Zitat :

Uebrigens wird eine Leuchtdiode nicht mit einer Spannung betrieben, sondern einem Strom, bei dem sich ueber der Diode die Durchlassspannung einstellt.

Ob man nun eine der Flusspannung entsprechende Spannung anlegt
und ein entsprechender Strom fliesst, oder ein gewisser Strom eine
entsprechende Spannung über der Diode abfallen lässt.
Darüber kann man lang philosophieren.
Strom und Spannung hängen eng zusammen.
Das ist ähnlich wie mit dem Huhn und dem Ei

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mfg
Rasender Roland

im Zweifelsfall einfach mal die LED mit passendem Widerstand dranhängen und gucken was passiert. Wenn der Strom nicht reicht, dann wäre ein 555 oder 556 ein Denkansatz. Den 555 könnte man als Schmitt Trigger benutzen und wenn man statt des 555 einen 556 nimmt, dann hat man noch Einen als Monoflop übrig um die LED ggf. länger leuchten zu lassen.

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Tschüüüüüüüs

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Frank

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Hallo,
danke für die Antworten!
Ich will zu dem Lautsprechersignal ein Leutsignal haben.
Also wenn ein Ton erklingt, soll auch eine LED leuchten!
Was für einen Widerstand muss ich an die LED anlöten, wenn die Stromquelle 6V hat?
Danke

100 Ohm ist ok, aber nimm zwei LEDs und schalte sie antiparallel, und in Reihe mit dem gemeinsamen Vorwiderstand, sonst kann es passieren, dass die LED durch zu hohe Sperrspannug beschädigt wird.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Hallo Orlando furioso,

Zitat :

Ob man nun eine der Flusspannung entsprechende Spannung anlegt und ein entsprechender Strom fliesst, oder ein gewisser Strom eine entsprechende Spannung über der Diode abfallen lässt. Darüber kann man lang philosophieren. Strom und Spannung hängen eng zusammen. Das ist ähnlich wie mit dem Huhn und dem Ei

Das ist ein recht schlichtes Weltbild. Es ist
nur anwendbar für Widerstände ohne Temperatureinfluß oder
solche mit positivem Koeffizienten.
Du hast den Proportionalitätsfaktor zwischen Strom und
Spannung, den soganannten Widerstand vergessen, vor
allem, daß der alles andere als konstant ist bei Halbleitern.
Halbleiter haben meist negative Temperaturkoeffizienten,
damit ist das Risiko des Durchgehens gegeben, je nach
Koeffizient und Wärmeabfuhrverhältnissen.
Bei einer Diodenkennlinie in Durchlassrichtung ist es
auch so, daß der Strom bei Spannungserhöhung sehr
stark zunimmt (Steilheit der Kennlinie), man muß daher
mindestens eine stabilisierte Spannung vorsehen.
Beide Gründe zusammen bewirken, daß es am sichersten ist,
eine "Stromquelle" als Speisung vorzusehen.
Diese "Stromquellenschaltung" realisiert man angenähert
mit einem Vorwiderstand.
Gruß
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Hi,
hab aber nur platz für 1 LED. Kann man auch eine Normale Diode benutzen?
was für eine Dann? Geht für die zwei dioden nicht zuviel Strom weg, so das das Audiosignal beeinflusst wird ?
danke

kleiner Tipp: es gibt auch Duo-LED mit nur 2 Anschlüssen. Die LED-Chips sind da intern schon antiparallel geschaltet. Aber auch für ne Duo-LED mit 3 Anschlüssen braucht man nur EINEN Einbauplatz.

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Irgendwie versteh ich das nicht, habe doch im Technikunterricht gelernt, das die Diode nur die Spannung in eine Richtung durchlässt, warum benötige ich dann so ne komische Duo LED? Kann ich das nicht machen mit einer LED wo ich schon zuhause hab?
Um genauer zu werden, vllt könnt ihr mir dann besser helfen, es soll parallel zum Lautsprecher auf diesem Schaltplan die LED eingebaut werden. Am Audioausgang liegt eine Spannung von 12 Volt an.
Bild eingefügt
Wenn man die Duo-LED unbedingt benötigt, könnte man dann für kein Audiosignal z.B. Grün aufleuchten lassen und be Audiosignal rot?
Danke!

Du kannst auch ne vorhandene LED verwenden.
Dann eben die zusätzliche Schutzdiode antiparallel schalten oder in Reihe.
Hintergrund ist - wie Perl schon erwähnte - die recht begrenzte Sperrspannung der LED.

Das sind halt Feinheiten, die im Unterricht erst nächstes Jahr drankommen (wenn überhaupt).

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Hi,
müsste ich für den Fall hier auch eine Diode benutzten? Davor ist doch ein Transistor, verhindert der nicht eine zu hohe Sperrspannug?
Wenn nicht, könnte man das dann mit einer 2Farbendiode machen? Wenn kein signal dann rot und wenn signal dann grün?
danke

Könnte ich hier eine IN4003 oder IN4004 hernehmen`?

Danke

Ja, diese Diode braucht nicht mehr auszuhalten als die LED.