LED-Stiftsockellampe

Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED

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Autor
LED-Stiftsockellampe
Suche nach: led (32531)

    







BID = 430246

Sascha G

Schriftsteller



Beiträge: 502
Wohnort: Kreis Aachen
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Hallo,


weiß einer von euch ob auf der Platine unten im Bilder der LED-Stiftsockellampe nur ein Widerstand ist?? weil ein ganz normaler Halogentrafo bringt ja 12V AC und nicht 12V DC und LED brachen ja normalerweise DC.




Gruß


Sascha

_________________
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;-)




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sascha G am 17 Mai 2007 17:14 ]

BID = 430746

wl3367

Stammposter



Beiträge: 288

 

  

Hallo Sascha G,

wenn ich mir dieses Bild allein ansehe, sehe ich nur die montierte Superflux. Einen Vorwiderstand kann ich nirgends ausmachen. Der (oder eine KSQ) sollten aber schon vorhanden sein, da sonst die Lebensdauer drastisch sinkt .
Schaust Du Dir beim C das zweite Bild an, so scheint unterhalb der Superflux noch etwas an SMDs verbaut zu sein. Das könnten im einfachsten Fall Vorwiderstände sein.
Die technischen Daten besagen, dass hier wohl 150mA bei 12V in Licht und Wärme umgewandelt werden (gibt knapp 0,2W).
Um beim Anschluss an 12V AC nicht die Flux ins Jenseits zu befördern, könnte (sollte) eine Diode antiparallel zur Flux liegen. Andernfalls würde die Sperrspannung der Flux (typ. 5V) massiv überschritten und das schnelle Ende einläuten

Leider gibt's aber kein technisches Datenblatt zu dieser LED-Lampe.

BID = 430748

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Um beim Anschluss an 12V AC nicht die Flux ins Jenseits zu befördern, könnte (sollte) eine Diode antiparallel zur Flux liegen. Andernfalls würde die Sperrspannung der Flux (typ. 5V) massiv überschritten
In Hinsicht auf Wirkungsgrad und Vorwiderstand ist es besser die Diode mit der LED hintereinanderzuschalten.
Das ist aber so oder so keine gute Lösung, denn der Halbwellenbetrieb ergibt ein intensives und störendes 50Hz-Flimmern.

Wesentlich besser ist die Verwendung eines Brückengleichriechter, denn das damit entstehende 100Hz-Flimmern sieht man nur bei schnellen Kopfbewegungen.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 430754

Sascha G

Schriftsteller



Beiträge: 502
Wohnort: Kreis Aachen
Zur Homepage von Sascha G ICQ Status  

Hallo,

danke erst mal werde mir bei der nächsten Conradbestellung welche mit bestellen.



Gruß

Sascha

_________________
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;-)

BID = 430978

wl3367

Stammposter



Beiträge: 288


Zitat :
perl hat am 19 Mai 2007 17:42 geschrieben :

Wesentlich besser ist die Verwendung eines Brückengleichriechter, denn das damit entstehende 100Hz-Flimmern sieht man nur bei schnellen Kopfbewegungen.


Mir ging es jetzt nicht gerade darum, das optimale Design einer solchen Lampe zu beschreiben, sondern die vom Threadersteller aufgeworfene Frage zum Anschluss an 12V AC zu beantworten. Und ohne Schutz der LED geht's auf jeden Fall nicht.
Aber Du hast völlig recht: optimal ist der von mir beschriebene Weg wirklich nicht, da neben dem erwähnten 50Hz-Flimmern die volle Leistung verbraucht, aber nicht in Licht umgewandelt wird.
BTW: Handelt es sich bei einem "Brückengleichriechter" um einen neuen, mir noch nicht bekannten Geruchssensor ?


Zitat :
Sascha G hat am 19 Mai 2007 18:33 geschrieben :

danke erst mal werde mir bei der nächsten Conradbestellung welche mit bestellen.

Es wäre hilfreich und interessant, wenn Du dann noch ein paar weitere Informationen zum wirklichen Design dieser Lampe hier posten würdest.

BID = 431095

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Im Gegenteil - es handelt sich um einen (allerdings ganz und gar nicht neuen) Geruchsaktor!


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