Also muss ich jetzt einen Widerstand von 57 Ohm nehmen? Richtig?
Ich habe eben mal bei Conrad geschaut, da gibt es ja verschiedene Widerstände was die Belastbarkeit angeht, müsste ich da jetzt einen Widerstand nehmen z.B. 60 Ohm max. Belastbarkeit 5W?

Ist denn überhaupt klar, ob der Lüfter mit 7V noch zuverlässig dauerhaft läuft und vor allem anläuft?

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Ja habe ich getestet! Läuft an und bringt noch genug Leistung.

Und warum willst du das ganze per Vorwiderstand machen?

Zwischen dem 5V und dem 12V Anschluss im PC hast du deine 7V.

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-=MR.ED=-

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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Ich würde raten eine Reihenschaltung aus Widerstand und Poti (Drahtpoti) einzusetzen, die zwischen ca 30 und 60 Ohm regelbar ist, damit man nachher nicht praxisnah zeigt, dass die theoretische Rechnung nicht das gewünschte Resultat bietet. Denn ich wage schwer zu bezweifeln, dass der Lüfter sich wie ein reiner Widerstand (choleritinus Ansatz) oder wie eine reine Konstantstromsenke (Eichsfelder Ansatz) verhält. Die Wahrheit dürfte dazwischen liegen und sich mit Alter des Lüfters ändern.
Weiterhin dürfte sich die Bereitwilligkeit zum Anlauf mit Alter, nachlassender Schmierung, Verschmutzungsgrad etc verschlechtern. Daher rate ich einen größeren Elko über den Vorwiderstand zu schalten, der im Anlaufmoment den Widerstand "kurzschließt".
Außerdem wäre es schaltungstechnisch sinnvoller für sowas einen kleinen Transistor in Kollektorschaltung mit Basisspannungsteiler (einfaches Trimmpoti) zu nehmen. Dann kann man die Spannung unabhängig vom Strombedarf des Lüfters vorgeben und den sicheren Anlauf mit einem weitaus kleineren Elko bewerkstelligen.

Und nur mal am Rande in einem PC würden sich 7 V auch aus der Verschaltung des Lüfters zwischen der 5 und 12V Leitung ergeben...

Ich glaube ich lasse es einfach, das ist der einfachste Lösungsweg

Zitat : Wicked Witch hat am 27 Nov 2007 16:34 geschrieben :

Denn ich wage schwer zu bezweifeln, dass der Lüfter sich wie ein reiner Widerstand (choleritinus Ansatz) oder wie eine reine Konstantstromsenke (Eichsfelder Ansatz) verhält. Die Wahrheit dürfte dazwischen liegen und sich mit Alter des Lüfters ändern.

Ich habe mich nur genau auf die Fragestellung bezogen unter Vernachlässigung der eventuellen Abweichungen vom rein ohmschen Verbrauch des Motors.
In anderen Foren (Elektroinstallationen) wurden schon User massiv angegangen, weil sie zu weit mitdenken resp. übers Ziel hinausschiessen. Das wollen wir doch vermeiden...

@Eichsfelder:
Den Umbau sein zu lassen wird wohl tatsächlich das einfachste und günstigste sein?

Wenn du es schaffst,die paar wenigen Bauteile zusammenzulöten,dann haste was simples das sich auf die von dir gewünschte Drehzahl einstellen läßt und auch noch (in Grenzen) auf Temperaturerhöhung reagiert...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Der untere Text heißt: R2 so einstellen das er bei Raumtemperatur langsam läuft.

Habe ich das jetzt richtig abgelesen?

Mfg
Rambodischien

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rambodischien am 30 Nov 2007 16:29 ]

Bei mir läuft schon seit über einem Jahr folgende Schaltung:

http://atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm

Übrigens lief die Schaltung bis jetzt fast durchgängig und ohne Fehler, was ich von einem Draht-Poti oder einem fertig zu kaufenden, einstellbaren Lüfter nicht behaupten kann.

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Zitat : Rambodischien hat am 30 Nov 2007 16:28 geschrieben :

Habe ich das jetzt richtig abgelesen?

Hast du glaub ich...
Ist schon so undeutlich bei mir gespeichert.
Mit dem Poti die gewünschte Anfangsdrehzahl einstellen,und den NTC dahin wo die Wärme entsteht.Ist keine High-End Regelung,aber 10x besser wie mit Festwiderstand oder Poti.Und BUZ11 gibts ja schon hinterhergeworfen...
Das die Schaltung schon älter ist,sieht man ja daran,das da noch BUZ10 steht,der meines Wissens nach schon länger nicht mehr gebaut wird.

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@ Leo:
Klar ist das besser was du da hast.Aber mir ging es um die simpelste Lösung für ihn,den Vorwiderstand zu ersetzen.Die 5 Teile lassen sich zur Not "freifliegend" verdrahten...
Aber richtig zu interessieren scheint es ihn ja sowieso nicht mehr

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