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Induktionskochplatte |
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BID = 484612
Sascha G
Schriftsteller
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Hallo,
bin auf ne Idee gekommen wie ich mein Ätzbad aufheizen kann. Mithilfe einer Induktionskochplatte auf die ich eine T*****ware Mikrowellendose stelle in die ich eine Stahlplatte lege und darein dann das Ätzmittel gieße.
Jetzt meine Frage welchen Abstand darf die Stahlplatte maximal haben damit die Induktionskochplatte sich nicht abschaltet??
Gruß
Sascha
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BID = 484620
GeorgS
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Oh mannomannomann,
mach dir lieber Gedanken über den Abstand
deiner Ätzbrühe von der Stahlplatte!
Kopfschüttel.
Georg |
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BID = 484634
Sascha G
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Hallo,
war ja nur ma so ne idee meineste das Natriumpersulfat greift die Stahlplatte so stark an ???
Gruß
Sascha
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BID = 484638
sam2
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Das ist egal.
Vorher hat sich vermutlich die heiße Stahlplatte durch den Kunststoffbehälter geschmolzen... 
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 484642
Sascha G
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Wieso die Firma wirbt doch damit das die Backofenfest sind und mein Backofen geht bis 300°C.
Gruß
Sascha
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sascha G am 26 Dez 2007 14:51 ]
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BID = 484644
sam2
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Na, dann schau mal ins Kleingedruckte!
300° machen die ME nicht annähernd mit.
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BID = 484648
Sascha G
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Na ja aber so 70-100°C oder ich mein ich würd die Platte auch nur auf die kleinste Stufe stellen der Vorteil ist halt das wenn es klappt die Ätzlösung schnell warm ist und ich net so lange warten muss.
Gruß
Sascha
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BID = 484651
sam2
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Warum nimmst Du nicht einen Topf (oder gleich die Stahlplatte) und probierst es aus?
Es handelt sich um Werte von vielen mm bis wenigen cm und es ist geräteabhängig.
Einfach auf nichtmetallische Distanzstücke stellen und sehen, ob es erkannt wird.
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BID = 484654
Sascha G
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Hallo,
der Vorteil von der Kunststoffschüssel ist sie hat einen Luftdichten Deckel und ich muss die Lösung nicht immer umfüllen nach dem Ätzen.
Denke ma ich werd mir so ne Platte ma kaufen und dann ma ein paar Tests machen da es so ne Platte schon für 15 Euro bei ebay gibt.
Gruß
Sascha
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BID = 484658
sam2
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Ach so.
Du hast die Induktionsplatte/den -Herd noch gar nicht.
Na dann...
Ist aber in jedem Fall ne sehr sinnvolle Anschaffung (zum Kochen)! 
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BID = 484661
GeorgS
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Hallo,
alles völlig müßig! Der Angriff auf die Stahlplatte
(du meinst wohl eher Eisenplatte)
durch alle Ätzbrühen ist heftigst. Die Brühe ist
verbraucht, bevor du mit deinem Platinchen kommst.
Das übliche Metall in der "Ätzwirtschaft" ist Titan.
Gruß
Georg
PS
Wanne aus PP oder Glas in einer Mikrowelle
könnte eher gehen, wenn man so ungeduldig ist.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 26 Dez 2007 15:46 ]
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BID = 484663
Electronicfox
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Hitzebeständiges Glas mit Aluplatte funktioniert besser 
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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.
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BID = 484665
Sascha G
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@sam Nudeln kochen kann ich auch auf nem normalen Herd 
Wird Titan denn von einem Induktionskochfeld angeregt?? (Edelstahl ja nicht)
Gruß
PS:
Alu?? klappt das??
Sascha
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sascha G am 26 Dez 2007 15:45 ]
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BID = 484666
GeorgS
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Also, daß du von Chemie keine Ahnung hast, ist verzeihlich,
aber warum ein Topfboden für "Induktion" ferromagnetisch sein
muß, solltest du wissen!
Gruß
Georg
-Edit von sam2: überflüssiges Fullquote entfernt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Dez 2007 16:05 ]
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BID = 484667
Sascha G
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Ja klar weiß ich nur Titan is doch net Magnetisierbar und Alu doch auch net...
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