So schön langsam kommt die Sache ins Rollen.

Elkos habe ich schon.

Dioden ETC werde ich mir von nen bekannten holen.

Bei dem Endstufenmodul warte ich noch.

Als erstes mal Gehäuse und Stromversorgung bauen.

Als Trafo würde ich nen 2x45VAC verwenden wo ich die Wicklungen parallel schalte und dann aufm Gleichrichter.

Das wären dann so ca.63VDC

Die AMPS verkraften 65VDC drunter gehen die auch ohne Probs nur mit weniger ausgangsleistung.

So zu meiner Frage: Die Trafoangabe von 2x45VAC ist das im Leerlauf oder mittellast oder Volllastbetrieb.

Wie weit könnte theoretisch die Spannung durch z.b. Netzschwankungen oder einschaltspitzen steigen.

Ich will nicht über 65VDC nach dem Gleichrichter kommen.

fg francy

Zitat :

Die Trafoangabe von 2x45VAC ist das im Leerlauf oder mittellast oder Volllastbetrieb.

Bei Nennstrom, ohmscher Belastung und nomineller Eingangsspannung.

Möchtest du dir für das Geld, das du dich anschickst zu verbrennen, nicht lieber etwas schönes kaufen ?


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Danke für die Info!!!

Ne habe ich nicht vor. Deshalb frage ich ja.

Ok da ich den Nennstrom eigentlich nie erreichen werde und wir im Netz 228V habe würde das knapp.


Dann verzichte ich eben auf ein bisschen Leistung und gehe auf 40V Spannung runter, dafür geht dann meine endstufe in Rauch auf.

Die Einschaltstromverzögerung mache ich mit einen ODM1 Mutlifunktionrelais.

Die ersten paar sekunden hängen Leistungswiderstände oder nen 100 Watt Halogenstab (soll funktionieren) in Serie zum Trafo und dann wird der wieder Weggeschaltet

fg francy

Zum Thema Einschaltstrombegrenzung gibt es schon 1000 Beiträge, einfach mal die Suche benutzen

Jo Danke

Da bin ich eh schon fündig geworden




fg francy

Jetzt noch eine Frage.

Also der Trafotyp wird ein 1000VA 2x40V

Lassen sich 2 Dieße Trafos paralellschalten?


Also jeden Trafo mal in serie schalten (die 2mal 40) und den zweiten auch in Serie (die 2 mal 40) und dann die 2 Trafos parallel verbinden.

Ich kaufe 2 Baugleich Trafos.

Oder gibts da Probleme mit der Phasenverschiebung durch Induktion.

Falls da auch Differenzströme auftreten würden dann sind die ja sehr kleine da die Trafos fast identisch sind. Und die würden sich eigentlich nur in ein bischen wärme umwandeln oder verglüht da der Trafo? *gg*

fg francy

Zitat :

Oder gibts da Probleme mit der Phasenverschiebung durch Induktion.

Es gibt noch ganz andere Probleme:
Netzteile einer derart primitiven Bauart, wie sie dir vorschwebt, sind nämlich schon lange nicht mehr zulässig!
Siehe z.B. http://www.voigt-trafo.de/documents/normen-richtlinien-sw.pdf


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Netzteil wäre das hier



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Warum nicht zulässig?

Zwecks Netzrückwirkung? Baue das nach bis auf die Snubbergliedkette.

fg francy

Die Schaltung ist nicht zulässig, wenn du mehr als 80W rausholst.


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Aha Und warum?

Und welche Schaltung ist zulässig?

Überhaupst gehts mir momentan um die Trafos. Ich muss die demnächst mal bestellen. Deswegen. Netzteil ist mir momentan noch egal.

fg francy

Wie siehts mit dem aus

http://sound.westhost.com/project04.htm


fg francy

Dafür gilt im Prinzip das Gleiche: Oberhalb 80W musst du dich um die PFC kümmern, damit der Strom nicht zuviele Oberwellen enthält.
Netzteile mit "dicken" Elkos direkt am Gleichrichter sind in dieser Hinsicht schlecht, und erfüllen i.A. die gesetzlichen Vorgaben nicht, aber aus ökonomischen Gründen gibt es eben diese "Freigrenze" von 80W.

In den USA mögen andere Regeln gelten, aber in Euroland ist es nunmal so.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  7 Jun 2007  0:19 ]

Also nen Aktiven Netzfilter hätte ich zuhause. Der blockt alles ab.

Leider leidet dadurch die Dynamik auch.

Naja NT is mir momentan Egal. Überhaupst wo kein kläger da kein richter.