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BID = 524788
Droody Gerade angekommen
Beiträge: 11 Wohnort: Stralsund
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korrekt
das im 2. o ist praktisch nur noch eine uv mit nem leeren zählerplatz
als endergebnis will ich nur noch den jetzt neu zu machenden zählerschrank im keller haben:
die uv im 2. og soll weg
der jetzige zählerplatz im keller ist dann auch nicht mehr erforderlich
es soll alles in einem schrank im keller sein - keine weitere uv!
vom keller ist die versorgung des eg keine problem (durch kellerdecke)
die oberen etagen sollen durch einen zug des kamins versorgt werden
(4 gemauerte züge vom keller bis zum dach - nur einer für die heizung belegt)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Droody am 29 Mai 2008 21:27 ] |
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BID = 524795
Kabelkasper Stammposter
Beiträge: 497 Wohnort: Niedersachsen
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Zitat :
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als endergebnis will ich nur noch den jetzt neu zu machenden zählerschrank haben:
...
es soll alles in einem schrank sein - keine weiter uv!
vom keller ist die versorgung des eg keine problem (durch kellerdecke)
die oberen etagen sollen durch einen zug des kamins versorgt werden
(4 gemauerte züge vom keller bis zum dach - nur einer für die heizung belegt)
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Das ist für meinen Geschmack die falsche Herangehensweise. Besser in jeden Stock einen eigenen Verteiler. Das hat zwei (ach drei oder mehr) Vorteile:
1.) Komfort/Bedienbarkeit: Löst eine Sicherung oder ein FI aus, kann man ihn in der gleichen Etage auch wieder Einschalten, ohne durch (das möglicherweise dunkle) Treppenhaus laufen zu müssen.
2.) Leitungslängen/Spannungsfall: Wenn jeder Stromkreis bis in den Keller geführt wird, wirst Du wahrscheinlich grundsätzlich 2,5mm² verwenden müssen oder darfst nur noch mit 10A absichern. Im ersten Fall Kupferverschwendung, im zweiten Fall möglicherweise unpraktisch/unagenehm
3.) Falls der Haus es zulässt, soll möglicherweise mal eine Etage getrennt vermietet werden und braucht dann einen eigenen Zähler und eine eigene UV. Wäre dann schon da.
4.) usw....
Wie gesagt, es hat zwar auch etwas mit Geschmack zu tun. Natürlich darfst Du die Verteilung auch "zentral" aufbauen, wenn denn alles fachlich korrekt geplant wird. Ich persönlich halte das aber nicht für zeitgemäß... (Deshalb darfst Du es aber trotzdem machen )
KK
PS: Tu mir aber bitte einen Gefallen: Kauf Dir eine neue Tastatur und achte darauf, dass mindestens eine Umschalttaste noch geht. |
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BID = 524800
Droody Gerade angekommen
Beiträge: 11 Wohnort: Stralsund
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das wäre wohl auch eine gute lösung
aber da ich ja dann zimmer für zimmer machen will ist die durchführung mit der "hausherrin" wohl nicht zu vereinbaren, da dann jetzt schon eine steigleitung (mit den einzelnen uv) in jede etage gelegt werden müsste und ich für jedes zimmer den flur "aufschlizten" lassen müsste)
und bei der bedienung (im auslösefall einer sicherung) sehe ich eher einen vorteil einer zentralen verteilung (untervermietung nicht/nie möglich bzw. vorgesehen)
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Und das mit der fachlich korreken Plaunng ist ja mein Problem, wenn ich mir die Angebote ansehe! (keine Vorsicherung u. kein Hauptschalter)
Daher ja meine Fragen ...
MfG
P.S. Die Tastatur ist fest eingebaut (Läpi). Und wenn es gewünscht wird, kann ich diese komische Taste auch benutzen ... aber ich dachte es kommt mehr auf den Inhalt an! :o)
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BID = 524806
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Etagen UV halte ich gerade hier für fehl am Platz, da sie sich nur schwr in den Sanierungsablauf integrieren lassen.
Das"im dunkeln stehen" argument lässt sich bequem mit einem eigenen 2pol. FI für 30€ vor der Treppenhausinstallation aus der Welt schaffen.
Und für den Preis zweier zusätzlicher Etagenverteilungen und mind. 5x6² Zuleitung kann man einige Meter 3x2,5 kaufen. Zumal es mit 2-4 Stromkreisen pro Etage meistens getan ist!
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BID = 524807
Kabelkasper Stammposter
Beiträge: 497 Wohnort: Niedersachsen
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Zitat :
Droody hat am 29 Mai 2008 21:43 geschrieben :
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das wäre wohl auch eine gute lösung
aber da ich ja dann zimmer für zimmer machen will ist die durchführung mit der "hausherrin" wohl nicht zu vereinbaren, da dann jetzt schon eine steigleitung (mit den einzelnen uv) in jede etage gelegt werden müsste und ich für jedes zimmer den flur "aufschlizten" lassen müsste)
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Ok. Das Problem mit der Hausherrin verstehe ich gut. Wenn der Frieden ernsthaft bedroht ist, dann ist ein Investition in Kupfer wohl das kleinere Übel ...
Zitat :
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Und das mit der fachlich korreken Plaunng ist ja mein Problem, wenn ich mir die Angebote ansehe! (keine Vorsicherung u. kein Hauptschalter)
Daher ja meine Fragen ...
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Kein Problem. Vereint sollten wir das hinkriegen.
Wie lang wären den die Verbindungsleitungen von zentraler Verteilung durch Deine Schornsteine in die Zimmer. Daumemregel: Bei 16A Absicherungen und einem Querschnitt von 1,5mm² ergibt sich eine maximale Länge von UV bis zur letzten Steckdose von ca. 18m!!
Zitat :
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P.S. Die Tastatur ist fest eingebaut (Läpi). Und wenn es gewünscht wird, kann ich diese komische Taste auch benutzen ... aber ich dachte es kommt mehr auf den Inhalt an! :o)
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Ja, deshalb bitte ich drum. Der Inhalt ist für mich in falschschreibung deutlich schwerer zu entziffern als bei Normalschreibung!
KK
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BID = 524812
Kabelkasper Stammposter
Beiträge: 497 Wohnort: Niedersachsen
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Zitat :
ego hat am 29 Mai 2008 21:57 geschrieben :
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Etagen UV halte ich gerade hier für fehl am Platz, da sie sich nur schwr in den Sanierungsablauf integrieren lassen.
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Das sehe ich ja auch ein. Ich kenne ja die Örtlichkeiten nicht. Dennoch würde ich für mich persönlich keine zentrale Lösung anstreben. Haben wir bei meinen Eltern und bei meiner Oma. Ist absoluter Mist bei Erweiterung (weil wir eben keine freien Schächte nach unten haben).
Zitat :
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Das"im dunkeln stehen" argument lässt sich bequem mit einem eigenen 2pol. FI für 30€ vor der Treppenhausinstallation aus der Welt schaffen.
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Bei meiner Lösung braucht man gar nichts durchs Treppenhaus.
Zitat :
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Und für den Preis zweier zusätzlicher Etagenverteilungen und mind. 5x6² Zuleitung kann man einige Meter 3x2,5 kaufen. Zumal es mit 2-4 Stromkreisen pro Etage meistens getan ist!
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Kann sein, habe ich nicht nachgerechnet.
Fenta, wie würdest Du das machen?
KK
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BID = 524818
Droody Gerade angekommen
Beiträge: 11 Wohnort: Stralsund
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also das Haus hat Keller (teilunterkellert), 2 Volletagen und ein ausgebautes Dachgeschoss
der Kamin ist etwa mittig im Haus und von da aus alle Zimmer gut zu erreichen (waren ja mal Öfen in jedem Zimmer)
18 Meter würden dann ins DG zur letzten Steckdose wohl nicht reichen
für Steckdosen sollen eh 2,5 qmm verlegt werden (ein Ls pro Zimmer/Raum - wohl am besten mit B13A wegen der steckdosen)
für Licht 1,5 qmm (1 Ls pro Etage - Flur extra, damit ich nicht in Dunkeln in den Keller stolpern muß - mit B10A)
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