Batterien testen - wie gehts ? Im Unterforum Methoden zur Fehlersuche - Beschreibung: Wie finde ich einen Fehler z.B. im Schaltnetzteil. Wie führe ich den Glühlampentest durch.
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Batterien testen - wie gehts ? Suche nach: batterien (3816) |
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BID = 461941
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
DirkN hat am 3 Okt 2007 00:06 geschrieben :
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...Nochmal zur erwähnten Delta-U-Abschaltung : Was ist das und wofür ist es gut ? | Das interessiert und funktioniert nur im Zusammenhang mit der Schnelladung von NiCd- oder NiMH-Zellen.
Im Verlauf der Ladung dieser Akkus steigt die Zellenspannung nur geringfügig an, sodaß ihre Höhe nicht zur Kontrolle des Ladeendpunktes geeignet ist.
Wenn diese Zellen vollgeladen sind, wird -weil sie, anders als Bleiakkus, kein Knallgas abgeben- sämtliche weiterhin zugeführte Energie in Wärme verwandelt.
Wenn der Ladestrom hoch genug ist, steigt dadurch die Zellentemperatur erheblich an und die höhere Temperatur wiederum bewirkt einen Rückgang der Klemmenspannung um einige Millivolt.
Der Laderegler kann dieses Absinken "deltaU" der Klemmenspannung feststellen und die Ladung beenden.
Beim Laden von NiMH-Zellen ist dieses Spannungsmaximum der Klemmenspannung deutlich schwächer ausgebildet, und deshalb muss hier der im Ladegerät eingebaute Controller die Klemmenspannung genauer messen können.
Wichtig ist eben zu wissen, dass der Effekt auf der Erwärmung der Zellen beruht und daß deshalb dieses Verfahren der Ladeendpunktserkennung nicht für geringe Ströme taugt.
Siehe auch: http://www.basytec.de/ladung/ladung.html
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 462688
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Zur externen Monozelle:
Das wäre mir einfach zu Plump, ein Gehäuse an den Wecker anzukleben, das halb so groß ist wie der Wecker selbst Wenn, dann würde ich die Batterie schon noch im alten Gehäuse unterbringen wollen. Zumindest beim Nachttischwecker.
@DirkN:
Zum Minus-Delta-U-Verfahren:
Zitat :
| Jedenfalls lassen die Teile sich nach mehrmaligem Gebrauch nicht mehr richig laden bzw. sie haben die ursprüngliche Kapazität nicht mehr. |
Klingt für mich nach einem schlechten Ladegerät, das die Akkus überlädt und so vorzeitig verschleißen lässt.
Noch eine Erklärung zu den Ladeverfahren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren
Ansmann soll da gute Produkte herstellen, ich selbst setze ein Ladegerät von Conrads Hausmarke Voltcraft ein. Die Dinger kosten zwar mehr als Ladegeräte aus dem Supermarkt, aber dafür haben dann die Akkus eine vernünftige Lebensdauer Und es nützt ja dem Geldbeutel auch nichts, wenn man sich dauernd die Akkus "kaputtläd".
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 8 Okt 2007 18:56 ] |
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BID = 462699
DirkN Gesprächig
Beiträge: 166 Wohnort: Friesland
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Hallo und vielen Dank für die Infos !
Ich habe allerdings auch die billigsten Akku gekauft die sie bei Reichelt im Angebot hatten. Vieleicht liegts auch an denen. Als Student neigt man leider dazu, oft die billigsten Sachen zu kaufen.
Zu der Sache mit dem "gepimmten Wecker" : Als ich die Mignonzelle an meinem Wecker angelötet habe und mit isolierband befestigt habe, meinte meine Freundin im vorbeigehen : "Was baust du denn da ? Eine Bombe ?" Das fand ich eine super Idee und hab dem Wecker mit zwei Papprollen und ein paar zusätzlichen Kabeln und Platinen eine sehr schöne und individuelle Bomben-Optik verpasst.
Ist jetzt ein echter Hingucker !
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"Sag mal, du bist doch Radio- und Fernsehmechaniker...."
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BID = 462790
Esko Stammposter
Beiträge: 465 Wohnort: Cadolzburg
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Fotos haben wollen.
Entschuldigung für meine schnelle Sprache.
Backup im Forum gemacht werden gleich.
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