Kennt wer die Firma Jäckle Schweisstechnik..? Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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Kennt wer die Firma Jäckle Schweisstechnik..? |
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BID = 519487
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Für einen Bekannten suche ich ein bezahlbares Schutzgasschweissgerät. Dabei bin ich über die Fa. Jäckle gestolpert, habe diesen Hersteller jedoch noch nie kennengelernt...
Ist das hochwertige deutsche Ingenieurswertarbeit oder auch so ein pfuschiger Fernostteile-Zusammenklopper und dann "made in Germany" draufschreiber..?
Oder hat wer vielleicht einen heissen Tipp für folgende Rahmenbedingungen:
Schutzgasschweissgerät mit abnehmbaren Schlauchpaket (min. 4m), ca. 200A Schweisstrom, robuste und langlebige Qualität, fahrbar, gerne umschaltbarer Anschluss 230/400V, sonst eben nur 400V, komplett für ca. 1000€. Mus snicht neu sein, muss aber funktionieren...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 519496
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Angeblich sollen die Geräte von denen ganz gut sein, ich hatte aber bis jetzt nur nen Plasmaschneider in den Flossen. Hat ganz gut funktioniert, aber Langzeiterfahrung habe ich nicht damit.
Was ich in der genannten Preisklasse empfehlen kann sind Geräte von Mahe, ich habe selbst einen WIG-Inverter von denen und bin sehr zufrieden. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut, ebenso der Support.
Evt. lässt sich auch was gebrauchtes von Rehm, Lorch, Fronius, Dalex etc. finden, da würde ich mal die üblichen Verdächtigen abklappern: Wülfken Schweisstechnik und Drumm GmbH sind da so die gängigen Onlineshops. Rehm hat auch mal per Onlineshop verkauft, ich weiss aber nicht obs den noch gibt.
Gruß Tobi
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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann" |
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BID = 519503
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Hmm, Mahe klingt ja recht ordentlich.
Für den gewünschten Anwendungszweck käme am ehesten das i-MIG 200 230V in Frage...
Sehr gut gefällt mir die Invertertechnik in Verbindung mit MIG / MAG...
Einzig die 20% Einschaltdauer erscheint mir etwas mau, aber für semiprofessionellen Einsatz sollte das ja wohl dicke reichen...
Leider sind online keinerlei Preise zu finden...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 519574
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Die Preise sind kein Problem. Ruf einfach bei Mahe an, die faxen/mailen dir dann eine Preisliste zu. Sind sehr nette Leute dort
Die Listenpreise sind eh nur Richtwerte, je nach Händler geht da noch ordentlich was an Rabatt ab. Ich hab mein i-TIG 200 damals weit unter Listenpreis gekauft
Edit: Wo du gerade i-MIG 200 sagst - schau mal hier, da gibts ein gebrauchtes für 940€:
http://www.schweiss-shop.de/shop/cs.....d]=34
Das wollte ich eigentlich selbst kaufen, aber ich hab neulich erst für einen Abrissauftrag ne Autogenschweissanlage gekauft und keinen Platz mehr für ein MIG/MAG
Gruß Tobi
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobi P. am 3 Mai 2008 0:07 ]
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BID = 519596
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Dieses Gebrauchtgerät habe ich auch schon gefunden...
Einzig unschlüssig macht mich diese bescheidene ED... Kann ich so ein Gerät wirklich bedenkenlos weiterempfehlen..? 2Minuten schweissen und dann 8Minuten warten - das ist nicht der Brüller! Zumal der Gebrauchthändler eine ED von 35% angibt, der Hersteller jedoch nur 20% (jedoch gibt keiner an, auf welche Stromstärke sich diese ED bezieht...)
Am liebsten würde ich mich da 'raushalten, aber ich hatte dem Bekannten eigentlich meinen kleinen Inverter versprochen, aber der ist leider a bisserl defekt, daher helfe ich jetzt wenigstens beim Suchen einer Alternative, zumal Schutzgas für den Hobbyanwender sowieso wesentlich leichter handzuhaben ist.
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 519600
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Die 35% dürften sich auf den Maximalstrom beziehen, aber wie gesagt einfach anrufen und nachfragen. Dass Hersteller und Händler unterschiedliche EDs angeben kann schon ganz richtig sein, die ED wird ja auch in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur angegeben. Kann sein dass sich die 35% auf 20°C beziehen und die 20% auf 40°C. Das steht aber im Datenblatt des Gerätes ganz genau drin.
Ich schätze, dass das Gerät eine ED von 100% zwischen 90-110A bei 20°C hat, damit lässt sich problemlos durchgehend 3mm-Blech schweissen. Als Faustformel gilt etwa 30A pro mm Materialstärke. Mein Inverter kann auch nur 200A, ich hab damit aber schon problemlos 15mm Grobblech mehrlagig geschweisst.
Gruß Tobi
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BID = 519805
Sue Gesprächig
Beiträge: 164 Wohnort: Frechen
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Hmmm…interessanter Thread, aber ich bin gerade so am überlegen wie selten ich schweiße, das kommt vielleicht 20 mal im Jahr vor und mein Gerät sieht fast wie aus wie frisch aus dem Laden. Wieso habt ihr da so einen großen Bedarf dran?
Gruß
Emmett
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BID = 519823
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Hmmm, ich habe Spass daran zu schweissen, das ist Männersport (seperates men from boys)...
Im Ernst:
Mein Bekannter will halt ab und an mal eine Konstruktion reparieren und will so ein Gerät besitzen. Vielleicht ist er es leid, sich bei mir immer in die Werkstatt einzumieten...
Ich persönlich schweisse Mig/Mag, elektrode, autogen und WIG (Anfänger) und zwar alles, was ich so brauche...
Klar wäre es billiger, die Geräte bei Bedarf zu mieten, aber ich bin Werkzeug- und Maschinensammler (besser gesgt Fetischist) und kaufe zumeist ein Gerät, wenn ich es gerade brauche. Später steht das Gerät zwar oft herum, dafür bin ich für alle Eventualitäten gerüstet.
Nenn' es Hobby oder Spleen oder was immer Du willst.
Normalerweise schweisse ich etwa wöchentlich mal etwas zusammen, es ist mir einfach zu doof, dafür jedemal zum befreundeten Metallbauer zu fahren. Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
Was ich jedoch nicht tue, sind Lohnschweissarbeiten für dritte, d.h. Kilometerschweissen ist nicht so meine Welt.
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 519855
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Nuja, bei mir fällt halt so ab und zu mal was zu schweissen an Letzte Woche entstand zum Beispiel ein Transportwagen für mein Notstromaggregat, nächste Woche bau ich ein VA-Geländer für einen Verwandten......
Ich schweisse gern (ich hab Autogenschweissen und MMA-Schweissen richtig gelernt, WIG und MIG/MAG habe ich mir selbst beigebracht), ist richtig entspannend nach einem harten Tag auf der Baustelle zuhause in der Werkstatt ein bisschen zu brutzeln. Ich hätte am liebsten noch eine Drehmaschine und eine ordentliche Fräse, aber der Platz - u. Geldmangel setzt momentan leider unüberwindliche Grenzen in dieser Richtung
Gruß Tobi
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BID = 519910
henniee Schriftsteller
Beiträge: 888 Wohnort: Schmallenberg
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ich bin erstaunt, dass es doch immer wieder Leute gibt, die zum autogenen Training eilen
Autogenschweißen ist imho noch immer am "männlichsten"
Neulich hab ich sogar einen Tester für Rückschlagsicherungen (Gebrauchsstellenvorlagen) erworben: 10 Euro oder so?! zwar elektrisch gesehen eine schlimme sache, dennoch sehr praktisch und wird gerade überholt
Denn denkt dran: Die Teile sollten eigentlich jedes Jahr geprüft werden.
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BID = 519979
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Ich halte das Autogenschweissgerät für eines der universelsten Geräte überhaupt. Man kann damit schweissen, löten, festgefressene Schrauben lösen, brennschneiden, mal was warmmachen um es zu biegen, Geld abheben, einen Gefängnisausbruch unterstützen
Die Geräte haben trotz "moderner" Schweissverfahren nach wie vor ihre Berechtigung und sind aus der Werkstatt eigentlich nicht wegzudenken. Und da ich für einen Auftrag eins brauchte und eh schon immer mal ein eigenes haben wollte habe ich kurzerhand eins gekauft
Gruß Tobi
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BID = 520087
Sue Gesprächig
Beiträge: 164 Wohnort: Frechen
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Jetzt verstehe ich das und kriege natürlich auch einen kleinen Komplex . Zum einen weil ich nur so ein recht einfaches für Stabelektroden habe und zum anderen weil es mir nicht mal besonderen Spass macht….. naja jeder macht was anderes zur Entspannung und zur Freude.
Gruß
Emmett
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BID = 520139
henniee Schriftsteller
Beiträge: 888 Wohnort: Schmallenberg
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@Tobi: erzähl mal genauer...
10l Fläschchen oder größer?
Ich hätte mir damals besser eine 20l Sauerstoffflasche besorgt, statt der 10er, zumal ich oft das Acetylen durch Propan ersetze (Brennschneiden (Da kann man dem O2-Manometer zusehen wie es weniger wird..), Löten, Erwärmen usw.).
Griffstücke hab ich 2 - ein Messer Star 2000 und ein Rothenberger Allgas 2000 (von denen ich auch noch eines zu verkaufen habe) - vor allem letztere ist optimal für enge Lötungen usw.
Leider ist Autogenschweißen auch kein günstiges Hobby
Wie lagert ihr eure Druckgasbehälter? Ich wollte ja immer mal einen Stahlflaschenschrank für draußen anschaffen... Über einer Acetylenflasche zu schlafen ist nicht so toll..
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BID = 520148
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Zitat :
henniee hat am 6 Mai 2008 14:51 geschrieben :
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Wie lagert ihr eure Druckgasbehälter? Ich wollte ja immer mal einen Stahlflaschenschrank für draußen anschaffen... Über einer Acetylenflasche zu schlafen ist nicht so toll..
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Naja, sooo gefährlich sind derartige Druckgasbehälter ja nun auch wieder nicht...
Ich habe (erwachsene) 40l Flaschen und die stehen in der Metallwerkstatt. Bei so einem Blechschrank habe ich eher Angst, dass da wer dran 'rumspielt oder auf dumme Gedanken kommt - daher lagere ich die Flaschen eben im Innenraum. Zudem sind diese Flaschenschränke ja auch nicht gerade ein Bild von Kraft und Schönheit...
Und bevor ich anfange, mir Gasleitungen in die Werkstatt zu legen, oder jedesmal ins Freie zu müssen, wenn ich den Schlauch anschliessen will, da habe ich meine Schätzchen doch lieber drinne in der guten Stube...
Für "unterwegs" habe ich noch kleine Flaschen, brauche ich aber nahezu nie - war 'rausgeschmissenes Geld...
Edit: Wobei ich anmerken möchte, dass meiner Frau ob der Gasflaschen teils etwas unwohl ist... merkwürdigerweise fühlt Sie sich von der 11kg Propanflasche am Grill auf der Loggia weit weniger geängstigt...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 6 Mai 2008 15:28 ]
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BID = 520224
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Ich hab mir ein MWW520/1 von MWW gegönnt, die Brennergarnitur enthält neben dem Griffstück noch Schweisseinsätze bis 14mm, einen Schneideinsatz mit Wagen und Zirkelstange, einige Rohrschweisseinsätze und einen separat gekauften Wärmbrenner mit Mehrlochdüse zum anwärmen. Gasetechnik kommt komplett von Messer-Griesheim, Schlauchpaket ist 10m Zwillingsschlauch (die Einzelschläuche mit Schlauchordner mag ich nicht, da ist mir die Gefahr zu groß dass die sich irgendwo verhaken). Flaschen für zu Hause sind 10l, das reicht mir da ich die Anlage im Gegensatz zum WIG nicht oft brauchen werde. Für den Job habe ich mir allerdings 50er Flaschen von einem Freund ausgeliehen, da dort so einiges geschnitten werden muss (Abriss einer total maroden Lagerhalle in Leichtbauweise zwecks Neubau).
Zu den Flaschen hat sich Lightyear ja schon geäussert, ich teile seine Meinung dazu. Mein Onkel hat seit über dreissig Jahren ne Autogenanlage, ich hab seit acht Jahren ne Argonflasche. Nie was passiert. Gefährlich wird es nur, wenn die Flasche umfällt und das Ventil abreisst (das habe ich einmal bei einer Atemluftflasche beim tauchen erlebt, das Mistding ist im Kompressorraum umgefallen, mit dem Ventil auf dem Kompressorrahmen gelandet und dann fliegen gegangen - hat glatt die Stahlbetonwand durchschlagen, das Loch sah aus wie mit dem Kernbohrgerät erstellt) bzw. die Flasche warm wird. In der Acetylenflasche steigt dabei nämlich der Innendruck.
Gruß Tobi
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobi P. am 6 Mai 2008 22:11 ]
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