Und wenn du die gleiche Aufgabe noch zwanzigmal wiederholst: Solange du deine Gedanken zum Lösungsweg nicht preisgibst, wird dir das wohl niemand vorrechnen.

Hallo Perl!

Die Aufgaben habe ich bereits gerechnet, meine frage ist richtigkeit!

Guten tg Alle zusammen!



a)Bei diese augabe habe ich die Formel so gemacht Ua1= - ( U1 x V1 + V2 + U2)
Verstärkung V1 = R2 / R1 x U1

bei Verstärkung V2 bin ich nicht sicher
V2 = R2 / Rm x U2
oder V2 = R2 / R3+ R1 x U2

b) mit V2 = -(1 x U2) = - Ua1 negative Ausgang

wird die Ausgang OPV-2 Ua2 = U1 + U2 x R2 / R3


c) Ua2= -(R2 / R2 x Ua1 + U2 X R2 / R1 + R3)


d) Ia - I3 - Il = 0 Laststrom IL konstant

Habe ich fehler gemacht??

Hey,

also bei a) würd ich spontan mal sagen das ist

Ua = U1 * (-R2/R1) + U2 * (-R3/R1)

Schau mal im Internet unter Summierverstärker. Hoffe ich hab jetzt keinen Käse erzählt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: rockpriest am 16 Jul 2008  8:37 ]

uch glaube das ist nicht gans richtig ,so wird Ausgangspannung berechnet.



bei
a) es geht um ausgangspannung 1 OPV
Ua1= -(R2 / R1 X U1 + R2 / R3 X U2) ob das richtig ist?:angel:

b) es geht um Ausgang zwiete stufe OPV
Ua2 = V2 x Ua1 (vorgegeben)
V2 = ??????????????
mein vorschlag V2 = R2 / R3 x U2
wird Ua2 = U1 + (- Ua1)

mein schwerpunkt ist Aufgabe a) und b) ,ermitlung V2 und Punkt Ua2

Wie die Verstärkung des OPVs berechnet wird, hast du doch begriffen. Wo ist nun dein Problem?

a) ist richtig.

Nun zum zweiten OPV. Der hat U_a1 als Eingangsspannung und U_a2 als Ausgangsspannung. Welche beiden Widerstände bestimmen die Verstärkung? Wie groß ist sie also? (Man kann sie als "richtige Zahl" angeben... Kleine Zusatzfrage: Wozu ist OP2 also eigentlich "nur" da?)

Und nun die Hintereinanderschaltung der OPVs: Da U_a1 = -(R₂ / R₁ x U₁ + R₂ / R₃ x U₂) und V₂ = ... ist, wird U_a2 = ... x U_a1 und damit (jetzt den Term für U_a1 aus a) einsetzen:) U_a2 = ...

Mein Problem ist V2 und Ua2


ich werde versuchen

V2 = R2 / R2 x U2

und Ua2 = (V2 X U2) x Ua1 (negation)

Ua2 = (R2 /R3 X U2 ) X Ua1

hofe jetzt Richtig?

Nicht doch! Du hast bei OP1 alles so schön richtig gemacht, deshalb verstehe ich nicht, wieso es bei OP2 nicht auch klappt

Auch OP2 ist ein invertierender Verstärker wie OP1, also ist der Verstärkungsfaktor ebenfalls negativ. Es ist also V₂= -(R₂/R₂). (U₂ hat hier nix zu suchen!) Wieviel ist denn aber R₂/R₂? V₂= -...
Die Ausgangsspannung U_a1, die du bei a) richtig bestimmt hast, bildet die Eingangsspannung für OP2, wird also durch OP2 V₂-fach verstärkt, wodurch du die Ausgangsspannung U_a2 von OP2 erhältst. Es ist U_a2 = U_a1 x V₂. Du mußt nur den bei a) ermittelten Term für U_a1 und die eben ermittelte Zahl für V₂ einsetzen...

mit meiner Vorschlag war ich nicht sicher.
Jetzt habe ich kopiert mit Ihrer Hilfe
die Verstärkung V2 = -(R2 / R2 ) x Ua1 = -1Ua1
und die Ua2 = Ua1 x -1Ua1

hier möchte ich mich bedanken ,hofe den rest schfe ich.

@mikola: Weiß nicht, ob das schon drann war, aber wenn du mit solchen Formeln arbeitest, ist ein wichtiger Test, ob das ganze ÜBERHAUPT stimmen kann, der Dimensionstest. Verstärkungsfaktor V ist dimensionslos
,hingegegen U nicht. Alles weitere mag dir PhyMaLehrer erklären

Zitat : mikola hat am 20 Jul 2008 17:56 geschrieben :

die Verstärkung V2 = -(R2 / R2 ) x Ua1 = -1Ua1 und die Ua2 = Ua1 x -1Ua1

Doch noch nicht ganz verstanden! Bei dem Verstärkungsfaktor hat die Spannung nichts zu suchen!!

V₂ = - ( R₂/R₂) = -1
U_a2 = - U_a1

An dem vorgeschlagenen Einheitentest ist natürlich was dran!