oder nicht und umgehe damit auch gleich, erwähnen zu müssen das ich mal n paar Steckdosen im Rest der Bude nachgerüstet habe und deshalb eh was tun muss.

Gilt das ganze auch fürn Wandauslass fürn Spiegelschkrank oder nur für Steckdosen? Der kommt nämlich in sw, bl, gn/ge aus der Wand und war vorher verm. nicht da.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ergster am 27 Jul 2008 21:26 ]

BID = 537588

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Eigentlich nur für Steckdosen.
Aber da an dertigen Lichtauslässen über Badezimmer-Waschbecken gerne mal beleuchtete Schränkchen mit eingebauter Steckdose angeschlossen werden, sollte man unbedingt diesen Anschluß mit schützen. Heute wäre es sowieso für ALLE Leitungen im Bad vorgeschrieben, also auch für sämtliche Lichtauslässe dort.

Streng genommen hätte aber erst derjenige, welcher einen "Allibert" mit Steckdose dort aufhängt, den FI (für DIESEN Anschluß) nachrüsten müssen. Den Laien möchte ich aber sehen, der daß wußte und beherzigt hat...

BID = 537591

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Schwierig wird die Versorgungslage, wenn eine Lichtstromsteckdose kaputt bricht...

BID = 537599

ergster

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Beiträge: 379
Wohnort: Nähe Dortmund

Wie genau definiert sich "heute"? Das Bad ist garantiert keine 10 Jahre drin, 5 wenns hochkommt vermute ich. Wenn da schon FI Pflicht für alle Leitungen bei Neuerrichtung bestand, müsste das doch auch bei nem nachträglich angebrachten Wandauslass greifen, oder?

Das natürlich niemand für ne Steckdose in nem Allibert n FI nachrüsten würde ist klar, für die meisten kommt Strom ja doch nur aus der Steckdose.

Ich will ja nur was finden, das ich meinem Vermieter sagen kann, "Hömma, du hättst da damals schon n FI nachrüsten müssen, aber ich kann das gerne übernehmen..."


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