Das mit der Dimmung habe ich ins Spiel gebracht, um deutlich zu machen dass Temperaturzustände zwischen heiss und kalt evtl ungesund für die Lampen sein könnten.

ok das schnelle an und aus könnte vielleicht zum problem werden, abe das muss ich wohl dann mal testen.
Denn langsam auf und zu dimmen geht leider nicht da da zu nich immr die zeit bleibt.

Was ich mir höchstens grad überlegt habe wäre:
das ich dauerhaft eine gewisse spannung von z.b.10V auf die lampen gebe um sie auf temperatur zu halten. das problem wäre dann nur die begrenzung des stroms.

Eine gewisse (am Besten einstellbare) Lampenvorheizung sollte auf jeden Fall in die Steuerung implementiert werden. Die Leuchtmittel werden es mit deutlich längerer Lebensdauer danken!

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

^^das dachte ich mir auch, nur wie sollte die am besten aussehen?
denn damit hab ich nicht wirklich erfahrung, außer eben bei PWM dimmern.
nur würde ich da jetz über PWM machen könte ich ja gleich alles so machen.
gäbs da vielleicht noch ne andere möglichkeit?

Aber da trozdem nochmal nef rage am rande:
Den Transistoren is es ja egal was durch sie durchfließt oder?
also obs jetzt normale netzspannung is oder ob es ein puls weiten modeliertes signal is.?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: fz-ljing am 21 Aug 2007 17:58 ]

Für Netzspannung kannst du nur schlecht MOSFETs nehmen, Triacs sind besser.

Wenn du schon Erfahrung mit PWM hast kannst du doch auch hergehen und das "Dunkel" Tastverhältnis etwas unter die Spannung legen, an der die Lampen anfangen merklich hell zu leuchten, dann wäre die Lampenvorwärmung von Lightyear schon realisiert.

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Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

also meine erfahrungen mit PW gehn soweit das ich PWM dimmer verwende und grob die funktion verstehe. aber selber aufgabeut hab ich eine PWM steuerung noch nicht

ich möchte alles so einfach wie möglich halten und dann eben über triacs einfach aus und an schalten.

Dimmer möchte ich nicht selber bauen, denn ich hab schon oft die erfahrung gemacht das selbstgebaute dimmer probleme mit einstreuungen bringen.

daher wär ne lampenvorheizung gut die wenig platz wegnimmt (leicht is) und so wenig wie möglich probleme mit einstreuungen bringt.

hätte da jemand ne gute idee?
das einzige was mir eingefallen ist ist folgendes:
ein PWM signal auf die leutung nach den Triacs geben und das sigal abschalten, sobald der triac durchschaltet.
das bedeutet aber auchs chon wieder nene größeren bauteilaufwand.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: fz-ljing am 21 Aug 2007 20:10 ]

sorry das ich jetzt schon wieder das 3te mal neu antworten muss.
aber das edit geht nach ner zeit nicht mehr.

wie wärs mit ner phasenanschnittsdimmung?
also nur für die vorheizung und so eingebunden wie oben beschrieben?

Phasenanschnitt ist bei diesen Leitungen nicht ganz ohne , ich meine sogar das das von dehn EVU's verboten war (TAB2000).

Wie wärs statt dessen mit einer Impulspaketansteuerung fürs "Vorglühen"?

Gruß Sven

hm hört sich gut an
wie funktioniert das?

Naja, indem du einen Switch nimmst, der ohnehin nur im Nulldurchgang schaltet, und dann z.B: jede 4te (oder 10te) Halbwelle kurz anschaltest. Du brauchst also eine Steuerung, die sich einigermaßen auf die Netzfrequenz synchronisiert, und dann Unabhängig vom eigentlichen Schaltzustand alle x Halbwellen einen kurzen Schaltimpuls an den Switch gibt. Wenn er ohnehin an ist, ist das ja auch egal. Richtig genial wäre es dann noch, wenn diese Vorglühsteuerungen nicht alle Leuchten gleichzeitig antakten, sondern jeweils nur einen Bruchteil, sodass im Idealfall auf jeder Halbwelle so ein Last-Impuls liegt, und der dann dementsprechend schwächer ist. das ließe sich eigentlich ganz bequem mit einigen 4017 und einem 100Hz-Takt lösen.

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Es irrt der Mensch solang er strebt

ok hab mich bischen eingelesen.
da könnte man ja eigentlich gleich die vorhandenen triacs verwenden und diese einfach passend ansteuern.
werden die triacs über die DMX leitung angesprochen kann die vorwärmung ja imme noch weiter laufen nur das durch die zusätzlich anliegende spannung die impulspausen sowieso "aufgefüllt" werden.

^^is das soweit so möglich?


würde mich sehr freuen über eine kleine schaltplanskizze.
Ich weiß ds man isch sowas ja selber erarbeiten soll, aber ein kleiner denkanstoß wäre echt lieb

[ Diese Nachricht wurde geändert von: fz-ljing am 21 Aug 2007 23:27 ]

So gut kenne ich diese Leuchtmittel auch nicht... weiss nur dass Halogenlampen so arbeiten, dass eine gewisse Arbeitstemperatur notwendig ist damit der Glühfaden regeneriert wird (dafür ist nämlich die Halogenfüllung da)...

Ich hatte ja schon gedacht "wozu Netzteile... einfach mit Phasenanschnitt (auf abfallende Spannung getriggert) direktemang an die Zweidreissig"... aber das wäre wohl etwas zu krass vom Leistungsfaktor her?