ja das is auch von mir...aber ihr müsst entschuldigen, denn es geht um eine facharbeit und deshalb war mir des auch egal

ein bekannter hat mir gesagt das es einer ist.was ist denn der genaue unterschied?

Zitat : fofo02 hat am 30 Dez 2007 13:36 geschrieben :

ja das is auch von mir...aber ihr müsst entschuldigen, denn es geht um eine facharbeit und deshalb war mir des auch egal ein bekannter hat mir gesagt das es einer ist.was ist denn der genaue unterschied?

Hallo fofo,
Unterschied wozu? Deine Kleinschreibung ist schon nervig,
"prob" kenne ich nicht und Unterschiede zwischen einer Sache
kenne ich auch nicht.
Noch ein Rat:
Lege hier klar, was für eine Vorbildung du hast, und welche
Aufgabenstellung du hast. Sollte dazu wirklich ein
Waschmaschinenmotor gehören, poste ein Bild davon.
Dann findet sich vielleicht jemand hier, der dir hilft.
Gruß
Georg

Es ist ein Waschmaschinenmotor der Firma SOLE und auf dem Typenschild steht: 220/240 V,50Hz,350/14000 rpm .

Mein Problem ("prob" ) ist dass ich den Schaltplan nicht kenne,ich weiß lediglich, dass ich irgendwo Kondensatoren schalten muss. Deshalb sind meine Fragen:
1.Wo genau müssen die Kondensatoren angeschlossen werden?
2.Welche Wirkung haben die Kondensatoren?
3.Hat jemand einen Schaltplan, oder würde mir einen zeichnen?

Ein Synchronmotor ist es schonmal nicht, das kann man relativ sicher sagen.
Jetzt bleibt nur die Frage, ob es ein Asynchronmotor ist, oder nicht.
Wenn das der einzigste Motor in der Maschine war, dann würde ich eher auf einen Reihenschlussmotor tippen, bei dem entweder die Wicklungen umgeschaltet werden, oder vermutlich eher, eine Elektronik die Drehzahl regelte.

Ich habe gerade herausgefunden dass die zwei gelben Kabel, die man am Bild sieht,zur Drehzahlsteuerung bzw -messung verwendet.Also würde das deine Theorie bestätigen.

Zitat : Benedikt hat am 30 Dez 2007 15:30 geschrieben :

Ein Synchronmotor ist es schonmal nicht, das kann man relativ sicher sagen. Jetzt bleibt nur die Frage, ob es ein Asynchronmotor ist, oder nicht. Wenn das der einzigste Motor in der Maschine war, dann würde ich eher auf einen Reihenschlussmotor tippen, bei dem entweder die Wicklungen umgeschaltet werden, oder vermutlich eher, eine Elektronik die Drehzahl regelte.

Hallo Benedikt,
kann kein Kurzschlußläufer sein, da der nie mehr als
3000 UpM drehen kann.
Die Kollektormotoren in Reihen- oder Universalschaltung
sind heute wohl vorherrschend in Wamas.
Gruß
Georg
@fofo,
daß die gelben Strippen von einem Tachogenerator
kommen ist doch offensichtlich.
Aber du hast immer noch nichts geschrieben zu deiner
Vorbildung und zur Aufgabenstellung!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 30 Dez 2007 16:29 ]

Zitat : GeorgS hat am 30 Dez 2007 16:17 geschrieben :

Hallo Benedikt, kann kein Kurzschlußläufer sein, da der nie mehr als 3000 UpM drehen kann. Die Kollektormotoren in Reihen- oder Universalschaltung sind heute wohl vorherrschend in Wamas.

Stimmt, darauf hatte ich garnicht geachtet. Auf dem Photo erkennt man auch die beiden Halterungen der Kohlen (rechts und links neben dem Tachogenerator).

Ich möchte diesen Motor in einen Generator umfunktionieren.Er soll mit einem Verbrenner-Motor betrieben werden, den ich aber noch nicht habe.Der Generator soll im Inselbetrieb laufen,d.h. es wird so eine Art Stromaggregat
Es wäre schön wenn ich Steckdosenspannung induzieren kann.Das Problem ist dass kein Strom induziert,weil (meiner Meinung nach) kein Magnetfeld
besteht,somit brauch ich eine Schaltung mit deren Hilfe ich den Generator magnetisieren kann.

Ich weiß lediglich dass ich Kondensatoren brauche,ich weiß leider nicht wofür ich die Kondensatoren brauche,welche Kapazität diese brauchen und wo ich sie letzendlich anschließen soll,deshalb wäre ein Schaltplan sehr hilfreich.

Danke nochmal für eure Hilfe

MfG,fofo

Ein Kondensator ist das Letzte was Du brauchst!

Eher würden schon ein paar Kentnisse in Elektrotechnik weiterhelfen!

Irgendwo stand in diesem Thread schon wieder etwas von einer Facharbeit. In welcher Art bitte!

Bei solche Laienhaften Fragen und der demonstrierten Rechschreibung ist das nicht einmal ein Abschluß in der Grundschule. Damals hatte nämlich schon ausprobiert, wie so ein Motor arbeitet und Schreiben hat man mir auch schon beigebracht.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Für diesen Motor brauchst du keine Kondensatoren, der Motor erzeugt keine Wechselspannung, aber dafür benötigt er erstmal Strom, und zwar an den Anschlüssen die links aus dem Motor herauskommen. Dann kann man an den beiden Kohlen eine Spannung abgreifen.

Aha!
@selfmen:1.Überprüfe deine Rechtschreibung doch bitte!
2.http://www.qsl.net/ns8o/Induction_Generator.html
-> so bin ich auf die Idee mit den Kondensatoren gekommen
3.Weis ich wie ein Elektromotor arbeitet,aber dummerweise haben
wir nur das Grundprinzip kennengelernt(d.h.mit einem Permanentmagnet)

@Benedikt: An welche Anschlüsse müssen denn welche Spannungen angelegt werden?

Grüße

Zitat : fofo02 hat am 30 Dez 2007 17:29 geschrieben :

wir nur das Grundprinzip kennengelernt(d.h.mit einem Permanentmagnet)

Dann würde ich jetzt mal die nächste Lektion lernen gehen:
Wie arbeitet ein fremderregter Motor?

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Hallo fofo,
außerdem warte ich immer noch auf nähere Angaben zu der
Aufgabenstellung in deiner "Facharbeit"!
Georg