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Pc im Verstärkergehäuse -> Frontend über serielle Schnittstelle bedienbar machen |
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BID = 436591
cholertinu
Inventar
Beiträge: 3755
Wohnort: CH
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Drehenkoder für die Montage auf einer Platine?
Habe ich bisher nie gesehen. 
[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 14 Jun 2007 13:21 ] |
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BID = 436598
Molnitza
Gerade angekommen
Beiträge: 13
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Ich hatte mir das so vorgestellt, wie mein Poti weiter oben.
Werden die Drehenkoder am Gehäuse verschaubt oder wie werden die befestigt?
Mit freundlichen Grüßen
Molnitza |
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BID = 436640
DonComi
Inventar
Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika
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Leute, dann sucht ihr nicht richtig.
Es gibt welche mit Zentralbefestigung, mit Printmontage (was du suchst) und welche mit Printkontakten und Zentralbefestigung.
Habe letztere hier rumliegen.
Beipiel:
Bestell.-Nr.: 240313 bei Pollin.
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BID = 436642
Molnitza
Gerade angekommen
Beiträge: 13
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BID = 436666
Molnitza
Gerade angekommen
Beiträge: 13
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Hallo,
könnte die unten gezeigt Schaltung soweit funktionieren oder habe ich dabei zu einfach gedacht?
Muss ich die Signale vor den UND Verknüpfungen noch aufbereiten oder würde das auch so funktionieren?
Mit freundlichen Grüßen
Molnitza
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Molnitza am 14 Jun 2007 18:25 ]
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BID = 436688
Racingsascha
Schreibmaschine
Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
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Wenn der Encoder so aufgebaut ist, ja. Soweit ich weiß gibt es aber auch welche mit 2 um 90° verschobenen Lichtschranken, die ein phasenverschobenes Signal von sich geben. Bei Linksdrehen eilt zb das Signal von LS1 vor, beim Rechtsdrehen die andere LS. Das ganze gibts dann auch mit "Click" also mit nem Druck auf die Achse wird ein Taster betätigt, zum "bestätigen".
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.
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BID = 436705
Molnitza
Gerade angekommen
Beiträge: 13
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BID = 436707
DonComi
Inventar
Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika
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Eher unwahrscheinlich.
Das liegt erstmal an dem wirren Schaltplan (digitale Sachen direkt am Trafo...) und an der Logik der AND-Gatter.
Davon mal abgesehen sollte immer definiertes Potential an einem Logikeingang leigen (Tipp zum Suchen...: Pull-Up/Pull-Downwiderstand).
Außerdem, sollte es sich um einen "richtigen" Drehenkoder handeln, dann wird diese Schaltung nicht korrekt arbeiten.
Edit:
Nur wenn der Taster überhaupt gedrückt wird, wird es möglich, dass einer der Transistoren geschaltet wird.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 14 Jun 2007 21:12 ]
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BID = 436743
Molnitza
Gerade angekommen
Beiträge: 13
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Der Trafo an sich steht (stand) nur beispielhaft für die Spannungsversorgung. Ein Netzteil Marke eigenbau habe ich bisher nur Schwarz auf Weiss, mit Trafo, Sicherung, Kurzschlussschutz, Glättung etc.
Bei dem Schließer- und Wechslerkontakt bin ich einfach mal davon ausgegangen, das der Drehenkoder in etwa so arbeitet.
Der Schließer soll den Impuls bei drehen darstellen. Der Wechsler die Drehrichtung.
Wie schon geschrieben wäre meine Wahl vorerst auf diesen Encoder gefallen. Dieses Modell hat keinen Taster: http://www.reichelt.de/?SID=15antMq.....ET=16
Die Pull-Up/Pull-Downwiderstände habe ich jetzt (hoffentlich richtig) eingebaut.
Mit freundlichen Grüßen
Molnitza
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