Boost-up schaltung solarlader gesucht

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Autor
Boost-up schaltung solarlader gesucht
Suche nach: schaltung (31664)

    







BID = 427094

dv03

Gelegenheitsposter



Beiträge: 73
Wohnort: durmersheim
 

  


Hallo Freunde der Elektronen, ich möchte eine Schaltung haben, mit der ich einen 20 AH Gelakku 12V sicher laden kann. Die Spannungsquelle ist ein Solarmodul aus einer alten Solargartenleuchte. Das sind 16 Einzelzellen. Ursprünglich wurde damit ein 6V Akku geladen. Die Hersteller LT, Maxim und TI bieten wohl DC-DC Wandler an, jedoch ohne Ladeüberwachung und mit fester Eingansspannung. Ziel der Schaltung: Ladung schon bei geringem Sonnenlicht - Verhinderung der Selbstentladung über die Solarzelle, Ladeschluß bei 13,8 bzw. 14,4V. Die Leerlaufspannung des Moduls liegt bei ca. 8V bei bewölkter Witterung, woraus ich schließe, dass die Zellen mit 0,5 Volt/Zelle noch in Ordnung sein dürften. Verwendung: Eine Raumbeleuchtung sowie EDV Netzwerk soll komplett aus Sonnenlicht versorgt werden. Das sind ca. 10 LED Spots je 1,5 Watt, ein Switch, ein Printserver sowie ein DSL Router. Meine Fähigkeiten: Ich kenne die Bauteile, deren Funktion und Wirkung, ich kann Löten und ich kann eine Schaltung in eine Platine (Layout) umsetzen. Leider fehlt es mir am Wissen über die Dimensionierung und Zusammenwirken von Bauteilen. Schön wäre es wenn scon mal jemand soetwas ähnliches realisiert hat und mir eine Applikation zeigen könnte. Ich suche nun schon Tage im Internet, habe jedoch Sorge mir teure IC´´s zu bestellen, die dann nicht das erfüllen was ich mir vorstelle. Was schon recht nahe kommt ist ein Modul von KEMO (M44 glaub ich) nennt sich Spannungswandler für Solarzellen, jedoch zweifle ich, dass die KEMO Bauer Material bzw. Know How verwenden dass einen ordentlichen Wirkungsgrad hat. Danke schon mal für jegliche Art von Tips und Hinweise.+

BID = 427176

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg

 

  

So ein ähnliches Thema hatten wir gerade. Benutz mal die Forumssuche. Falls das Ding von Kemo (M26) tatsächlich funktioniert, muss das schon recht intelligent sein. Sowas bekommt man nicht mal eben so besser selbst gebaut. So ein Aufwärtswandler muss das Modul im MPP betreiben, sonst kommt hinten nur ein Bruchteil der erbrachten Solarleistung raus.

Statt Deine Verbraucher aufzuzählen, solltest Du eine Energiebilanz erstellen: Verbrauchswerte, Laufzeiten, Sonneneinstrahlung, Modulleistung, Wirkungsgrade und so weiter.

Fangen wir mal mit der Modulleistung an. Aus einer Solargartenleuchte? 0,5 Watt, 1 Watt oder wieviel Leistung hat das Ding? Deine Vorstellungen sind wohl etwas zu optimistisch!

edit:
Gerade sehe ich, dass Du in dem anderen Thread schon warst. Dann hast Du das ja schon gelesen.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am  5 Mai 2007 22:11 ]

BID = 427284

dv03

Gelegenheitsposter



Beiträge: 73
Wohnort: durmersheim

Danke an Ltof für diese vielen Fragen. Ich hab alles genannt was ich weis. Wenn er dann herkommt und eine wissenschaftliche Arbeit daraus machen will, dann ist mein "Einstieg" in die Solartechnik gleich wieder am Hintern. Das soll ein Bastelobjekt mit Nutzen werden, und das darf auch scheitern, aber zumindest muss ich doch mal mit irgend etwas anfangen. Wenn ich die großen Geldlappen dahim rumliegen hätte, würde ich mich vielleicht weder um Umwelt, Solar noch um Stromkosten stören, aber gerade diejenigen denen es knapp wird haben die Ideolgie im kleinen anzufangen und Strom zu sparen und die Umwelt zu schonen. Einen kleinen Keim mit dem Stiefel zertreten das bringt nichts, dann lass ich´s eben liegen und kram das Teil vielleicht nächstes Jahr wieder raus. Derweil wundere ich mich über die Knallköpfe die richtig Kohle haben und sich dann diese Solargartenleuchten neuster Bauart (LED) holen und sogar damit noch "Lichtverschmutzung" betreiben in dem sie die Dinger einfach tagsüber laden lassen und des Nachts wo eigentlich alles dunkel sein soll (Insekten würden sich freuen) da leuchten die Teile ohne Sinn und Verstand vor sich hin bis der winzige Akku wieder leer ist --- also völlig beknackt. Nun den, genug gemotzt, der Tag ist viel zu schön. Prost

BID = 427288

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg

Jo, Prost!

Ich will nix zertreten oder aus irgendetwas eine wissenschaftliche Arbeit machen. Wenn Du mit Solartechnik herumexperimentieren willst, dann tu das! Das ist interessant, anspruchsvoll, aber nicht wirklich lohnenswert. Lohnen tut sich das nur dort, wo keine Steckdose ist. Z.B auf einer Berghütte, auf der Yacht oder dem Wohnmobil.

Statt einer wissenschaftlichen Arbeit wollte ich Deine Vorstellungen etwas zurechtrücken. Ungefähr solltest Du schon wissen, was Deine Verbraucher so konsumieren. Ich schätze jetzt einfach mal optimistisch: zusammen ca. 100 Watt ununterbrochen. Dazu wäre eine Solaranlage mit etwa 500 Watt Anschlußleistung erforderlich. Das aber nur im Jahresmittel. Im Winter reichts nicht. In sonnigen Zeiten gibt es Überschuß.

Gruß,
Ltof

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(Hanlon’s Razor)

BID = 427289

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Derweil wundere ich mich über die Knallköpfe die richtig Kohle haben und sich dann diese Solargartenleuchten neuster Bauart (LED) holen
Warum denn nicht ?
Ein Bekannter hat vor ein oder zwei Jahren sogar ein paar dieser Dinger im Baumarkt oder Gartencenter geschenkt bekommen.
Das Verkaufen scheint mal wieder das teuerste daran zu sein.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !


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