Witterungsgeführte Regelung für Heizung

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Autor
Witterungsgeführte Regelung für Heizung

    







BID = 449616

Dr.Z.

Gelegenheitsposter



Beiträge: 62
Wohnort: m
ICQ Status  
 

  


Hallo zusammen!
Ich hoffe, das hier ist die richtige Anlaufstelle für mich.
Habe nämlich ein kleines Problemchen mit dem Kaminkehrer...

Dies Jahr hat er nun das Fehlen einer witterungsgeführten Steuerung
gemäß EnEV §12(1) beanstandet. Diese sollte bis September diesse Jahres nachgerüstet werden.
zur Heizungsanlage:
Heizung: Stadler Neu Ulm
Bauart: KL28
BJ:1980
Leistung 33kW
Der Kessel ist beheizbar mit Öl oder Holz. Ein Heiz- und WW Kreis vorhanden.

Da wir nicht wissen, wie lange die Anlage überhaupt noch hält, sollte
die Lösung möglichst einfach preisgünstig ausfallen.
Würde es demnach reichen, die Umwälzpumpe des Heizkreises durch einen Raumthermostat
im Wohnzimmmer(von dort lässt sich diese Pume nämlich bereits mittels eines Kontrollschalters
schalten) zu steuern?
Würde es also reichen, den Schalter gegen ein Thermostat zu tauschen, und gut ist?

Vielen Dank im Voraus!

BID = 449621

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Nein.
Die Steuerung muß auf die Außentemperatur bezogen sein.
Ist denn ein Mischer vorhanden?

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 449650

yonossic

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Da wird es sicher noch an mehr kranken als an der "witterungeführten Steuerung". Die Heizungsanlage ist einfach veraltert. Kauf eine Neue und gut ist, oder leg dich mit deinem Kaminkehrer an.
Das deine Heizungsanlage nicht mehr den neuen Bestimmungen genügt ist ein Schicksal, das viele Hausbesitzer teilen, und daran ist nichts zu ändern.
Darüberhinaus müssen hier auch Richtlinien eingehalten werden, deren Einhaltung DU bei einem Selbstbauprojekt nicht gewährleisten kannst. Zumal wenn es "billig" sein soll.

Ergo: Investiere das Geld, das tausende Hausbesitzer vor dir auch investieren mussten, oder schaff die Zentralheizung ab und feuere mit Kaminöfen.

@sam2
Eine Witterungsgeführte Steuerung bedingt nicht(!) das Vorhandensein eines Mischers! Eine Steuerung allein über die Kesseltemperatur unter Einbeziehung der Umwälzpumpe Heizkreis war und ist ausreichend.
Die Industrie bietet dazu etliche vorgefertigte, erprobte und zugelassene Lösungen. Bei Einsatz eines Mischers sogar Lösungen, die gänzlich unabhängig vom Heizkessel operieren.

So wie im Elektroinstalltionsforum im Zweifelsfalle an den geschulten Elektriker verwiesen wird, gehört hier ein Heizungsbauer ran!!!


BID = 449661

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
sam2 hat am 10 Aug 2007 22:17 geschrieben :

Die Steuerung muß auf die Außentemperatur bezogen sein.

Ja,tolles Kino und tolles Gesetz
Gehört zwar jetzt nicht ganz hierher,aber die Heizungsanlage bei Bekannten meiner Erzeuger mußte das auch über sich ergehen lassen.Mit dem Ergebniss,das die Hütte in der Übergangszeit (Frühjahr/Herbst)Zeitweise nur noch "Furzlau" wird,weil der schlaue Außentemperatursensor der Meinung ist,das jetzt genug geheizt ist.
Dabei haben es die Leutchen zum Fernsehen gern kuschelig warm(und bezahlen dafür gern die höhere Rechnung).
Also einen getarnten Schalter samt Widerstand "nachgerüstet" und schon wird die Bude auf Bedarf wieder so warm wie es die Herrschaften gern hätten.Wenn der Kaminkehrer kommt,ist natürlich alles im grünen Bereich
Soviel zu diesen Schwachsinnigen Bestimmungen,was aber leider nichts daran ändert,das man sich daran halten muß.Also umrüsten lassen,und dann etwas "nachhelfen"....

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 449664

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Kenn ich! Mein Opa hat auch "geheult", als seine Heizung, die fast 40 Jahre ihren Dienst ohne einen einzigen(!) Fehler oder Ausfall tat und nie schwächelte, gegen eine neue austauschen musste (ich dagegen habs wegen steuerungstechnischen Aspekten befürwortet). Wir haben jetzt ein Vitodens 300 von Viessmann (Brennwertgerät mit Matrixbrenner und Energierückgewinnung) und sind sehr zufrieden damit! Man kann das Gerät über die Service-Kodierungen in nahezu jedem Punkt anpassen (allerdings sollte man unbedingt wissen, was man tut, wenn man die Service-einstellungen ändert, sonst können Schäden entstehen), kann aber auch nix kaputt machen, wenn man sich von selbigen fernhält. Wir haben dazu noch einen Vakuumröhrenkollekter und einen Speicher (Vitocell) genommen und sind mit der Anlage sehr zufrieden. Zirkulationspunpe ist natürlich möglich, die Temperaturen lassen sich in sehr weiten Bereichen regeln und es gibt zwei mögliche Raum-thermostate mit einstellmöglichkeiten. Störungen werden angezeigt und dokumentiert.

Der Verbrauch ist ebenfalls dadurch gesunken, einmal wegen dem Solar und dann auch wegen der sparsameren Arbeitsweise des Kessels und der Energierückgewinnung! Unsere Anlage hat 32 oder 35kW (weiß ich momentan nicht ganz genau) und das reicht locker für 120m² plus Brauchwassererwärmung!

Eher weniger begeistert bin ich von Va*illant, zumindest seit 15 Jahren. Ich kenne hiervon das Gerät At*motec, welches bei vielen Bekannten oft fehlerhaft arbeitete bzw kaputt war.

Absolut wichtig bei den neuen Heizgeräten (egal welche Firma) ist ein Überspannungsschutz mit niedrigem Ansprechgrad, da die Eektronik dieser Geräte meiner Erfahrung nach fast so empfindlich ist, wie DSL-Modems(!) und schon durch leichtere Schalthandlungen beschädigt werden kann. Ein Dehnrail und rein guter 2- oder dreistufiger Netzfilter von Schaffner schaffen hier Abhilfe. Wer noch mehr will, muss, wie ich, selbst bauen - für unser Vitodens werde ich einen dreistufigen Überspannungs-Feinschutz bauen (momentan hängt der an einem Dehnrail, da ich etwas in Zeitnot bin (Varistoren und Gasentladungsableiter, Induktivitäten, wieder Varistoren und Gasentladungsableiter, wieder Induktivitäten, nochmal besonders feine SMD-Varistoren mit 0,5ns Reaktionszeit mit 3-facher Redundanz. Dies ist wichtig, damit auch ESD keinen Schden anrichten kann. ESD sind extrem schnelle wellenformen mit einem Steilen Anstieg innerhalb von 1-2ns auf über 10kV, weswegen normale 25ns-Varistoren keinen guten Schutz vor ESD bieten! Zusätzlich vorgesehen habe ich Ableiter in der Leitung zur Zirkulationspumpe (da diese neben anderen Leitungen verläuft, um Rückspannungen auszuschließen), den Leitungen zum Außensensor, zum Bedienpanel und zum Solar-Controlpanel. Nach dem Überspannungsfeinschutz der Netzleitung habe ich einen 3-stufigen Netzfilter von Schaffner eingeplant (wiegt anderthalb Kilo, das Teil).
Das Netz ist natürlich auch noch durch Grob- und mittelschutz geschützt (Momentan mit einem Dehnvap (wie Dehnventil DV TT), später kommen zusätzlich 4 koordinierte 50kA-Ableiter von OBO direkt neben den HAK).

Nachrüsten kann man die Witterungsgeführte Steuerung eher schlecht, das würde viel arbeit machen und von den Emissionswerten her muss die Heizung wohl sowieso spätestens in ein paar Jahren raus, lohnt sich also nicht!

Ich würde nicht das billigste neugerät nehmen, schließlich hät ein gutes Gerät locker 25 Jahre und mehr, eine Heizung ist eine anschaffung auf lange Zeit.

MfG; Fenta

BID = 449665

DMfaF

Inventar



Beiträge: 6670
Wohnort: 26817 Rhauderfehn

Moin!

Ich muß Fenta Recht geben! Bei so einer alten Heizung würde ich es mir überlegen ob sich ein nachrüsten noch lohnt. Meine persönliche Erfahrung sagt mir: Laß die Finger von Vaillant. Wenn mal etwas kaputt geht, kann nur mit Original Ersatzteilen gearbeitet werden, auch Dichtungen. Ich kann da Buderus und Brötje empfehlen. Die laufen ohne Probleme und können auch Uni Ersatzteile ertragen.

Ich weiß nicht, wie es bei Euch im Raum München aussieht. Bei uns hat die EWE eine Aktion laufen, wo die alte Anlage demontiert und neue eingebaut wird. Die Kosten belaufen sich auf 95 Euro pro Monat über 10 Jahre. Darin enthalten 1x jährlich Wartung und kostenfreier Notdienst. Dann ist alles bezahlt.

Gruß
Bernd

BID = 449666

123abc

Schreibmaschine



Beiträge: 2192
Wohnort: Hamburg

http://service.enev-online.de/praxi.....n.htm

Vieleicht geht es auch ohne.

123abc

BID = 449682

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Mein lieber yonossic,

woher nimmst Du die Erkenntnis, daß ich irgendwo behauptet hätte, es sei ein Mischer unbedingt erforderlich???
Das ist schlicht eine unzutreffende Unterstellung!

Ich hatte lediglich gefragt, ob schon einer vorhanden sei. Das ist selbst in älteren Anlagen oftmals der Fall. Kann ja bisher ein Handmischer sein.


Und mit der Behauptung, daß da ein Heizungsbauer stets die bessere Wahl wäre, bin ich vorsichtig. Habe erst dieser Tage einem solchen aus der Patsche geholfen, der die von ihm selbst geplante und gelieferte Steuerung nicht zum Laufen bekam. Was auch kein Wunder war, denn die Komponenten stammten zwar von selben Hersteller, paßten aber schlicht nicht zusammen. Dafür waren sie unnütz teuer für die geforderte Funktion...
Und das war nur ne simple Gasetagenheizung. Unnötig zu erwähnen, daß die Mitarbeiter dieses örtlichen Innungsfachbetriebs nicht in der Lage waren, einen halbwegs korrekten hydraulischen Abgleich durchzuführen!


Auch Deiner Pauschalbehauptung "Kauf gefälligst ne neue Anlage und fertig" widerspreche ich entschieden!
Ohne genaue Prüfüng des Einzelfalles ist eine solche Empfehlung schlicht teurer Unfug. Oftmals ist mit vergleichsweise preiswerten Nachrüst- und Optimierungsmaßnahmen sogar ein ähnlicher (oder sogar höherer!) Einspareffekt verbunden wie mit dem Kesseltausch.
Ein "nicht zu änderndes Schicksal" ist das also keineswegs!
Und welche "Richtlinien" meinst Du in dem Zusammenhang?

Der Fragesteller hatte übrigens klargestellt, daß er eine Minimallösung sucht, um gerade eben so die aufgestellt Forderung zu erfüllen und mehr nicht.

Also schalt mal nen Gang zurück!


@ Kleinspannung
Das ist ein typisches Beispiel, aber trotzdem nicht korrekt. Denn die dort eingebaute Regelung war offenbar schlicht falsch eingestellt! Mit korrekter Heizkurve (und auch ansonsten ohne Fehler wie z.B. an ungeeigneter Stelle montierter Außenfühler) hätte der beschriebene Effekt nicht auftreten dürfen.

Aber es gibt tatsächlich genügend Beispiele. Hab hier z.B. ne Wohnung mit Gasetagenheizung (reiner Umlaufwasserheizer, athmosphärisch). Nicht moduliert, Regelung rein über Führungsraum und Brennerschaltung.
Auch da forderte der schwarze Mann vor einiger Zeit die Nachrüstung. Vorschriftsgemäß in dem Fall zwar nicht mit Außentemperaturabhängigkeit, aber mit schaltuhrabhängiger Innentemperaturregelung. Die Mieter möchten aber gerne Tag und Nacht die selbe Temperatur haben (was in Altbauten mit hoher Speichermasse sogar energetisch sinnvoller sein kann als Nachtabsenkung!). Das zählt jedoch nicht, entscheidend ist schlicht das Vorhandensein der Schaltuhr. Also hab ich den einfachen durch nen Schaltuhrthermostaten ersetzt. Schaltet jetzt täglich um 8 Uhr von 20°C (Nachtbetrieb) auf 20°C (Tagbetrieb) um und um 22 Uhr zurück. Voilá, Verordnung erfüllt, mit nur geringer Schädigung der Umwelt...
Schon sind alle glücklich und zufrieden.
Abgesehen davon, daß die (von der Verordnung vorgeschriebene) Kombination von Einzelraumregelung (Thermostatventilen) überall mit Innentemperaturregelung über Führungsraum sowieso eine regelungstechnisch schlicht schwachsinnige Hintereinanderschaltung von zwei unabhängigen Regelkreisen darstellt.


BID = 449685

wome

Schreibmaschine



Beiträge: 1252

@sam2

Dazu braucht es außerdem einen "Führungsraum", der auch als solcher genutzt wird.
Was aber in einer Wohneinheit, in der die Räume unabhängig voneinander genutzt werden (WG, Büronutzung, etc., Pflegefall in einem Raum).

BID = 449691

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Das ist ein wichtiger Punkt, der gerne übersehen wird, besonderns von den selbsternannten Fachleuten (schwarzen Männern):

Dann scheidet dieses Konzept von vorneherein aus. Entweder muß dann aufwendig die Temperatur in mehreren Räumen erfaßt werden. Besser gleich eine nur außentemperatur- und ggf. zeitabhängige Regelung verwenden.

BID = 449807

Dark Dragon

Schreibmaschine



Beiträge: 1363
Wohnort: Solingen

Bin ich froh, dass ich Nachtstromspeicher habe !
Die Anlage wurde 1968 errichtet und läuft bis heute fast Störungsfrei.
Nur die mech. Zeitschaltuhr (AEG Elfamatik B) bedarf alle paar Jahre etwas Pflege.
Kein Schornsteinfeger, der mir etwas aufzwingen will.
Und wenn ich etwas investiere, dann in Wärmedämmung der Außenmauern und des Daches. Das bringt entschieden mehr als alle paar Jahre eine neue Anlage.

Gruß Andreas

BID = 449808

powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2921
Wohnort: Schwobaländle

Hallo
Bis vor einem halben Jahr etwa hatte ein Martin Havenith eine Seite online in der er beschrieb wie er einen mehr als 30 Jahre alten Kessel mit einer zusätzlichen Schamotteeinlage, einer gesteuerten Rauchgasklappe, natürlich Aussengeführte Regelung und sonstigen Optimierungen vollstens Kaminkehrertauglich machte.
Leider hat er sie vom Netz genommen so dass nur noch Teile davon im Googlecache vorhanden sind.

Gruß powersupply

BID = 449811

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912


Zitat :
Dark Dragon hat am 12 Aug 2007 01:29 geschrieben :

Bin ich froh, dass ich Nachtstromspeicher habe !
Ich bin froh, dass ich so einen Mist hier nicht habe! Mit elektrischer Energie zu heißen, ist ja ineffizient wie sonst was!


Zitat :
Und wenn ich etwas investiere, dann in Wärmedämmung der Außenmauern und des Daches. Das bringt entschieden mehr als alle paar Jahre eine neue Anlage.
Alle paar Jahre eine neue Anlage? hää? Unsere letzte Anlage war fast 40 Jahre alt und die neue wird voraussichtlich mindestens wieder 25-30 Jahre in Betrieb sein!

MfG; Fenta

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fentanyl am 12 Aug 2007  5:36 ]

BID = 449812

DMfaF

Inventar



Beiträge: 6670
Wohnort: 26817 Rhauderfehn

@ Dark Dragon:

Willkommen im Club der Asbestgeschädigten. Ich möchte nicht wissen, wieviel Du schon von diesem Zeug eingeatmet hast. Hatte letztes Jahr einen Kunden gehabt, dem gingen bei 2 Öfen die Ladestromregler kaputt. Habe auch noch 2 Ersatz bekommen, aber mit einem großen Hinweis drin, daß Geräte ab Baujahr ( ? weiß ich leider nicht mehr, war aber in den 60er ) und ab Seriennummer zurück NICHT mehr instandgesetzt werden dürfen, da viel zu hohe Asbestbelastung. Geräte MÜSSEN stillgelegt werden. Habe das Datenblatt dazu leider nicht zur Hand. Kann aber versuchen, wenn gewünscht, nochmals dran zu kommen.

Es ist zwar im ersten Augenblick viel Geld eine neue Heizung einzubauen, aber ich frage mich dann allen ernstens, was ist besser: Gesund für sich und die Umwelt leben ( Gastherme ) oder mit 50 Lungenkrebs haben und dahin sichen?

Gruß
Bernd

BID = 449815

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Außerdem amortisiert sich die Investotion wieder und eine moderne Zentralheizung lässt sich wenigstens gescheit steuern (Wärmeabgabe). Den Gesichtspunkt Luftbelastung mit Asbestpartikeln hatte ich jetzt ganz verdrängt, ist aber in der Tat übel, denn Asbest ist ja eben genau dann so sauschädlich, wenn es eingeatmet wird. Das muss nichtmal in Lungenkrebs resultieren (kann aber sicher!), es gibt auch eine Menge Atemwegserkrankungen und diverse nervige Symptome, die durch Asbestbelastung verursacht werden!

MfG; Fenta


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