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Neuinstallation des Sicherungskasten. Wer zahlt? |
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BID = 499242
DavSchu Stammposter
Beiträge: 346
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Hallo liebe Community!
Da wir in unserem Haushalt jetzt schon einige Jahre am spekulieren sind, wann wir endlich den Starkstrom für den E-Herd einziehen, und endlich mal einen FI-Schutzschalter (zumindest für BAD) zulegen, wollte ich euch nun um Rat bzw Infos bitten wer bei einer Neuinstallation zahlen muss.
Das Problem ist das der Bau schon über 20 Jahre alt ist. Im Sicherungskasten befinden sich genau 4 Schmelzsicherungen. 2 für den E-Herd und 2 für die restliche Wohnung (Dreht man eine raus geht nichts mehr, also N und L ist jeweils mit einer Schmelzsicherung abgesichert).
(Vor 3 Jahren erlitt an dieser Installation schon jemand einen Stromschlag im Badezimmer.)
Von dem ganzen abgesehen liegt nun das Hauptproblem am Stromverbrauch (4 köpfige Familie). Das ganze fing an das die Sicherungen des E-Herds immer raus flogen (2x 20A an 230V). Nach immer wieder wechseln der Sicherung haben wir mal einen Elektriker kommen lassen. Der meinte das man nichts machen kann ausser stärkere Sicherungen rein drehen, was der Elektriker auch gemacht hat. Jetzt sind 2x 25A drin, und ich muss sagen, das die Sicherungen bis jetzt eigentlich nur einmal geflogen sind (Also man kann sagen das es so funktioniert).
Das nächste Problem sind, Waschmaschiene, Trockner und Geschirrspüler. Wir können eigentlich immer nur eines betreiben, schalten wir WAMA und Trockner, oder WAMA und Geschirrspüler ein, fliegen die Sicherungen (für Licht bzw Wohnung ebenfalls schon 2x20A!) raus.
Ich bin auch schon oft am zweifeln ob das die Leitungen überhaupt aushalten (überall 1,5mm²)...Noch dazu wenn mal gebügelt oÄ wird.
Und nun zu der eigentlich Frage, ich hoffe das ein Fachmann bzw jemand dabei ist, der sich damit auskennt...
Wenn ich nun eine Neu Installation des Sicherungskasten veranlasse + Starkstrom (380V) einleiten lassen, muss ich mir dies selbst zahlen oder MUSS es der vermieter zahlen?
Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen!
Herzlichen Dank im Voraus!!!!
P.S.: Die Wohnung befindet sich in OÖ - Österreich
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BID = 499244
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Wer die Musik bestellt der bezahlt sie auch.
Allerdings gehört das Haus, und damit auch die Elektroinstalllation, dem Vermieter. Daher darfst du da überhaupt nicht verändern.
Schon der Einbau stärkerer Sicherungen war so unzulässig, von der Brandgefahr die durch die überlastete Leitung entstanden ist mal ganz abgesehen.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 499245
DavSchu Stammposter
Beiträge: 346
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Hallo!
Danke für die schnelle Antwort!
Das heißt ich brauch als erstes eine Bewilligung vom Vermieter?
lg
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BID = 499246
Stifmaster Schriftsteller
Beiträge: 731 Wohnort: Mainfranken
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Zitat :
| Für Licht bzw Wohnung ebenfalls schon 2x20A! |
Hi,
sowas ist schlichtweg verboten und das muss dann schon der Vermieter richten lassen (wird in Ö genauso sein wie in D, nehm ich an). Er muss dir ja eine vernünftige Elektrik in der Wohnung zur Verfügung stellen. Gibts bei euch auch sowas wie den E-Check? Sowas würde meiner persönlichen Meinung nach ne gute Grundlage abgeben um mal mit dem Vermieter zu reden. Vielleicht übernimmt er keine Kosten für einen Drehstromanschluss. Allerdings sollte dann der Wechselstromanschluss und die Leitungen sowie die Verteilung so dimensioniert sein, dass "normales" Wohnen sichergestellt ist
Ist jetzt meine persönliche Meinung mal abwarten was die Experten sagen.
P.S.
Zitat :
| Schon der Einbau stärkerer Sicherungen war so unzulässig, von der Brandgefahr die durch die überlastete Leitung entstanden ist mal ganz abgesehen. |
Das schon aber es wurde ja von einem """Fachmann""" gemacht. Freilich hätte DavSchu das erstmal seinem Vermieter melden solln aber in der sache wird er sich nicht auf allzu dünnen Eis bewegen.
_________________
Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Stifmaster am 10 Feb 2008 23:33 ]
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BID = 499248
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.
Wenn es geht, ausnahmsweise auch in Richtung Österreich...
Man faßt es nicht:
Welcher Schwachkopf hat Stromkreise mit Steckdosen und Edisongewindefassungen mit 20A abgesichert???
Noch dazu bei 1,5mm²?
Welchen Querschnitt hat denn die Herdleitung? Kennst Du auch Leitungstyp und Verlegeart?
Lieber DavSchu,
über die Österreichische Rechtslage kann ich diesbezüglich nichts sagen.
In Deutschland wäre der Fall relativ klar, dank inzwischen ergangen Obergerichtsurteils:
Der Vermieter müßte auf eigene Kosten mindestens EINEN weiteren Stromkreis installieren lassen für die Großgeräte.
Das gilt für eine NICHT als renoviert/saniert vermietete Altbauwohnung. Wobei damit uralt gemeint ist (ca. vor 1930).
In neueren Wohnungen (Nachkriegsbauten) kann man mehr erwarten.
Die genannten 20 Jahre glaube ich nicht. Das wäre ja ein BJ um die 1987. Da hat wohl selbst in OÖ sicherlich niemand derartiges mehr fabriziert...
Bitte finde also das Baujahr des Gebäudes heraus. Das der Elektroanlage ist weniger wichtig.
Seit wann wohnt iht dort? Und wurde die Wohnung damals als "saniert" bzw. "renoviert" angeboten oder nicht? Erstbezug wir es ja wohl nicht gewesen sein...
Wie groß ist die Wohnung (wieviel m², wieviele Zimmer)?
Personenzahl?
EFH oder MFH?
Wie wird geheizt und das WW bereitet?
Wie war das genau mit dem Stromschlag im Badezimmer?
Ist der Herd Eurer oder war der schon bei der Wohnung dabei (mitgemietet)?
Dann sehen wir weiter.
Entsetze Grüße,
sam2
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 499249
DavSchu Stammposter
Beiträge: 346
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Hallo!
Die Herdleitung ist etwas dicker (zumindest das was an der Wand raus kommt) Sie wurde quer durch die Wand ohne Rohr von einem Eli verlegt. Als mal ein andere Eli da war konnte er nicht glauben bzw. verstehen wieso am Sicherungskasten zum Herd ein Grauer und ein Blauer in die Wand geht, und bei der Mauer ein Brauner und ein Blauer raus kommt (Also muss es noch dazu (!) irgendwo gestückelt sein). Von dem abgesehen gabs auch mal ne kleine explosion weil das kabel vom herd abgeknickt wurde
So. Soweit so gut.
Die Wohnung hat 90m² (4 stöckiges Wohngebäude), das Errichtungsdatum werde ich morgen ausforschen. Wir wohnen schon ewig (über 10-15 Jahre da). Das Haus wurde meines Wissens um 2000 aussen neu sanniert.
Übrigens: Letztes Jahr ist eine Wohnugn in unserem Gebäude frei geworden. Dort wurde von einer E-Firma Drehstromeingeleitet, ein Professioneller Sicherungskasten mit einem FI, LS-Schalter für Herd, und 6 Stromkreisen in die Wand gestemmt, sprich die komplette Wohnugn sowie Leitungen in der Wand wurden saniert.
In der Wohnugn leben 4 Leute, Heizung per Fernwärme (also kein Stromverbrauch für Heizung etc.)
Der Herd wurde inzwischen schon 3 mal getauscht, bei jeden, sowie bei den Original Herd (als wir die Wohnugn übernommen haben) bestand das Problem.
Meiner Meinung nach ist die ganze Wohnung selbstmord
Das mit dem Stromschlag ist einen Verwandten passiert, der eine Steckdose im Badezimmer raus gedreht hat. Er dachte das die obere Sicherung (die jedoch nur N von der ganzen Wohnung war) der Stromkreis für das Badezimmer war und kam dann glücklickerweiße an der Phase an... Ist aber nichts schlimmes passiert.
Danke im Voraus!
mfg
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DavSchu am 10 Feb 2008 23:48 ]
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BID = 499253
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Aha.
Aber bitte die wichtigste Frage nicht vergessen:
Welcher Schwachkopf hat Stromkreise mit Steckdosen und Edisongewindefassungen mit 20A abgesichert???
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BID = 499256
DavSchu Stammposter
Beiträge: 346
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Hallo!
Das war am Sonntag ein Tipp von irgendso einen Eli, der die Hauptsicherungen (wieso auch immer die raus geflogen sind) und gesagt hat, das wir da ruhig 20A rein schrauben können. Name oÄ der Firma oder des Elis sind leider nicht mehr vorhangen!
Sollte ich vorerst wieder 16A rein schrauben?
Was ist mit dem E-Herd?
Und wegen einer neu Installation... Wer muss nun wirklich für die Kosten einer Sanierung aufkommen....?!
lg
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DavSchu am 10 Feb 2008 23:59 ]
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BID = 499264
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ja, unbedingt SOFORT wieder 16er reinmachen!
Wobei vermutlich selbst das schon grenzwertig ist, möglicherweise sind auch nur max. 13A oder 10A zulässig. Das hängt von diversen Faktoren ab.
Der Eli war ein gemeingefährlicher Stümper!
Frage:
Wieso konntet Ihr überhaupt derart hochsichern?
Eigentlich müßten da Paßschrauben bzw- Hülsen drin sein, die dies verhindern!
Wie lange ist denn jener Sonntag schon her, daß Ihr nicht mehr wißt, welcher Eli das war...?
Oder hatte den der Vermieter bestellt?
Was war genau passiert?
Die Frage nach den Kosten kann man von hier aus nicht beantworten.
Ne komplette Überarbeitung der Installation würdet Ihr wohl selbst zahlen müssen, falls der Vermieter das verweigert.
Evtl. kann man sich die Kosten teilen. Macht ihm doch mal ein Angebot.
Andere Frage ist, was Ihr als Minimum verlangen könnt. Und dazu fehlen mir eben die Kenntnisse über die Rechtslage in A.
Wie es in D aussähe, hab ich doch schon geschrieben.
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BID = 499306
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
| Sollte ich vorerst wieder 16A rein schrauben? |
10er. 16A-Schmelzsicherung für 1,5mm2 ist in A schlichtweg verboten, da die Schaltstromregel nicht erfüllt wird. Der Herd darf auch nur 20er haben.
Der Vermieter ist soweit ich weiß für eine funktionierende und sichere Elektroanlage verantwortlich, bei derartigem Pfusch wird er wohl zahlen müssen. Im Detail kann dir das wahrscheinlich am ehesten die Mietervereinigung sagen, eine Mitgliedschaft dort kostet nicht die Welt.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, ist der Hausherr nur für eine Mindestausstattung verantwortlich, z.B. 1 Steckdose pro Zimmer, den Rest mußt du selber zahlen.
Nur das mit der Steckdose im Bad hätte der Bekannte selber wissen müssen, 2 Sicherungen pro Stromkreis sind in Österreich von alters her üblich. Also ein klaasischer Fall von jemand der sich mit klassischem Halbwissen selber gefährdet.
Einen Fi brauchts ihr sowieso für die ganze Wohnung, das wird euch nicht erspart bleiben (also nix mit "nur für das Bad").
Naja... viel Spaß bei der Generalsanierung und mein Beileid (hab auch schon einmal monatelang in einer Großbaustelle gewohnt)!
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 499399
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Was ist denn die "Schaltstromregel"?
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BID = 499400
DavSchu Stammposter
Beiträge: 346
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Hallo!!!
So hab mich heute mal bezüglich des Alters des Bau's schlau gemacht.
Laut Aussage meiner eltern steht es schon ca. 40 Jahre!
Der "Sonntag" ist schon über 2-3 Jahre her, es fiel an dem Tag aus unbekannten Gründen die Hauptsicherung raus. Eli wurde vom Hausmeister gerufen der das irgendwie mit Vermieter geklärt hatte (näheres kann ich dazu leider nicht sagen). Diesen Moment am "Sonntag" nutzten wir und fragten den ob wir da nicht stärkere Sicherungen rein schrauben dürfen.... was er bejate.
Was meint ihr soll ich nun unternehmen?
Was soll ich dem Vermieter sagen, sodass ich die besten Chance für eine Übernahme bzw einer großteils übernahme der Kosten heraushole?
Was soll ich vorrübergehend an meiner Installation machen?
Danke nochmals im Voraus!!!!!!
Liebe Grüße
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BID = 499426
Martin Wagner Schriftsteller
Beiträge: 768 Wohnort: Unterfranken
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Du tauschst wie schon empfohlen die Sicherungen aus. Wenn in A nur 10er für 1,5mm² erlaubt sind, kanns du halt beim Waschen/Spülen nichts anderes elektrisches betreiben.
Mit deinem Vermieter musst du verhandeln. Je nach "Investitionsfreudigkeit" dieser Person bekommst du entweder eine neue Installation. Oder "wenns ihnen so nicht passt, suchen sie sich halt eine neue Wohnung". Diese Subjekte haben aber i.d.R. nichts dagegen, wenn du es selbst auf eigene Kosten machen lässt
Gruß Martin
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BID = 499443
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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...Stromkreissicherungen einfach so erhöhen
...´tschuldigung aber der Eli gehört gerädert
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 499470
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Zur Kostenfrage: Ich habe das bis jetzt immer so gehandhabt, dass ich den Kunden eine Kostenteilung anbiete, z.b. Vermieter bezahlt das Material (das behält er ja nach Auszug des Mieters schliesslich auch) und der Mieter den Arbeitslohn. Das kam bis jetzt sowohl bei Vermietern als auch Mietern immer gut an. Ich kalkuliere das immer so, dass Lohn und Materialkosten in etwa gleich sind, damit sich keiner übervorteilt fühlt.
@Sam bzgl. Passeinsätzen:
Zitat eines seit rund dreizehn Jahren im Beruf befindlichen Elektrikergesellen beim Anblick der Passhülse, die ich kurz zuvor eingebaut hatte: "Wat iss denn dat für ein Teil, dat habsch ja noch nie jesehen! Iss dat neu aufm Markt?"
Gruß Tobi
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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"
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