Eine andere Möglichkeit wie sie häufig in PC Netzteilen verwendet wird:
Ein MOSFET als Längsregler:
Drain an +5V, Source ist 3,3V Ausgang.
Ein Operationsverstärker steuert das Gate an, indem er die 3,3V mit den per Spannungsteiler auf 3,3V geteilten 5V vergleicht.

genau diesen längsregler hab ich auch gemeint - kleinere verluste würde man halt nur über einen schaltregler schaffen

wie gsagt ÜBLICHE methode is bei den alten NTs aber eh der längsregler (auch wenns 50% der gesamt verluste später ausmacht

Danke,

ein LM2525 scheint aber sehr schwer aufzutreiben zu sein. Wo könnte ich es bestellen, und was würde der kosten? Und sonst der scheint mir aber zu teuere Lösung zu sein, da der noch eine Teilereiche äusere Beschaltung braucht s. Beispielsschaltung zur Erzeugung von 3.3V aus 5-16V , dafür bräuchte ich dann eine kleine zusätzliche Platine.

Über Verfahren in älteren NT`s würde ich gerne genauer wissen. Was heisst am Kühlblech verbraten? Ist da einfach ein Sp.Teiler aus 2 Widerständen gemeint? Ne...?
Ich habe schon mal irgendwo gelesen, dass es sogar mal früher gab, ein Erweiterungsplätzchen mit 2 Resistoren für ASUS-Boards o.s. die Probleme mit AGP bei Leistungsstärkeren Grafikkarten hatten, da die 3.3V für AGP am Board aus 5V generiert wurden, und nicht direkt von dem NT stammten.


Gtuß MrSEG

der fet wird auf ein kühlbelch montiert und arbeitet als 08/15 längsregler, dabei tretten ebeb verluste auf, bei 10A etwa 17Watt, und diese 17W werden eben in form von wärme abgegeben, deswegen wird des am kühlblech heiß, aber wie gsagt 17Watt sind noch nciht aus der welt und des lässt sich schon noch aufbaun mit relativ kleinem kühlbelch da ja durch den netzteiullüfter auch so ein kleines kühlblech in der lage is diese 17W abzuführen

http://asu.info.kuzbass.net/documentation/pdf/atxbp2.gif

is mir gerade untergekommen, bei deisem TN zB wirds so gemacht, die 5V wicklung muss auch die 3,3V erzeugen und der transistor regelts aus