Vielen Dank erstmal für die Antworten !
Hat mein Verständniss ein ganzes Stück weiter gebracht.
Zitat :
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| Eine maximale Betriebsspannung von +-10 V für den OPV bedeutet also insgesamt 20 V, |
Hatte vergessen die Eckdaten der Schaltung anzugeben. Es ist ein 0-30V / 5A Gerät. Würde deshalb auch mit den 20V eng werden.
Die Konstantstromquelle (T2) gibt in der verhandenen Beschaltung wohl 10mA her (D2 ist 4.7V Zener und R6 390 Ohm) vielleicht würde der OP bei über 20V mehr als 10mA ziehen.
Ich hab nochmal die Bestückungsliste angehängt.
Hab festgestellt, dass das Netzteil unter Belastung doch relativ gut arbeitet. Doch während ich an den Reglern drehe springt die Spannung wie wild hin und her. Woran kann das liegen (Kratzen der Poties ?)?.
Die Schaltung wurde wohl etwas abgewandelt. Statt des einen T5 Leistungstransistors hängen zwei parallel.
Im Leerlauf ist die minimale Spannung die ich am Ausgang erreiche 8V obwohl die Basis Emitter Spannung (T5) nahe 0V geht , mit kleiner Last läßt sie sich zu 0 Volt runterregeln. Da kann ich doch einfach R21 kleiner machen oder ?
Wie funktioniert eigentlich die Stromreglung genau ? Stelle mir das irgendwie so vor: Spannung über R4 wird so groß, dass T1 durchsteuer. Folge ist,dass ein großer Teil des Stroms über R13 gegen Masse abfließt mit der Folge das die Spannung die an der Basis von T4 anliegt absinkt. Dadurch wird zum einen der Aussteuerbereich des OPs verringert, da die Versorgungsspannung abnimmt und zum anderen wird es auch irgendwie Einfluß auf die Referenzspannung haben, falls die Spannung über den beiden Zenerdioden D3 und D4 kleiner wird als deren Nennwert. Wie wird sich denn in diesem Fall die Spannung aufteilen ? Würde die ganze Spannung über D3 abgebaut werden, falls die Spannung über der Reihenschaltung aus D3 u. D4 kleiner ist als der Nennwert von D3 ? Sollte dem so sein würde dann die Referenzspannung 0V werden , was Sinn macht. Konntet ihr Folgen ? Was meint ihr dazu ?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: florianr am 19 Mär 2008 21:40 ]