@ Gilb:
Entschuldige bitte. Ich hatte Angst das der ursprüngliche Beitrag übersehen wurde. Dies ist ein besonders wichtiger Kunde.
(Ich habe Dich nicht vergessen, dachte jedoch, das dieses Thema Dich nicht interessiert)
@ Perl:
Ich kann Datenblätter nur bis zu einem gewissen Grad interpretieren.
(Darum auch die "erweiterte" Ausbildung zur Zeit.)
Zwar gab es bisher keine Probleme, doch das Netzteil hat eine recht hohe Ausgangsleistung. Bei Strömen >200A je Abgang bin ich dann schon SEHR vorsichtig. Ein Unfall kann hier ernste Folgen haben, doch was schreibe ich, das weist Du selber viel besser und ich lasse mich sehr gerne von genialen! Technikern beraten.
Auch die Menge der verheizten Fet ist mit 38 von 40 Stk nicht gerade klein. (Kostenfaktor bei der Instandsetzung)
Ich tausche daher aus Sicherheitsgründen gleich alle Fet und Gleichrichter aus.
Über das Schaltungskonzept kann ich nicht allzuviel sagen. Nur soviel, daß es sich um einen Sperrwandler handelt. Etwas verwundert war ich dann doch, denn bei diesen Leistungen dachte ich zunächst an einen Flusswandler. Möglicherweise ging es den Entwickler um die Kurzschlußfestigkeit.
Um diese Fehlerquelle ausschließen zu können musste ich mir einen Plan anfertigen (eher zusammengekritzelt, das kann nur ich lesen
, dabei gab es einige AHA Effekte).
Über die Schaltfrequenz kann ich zur Zeit keine Angaben machen da noch keine genauen Messungen erfolgt sind.
Verstehe ich das richtig, wenn ich die Fet´s durch den Tauschtyp ersetze, daß ich eine Fehlanpassung erziele. Würde das bedeuten, daß der Fet nicht vollständig durchschalten könnten und so eine unzulässige Verlustleistung abgeführt werden muß?
@Admins:
Bitte diesen Thread schließen, damit nur im "korrekten" Beitrag fortgesetzt werden kann. Danke und nochmals Verzeihung!
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 1 Jun 2007 20:25 ]