Die Frequenzregelung übernehmen die großen Kraftwerksblöcke (>=500MW).

Die kleineren Generatoren können an der Netzfrequenz nix ändern, die laufen Synchron und Speisen ihre Leistung ein.

Gruß Topf_Gun

Es kann nur einen geben....:=)
Ein E-Werk muß die primäre Steuerung vornehmen,
früher (heute noch?) war das eines der Braunkohlen-Kraftwerke
am Niederrhein, da die grundsätzlich durchlaufen.
Die Frequenz wird übrigens seit langem auf "Uhrengenauigkeit"
geregelt, nur garantieren tun die Betreiber nicht dafür.
Gruß
Georg

Was aber nicht bedeutet, daß die Frequenz nicht schwankt!
Sie wird nur langfristig passend nachgeregelt.

Zu dem Thema hatten wir schon mal einen sehr ausführlichen Fred. Weiß aber nicht, ob der den Crash überlebt hat...

Hallo,
hier ist was genaueres:
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Die Netze der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber mit Teilen Dänemarks, Luxemburgs und Österreichs bilden zusammen den deutschen Regelblock. Der Leistungs-Frequenz-Regler für alle Regelzonen des deutschen Regelblocks befindet sich in der Systemführung von RWE Transportnetz Strom in Brauweiler. Innerhalb des deutschen Regelblocks regelt jeder Übertragungsnetzbetreiber jeweils für seine Regelzone den Import/Export mit den Nachbarnetzen.
http://www.rwetransportnetzstrom.co......html
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Brauweiler!
Gruß
Georg

Der User Oberwelle hat in unserem Nachbarforum mal ein elangzeitmessung der Netzfrequenz durchgeführt.

http://www.diesteckdose.net/forum/showthread.php?p=54107

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.