Soll die Rechnerei nur zur Übung dienen, oder soll da ein konkreter Verstärker draus werden ?
Fall letzteres, was ist der Verwendungszweck ?

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Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Hallo,
dieses Bild entspricht nicht dem Fall, den wir jetzt weiter ausgeführt hatten.
Mir scheint, dass du die Lust zur aktiven Mitarbeit verloren hast. Wenn dem so ist, solltest du das sagen.


@perl: imho zur Übung, da die Ursprungsidee so ja wohl nicht durchführbar ist.

Onra

Erläutere bitte nochmal deine Frage. Weil ich habe das verstanden was ich schon gemacht habe.

Hallo,
wenn du die Grafik nochmal mit den richtigen Werten gezeichnet hättest, wäre die Frage, woher ich die 80µA nehme, garnicht erst aufgekommen.
Deshalb bezweifle ich, dass du wirklich alles verstanden hast.
Am Anfang hast du alle deine Arbeitsergebnisse ungeachtet der Ausführung hier eingestellt.
Warum ist das mit dem richtigen Ergebnis nicht möglich?

Onra

Würde es ja gerne machen, aber im Moment raff ich wirklich nicht was du da noch eingezeichnet haben möchtest. Vielleicht könntest du das mal bitte machen den sehe ich auch was du meinst.
Denn den Arbeitspunkt habe ich schon auf der Geraden zwischen Ic 20 mA und Uce= 4,5 V eingezeichnet dieser bleibt doch wiederu auf der 50 uA Linie

Hallo,
als du schriebst:

Zitat : Anexus hat am  5 Mär 2008 12:54 geschrieben :

Das mir bissel zu hoch. U bei IC0 = 9V I bei RC = 40 mA (gemeint ist hier wohl: bei UCE = 0)

war ich der Ansicht, du hättest es verstanden.

Das sind die Endpunkte der Arbeitsgeraden, diese werden in das Diagramm übertragen.
Damit kannst du dann das Wertepaar des Ruhearbeitspunkts in das Kennlinienfeld einzeichnen und findest den Basisstrom dazu.



Onra

Ok habs jetzt so gemacht. Jetzt weiß ich auch wo du die 80 uA her hast.


Aber bei dieser Rechnung braucht man keinen Kollektor-Widerstand mehr, weil der Arbeitspunkt von 4,5 V und 40 mA dann schon die Höchstleistung ist, die man der Schaltung entziehen kann. Denn durch Rc werden ja schon 4,5 V "vernichtet"


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Anexus am  9 Mär 2008 18:19 ]

Tja, das ist einer der dummen Nachteile einer Verstärkerstufe. Sie benötigt einen Arbeitswiderstand.
Der Strom im Ruhearbeitspunkt beträgt übrigens 20mA wie auch eingezeichnet.
Ein Klasse A-Verstärker ist nun mal stromverbrauchsmäßig sehr unwirtschaftlich.

Willst du dich nicht erst mal anhand eines Fachbuchs, unterstützt durch Internetseiten wie z.B. elko in die Grundlagen einarbeiten um hier sattelfest zu werden?
Von vielen Hochschulen kannst du auch die Vorlesungen und oft hilfreiche Laborprojekte herunterladen.
Eine gute Anschaffung ist auch die elrad-DVD, die sehr viele Grundlagenartikel enthält und auch eine Menge Bauvorschläge bietet. Das Ganze zu einem vernünftigen Preis.
Da Elektronikbaukästen auch rar sind, empfiehlt sich zum zerstörungsfreien Üben ein Simulationsprogramm wie SwitcherCad von LT.


Onra

Zitat :

Eine gute Anschaffung ist auch die elrad-DVD, die sehr viele Grundlagenartikel enthält und auch eine Menge Bauvorschläge bietet.

Jo!
Und wenn er mich mal ganz lieb fragt,dann könnte ich ihm...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

@ Onra: Wenn die Spannungsquelle 9 V liefert, der Kollektor Widerstand aber 4,5 V "vernichten" soll, bedeutet das, dass die Schaltung nicht mehr als 4,5 V nutzen kann, dem zufolge muss der Arbeitspunkt doch noch weit darunter liegen. Dh 4,5 Volt ist das Maximum, bei kompletter Aussteuerung. Ich kann mit diesem so zusagen nur noch nach unten weiter arbeiten aber nicht nach oben.

Du meintest (hab ich dann ja auch so gemacht) ich solle im Diagramm den Punkt einzeichnen welcher durch die 4,5 V und 40 mA zustande kommt, wenn ich das aber so mache, dann ist mein Arbeitspunkt auch gleich der Endpunkt. Die Schaltung würde somit keinen Sinn ergeben!

Richtig wäre aber...
Ich trage die 4,5 V und 20 mA in das Diagramm ein und verbinde diese beiden Punkte, der Schnittpunkt mit einer der Kennlinien ist mein Arbeitspunkt (1,8 V, 12 mA), also, die Mitte des bereichs in dem die Schaltung arbeitet

Stimmts oder hab ich Recht

@ Kleinspannung: bitte bitte Was auch immer du hast.

Hallo,
der einzige, der hier von einem Arbeitspunkt bei 4,5 Volt und 40 mA redet, bist du.
Du solltest dir wirklich erst mal die Grundlagen aneignen.

Onra

Zitat : Anexus hat am 10 Mär 2008 19:38 geschrieben :

Die Schaltung würde somit keinen Sinn ergeben!

Für das was du vorhast,ergibt das sowieso keinen Sinn!Das ist und bleibt ein 1-stufiger NF-Verstärker.Nicht mehr,und nicht weniger...

Zitat :

Was auch immer du hast.

Na was wohl?Denken solltest aber schon mal gelernt haben...
Ob sie dir was nützen,steht auf einem anderen Blatt.Gegen einen Obulus für Porto,Verpackung und Rohlinge gehören sie dir.Ist aber eine Fleißarbeit für lange Winterabende,sich da durchzuwühlen und das Interessante rauszupicken.
Reichlich 8Gb PDF-Datein lassen grüßen

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Richtig, es ist ein einstufiger NF-Verstärker. Und schon bald beschäftige ich mich mit mehrstufigen Verstärkern. Differenzverstärker etc. Und nein, es hat nichts mit der LED-Orgel zu tun, wie manche hier glauben