Frequenzgenerator 0.5Hz - 4.2khz Ua=5V

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Autor
Frequenzgenerator 0.5Hz - 4.2khz Ua=5V

    







BID = 433499

hajos118

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Zitat :
Esko hat am 30 Mai 2007 18:42 geschrieben :


Zitat :
hajos118 hat am 29 Mai 2007 09:34 geschrieben :

Ein Denkanstoss aus der uC - Ecke:
(...)
Stufenlos regelbar wird die Ausgangsfrequenz nicht... (aber 1024 Stufen, wegen des 10Bit DA, ohne internes oversampling sind auch nicht übel).

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Die Frequenz des erzeugten Ausgangssignal vom µC ist doch unabhängig von der Bitbreite des DAC. Die Frequenz kann man einfach per Software einstellen. Da es ein Rechtecksignal sein soll kann man sogar einen digitale Ausgang nehmen.
@Peingebrecks: Was meinst du mit 4,7 Hz pro Bit?

Hier geht's darum das Poti einzulesen.
Der Timerausgang kann bis zu 16 Auflösung haben, das sind sicher genug. Knackpunkt dürfte die Auflösung des Sollwertes durch ein Poti sein (und da gibt's leider nur 10Bit = 1024 Stufen).
Durch Oversapmling (zusammenfassen und Mittelwertbildung über mehrere Messungen) sind sicher noch ein paar Bit mehr drin, aber mehr als 12Bit dürften m.E. nicht zu machen sein.

Edit: Hab gerade gesehen: Ich schreibe oben von einem
DAC - richtig wäre ADC


[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am 31 Mai 2007  7:01 ]

BID = 433550

Esko

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Achsooo es geht nicht ums erzeugen des Signals sondern ums einlesen.
Das ganze wäre doch billiger (und volldigital) über einen Inkrementalgeber und eine Anzeige realisiert.

Zitat :
Der Timerausgang kann bis zu 16Bit Auflösung haben, das sind sicher genug.

Der OP will doch nur ein Rechtecksignal. Dafür ist die Auflösung doch wurscht.

BID = 433688

hajos118

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Zitat :
Esko hat am 31 Mai 2007 17:09 geschrieben :

Achsooo es geht nicht ums erzeugen des Signals sondern ums einlesen.
Das ganze wäre doch billiger (und volldigital) über einen Inkrementalgeber und eine Anzeige realisiert.

Zitat :
Der Timerausgang kann bis zu 16Bit Auflösung haben, das sind sicher genug.

Der OP will doch nur ein Rechtecksignal. Dafür ist die Auflösung doch wurscht.


Ähm ...
billiger als ca. 3 Euro? (1.50 für ATtiny2313 und ca. 1.50 für Poti)

Die 16 Bit sind der max. Zählerumfang (=Teilerverhältnis) für den Timer...

BID = 433709

Otiffany

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Auch mit dem NE555 läßt sich ein gleiches Puls-Pausenverhältnis erreichen (durch Einsatz einer Diode parallel zum Widerstand).
Gruß
Peter

BID = 433780

Esko

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hajos: Mit einem Poti für 1,50 willst du 10Bit Auflösung erreichen? Und der OP will eigentlich noch mehr. Dafür brauchts dann schon ein 10Gang Poti.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Esko am  1 Jun 2007 17:05 ]

BID = 434324

hajos118

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Beiträge: 2453
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Möglicherweise sett der Fred-Starter ja auch 2 Potis ein (Grob-Fein) - ist aber nicht der Punkt (da ja für jede Lösung eine solche Auflösung des Einstellgliedes benötigt wird). Interssanter finde ich die Tatsache, dass man hier mit Standard - Hardware (uC) eine Funktion realisieren kann (durch die dazugehörende Software), die eine diskret aufgebaute Lösung nur mit erheblich größerem Aufwand (Bereichsumschaltung, Funktionsgeneratoren ect.) erreichen kann.
Ein typ. Fall, in dem Hardware durch Software ersetzt werden kann...

Edit: Habe gerade gelesen, dass tatsächlich ein 10-Gang Poti im ersten Versuch eingesetzt wurde - also das Budget entsprechend korrigieren!

Nebenbei gefagt: Was kostet ein Inkrementalgeber? / mehrere Taster und ein Display?

Kann ja alles mit dem uC quasi nebenbei mit bedient werden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am  4 Jun 2007  7:45 ]

BID = 434698

Esko

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Jup, aus dem Grund wird ja immer mehr in Software gemacht, was früher Hardware war.
Mit anständigen Tasten und Display werdens wohl auch ~10€ werden.

BID = 435146

Peingebrecks

Neu hier



Beiträge: 47

Entschuldig bitte meine längere Abwesenheit. Ich war aber nicht untätig.

Mein Problem hat sich derzeit gelöst, indem ich meine Anforderungen stark zurück geschraubt habe. D.h. der Frequenzbereich ist der selbe geblieben 0,5Hz bis 4,2khz nur stelle ich diesen jetzt in 4.76hZ Schritten ein per Software. Dies geschieht mit einem schon in der Anwendung vorhanden Mikrocontroller (16F876) indem ich das PWM mit einer 10Bit Auflösung nutze.

Bei noch präziserer Auflösung habe ich nur die Möglichkeit gefunden einen DDS Generator auf zubauen. Dieser hat zwar viele Vorteile aber ist sehr kostenintensiv (70-80€) und benötigt viel Zeit wenn mann selbst einen baut.

Mit diesem Generator kann man den Frequenzbereich einstellen, sowie Schrittweite bis runter auf 0,01Hz genau, AMplitude, Signalform (Standart + Eigene modulationen) und noch bissel mehr.

Ich denke das wäre mal ein schönes eigenes Projekt.

---

Habt danke für eure Tipps und eure Mühe.

---

Ich komm wieder, keine Frage ^^.

BID = 435216

Racingsascha

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Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
ICQ Status  

Die PWM-Frequenz ist fest, du kannst per Software nur das Tastverhältnis ändern, aber die ändert an der Frequenz nicht das geringste. Ich würde das Problem so lösen: Man hat 2 ineinander verschachtelte Warteschleifen. mit den Tastern stellt man ein, wie oft die äußere wiederholt wird, dann wird der Ausgang umgeschaltet und es geht wieder in die doppelte Warteschleife. jenach dem wie oft die äußere Schleife durchlaufen wird, ist die Frequenz am Ausgang mehr oder weniger hoch. Die Laufzeit der inneren Schleife in Kombination mit der Taktfrequenz ergibt die Maximalfrequenz, untere Frequenzgrenze hängt von der Laufzeit der äußeren ab (wenn man noch ne Schleife um die beiden rumprogrammiert kann man eine noch kleinere Frequenz einstellen). Dann sollte man aber mehrere taster zur Frequenzänderung nehmen, um nicht mit der Minimalschrittweite weiterzuspringen.

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