Hallo,

OK, da hab ich schon mal ne Richtung.

Bis was für eine dicke soll das Gerät denn Laminieren können. Ab welcher Laminatdicke ist der Inhalt wirklich geschützt? Es soll so sein das wenn man es auf der Werkbank rumzieht, es nicht gleich eingesaut ist. Ich möchte damit niemand erschlagen

Die Angaben zb 175µ bezieht sich das auf eine Folienblatt oder auf die gesamte Folientasche (also Folie doppelt)?

Und welche Technik soll angewand werden? Da gibts welche da werden die Rollen beheitzt, mit 2 Rollenpaaren, welche wo das Laminiergut an Heizelementen vorbeiläuft usw?

Gruß Thomas

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Niemals gelben Schnee essen!

Mein Gerät hat (glaube ich wenigstens, werde ich jetzt auch nicht aufschrauben) beheizte Rollen, für die Temperaturvorwahl habe ich eine stufenlose digitale Eingabe. Bei einigen Geräten steht dann auch noch die jeweilige Folienstärke am Regler z.B. 360 (2x180) oder sowas ähnliches.
Normalerweise wird die einfache Folienstärke angegeben. Somit ist die Tasche dann doppelt so dick zzgl. Materialstärke des Laminierguts...

Eine Laminierfolie mit 175 mikron ist schon recht stabil, stärkere Folien braucht Otto Normallaminierer in der Regel nicht...

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

Was meinst zu diesem Gerät?

Oder ist das zu billig? Hab in der Richtung Nullkommanull erfahrung. Kenn nur die einlaminierte Eiskarte aus der Eisdiele

http://www.printus.de/webapp/wcs/st.....d=208

Danke

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Niemals gelben Schnee essen!

Ist einfach langsam, aber dürfte für Deinen Bedarf völlig ausreichen.

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Solltest Du mehrere Dokumente laminieren wollen, so kann ich dieses Gerät empfehlen.
Ist schon etwas älter aber wirklich gut. Möglicherweise findest Du etwas in der Bucht.

http://www.printemat-group.be/uploa.....e.jpg

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Servus zusammen,

dank eurer Hilfe kristalisiert sich langsam raus was für mein Bedarf i.O. ist.

Was ich so gesehen habe, bei fast allen Geräten (selbst die günstigen) lässt sich die Temperatur regeln.

Welche Temperatur für was? Braucht man eine Tempeinstellung oder ist das mehr so nice to have und stellt sowiso immer auf volles Rohr?

Ich hab gerade gelesen, man wenns richtig gut werden soll, soll man doch so ein Carrier nehmen . Ich war der Meinung ohne ist besser

Gruß
Thomas

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Isolator am  1 Mai 2007 19:11 ]

Moin Thomas,

die Temperatureinstellung brauchst Du für die verschiedenen Folienstärken. Je dicker die Folie, desto heiss brauchst Du...

Die Folienhersteller geben da normalerweise Infos über die richtige Temperatur mit den Laminiertaschen heraus.

Ich kenne einige Leute, die mit Hilfe von Laminiergeräten einen Teil Ihres Lebensunterhaltes bestreiten (z.B. Herstellung von Feuerwehrlaufkarten etc.). Von denen benutzt niemand Carrier zum laminieren, alleine wegen des Aufwandes. Es mag sein, dass schrottige Billiggeräte mit Carrier ein besseres Ergebnis bringen, ich kann jedoch bei meinem Gerät nichts bemängeln, was die Benutzung von derartigem Zubehör rechtfertigen würde.

Wenn Du aber sowieso nur alle Schaltjahre ein Blatt laminieren willst, kannst Du auch Carrier benutzen, bei häufigerem Einsatz würde mich das jedoch gewaltig nerven...

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am  2 Mai 2007  6:50 ]

Ich wünsche auch einen Guten Tag, (Sommer, Sonne & Sonnenschein)

Dann werd ich mich mal auf die Suche begeben, was meine Ansprüche seitens laminieren befriedigt.
Mit dem gelegentlich ist das halt so ne Sache, ich kann mir vorstellen, wenn dann das Gerät dann da ist wird es dann halt doch mal öfter benutzt. Deshalb soll es auch nicht was sein was für die Mülltonne produziert wurde. Aber halt auch nicht die Platinausführung

Ich bedanke mich für die erhaltene Information

Gruß
Thomas


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Isolator am  2 Mai 2007  7:31 ]

Um noch kurz auf Deine Aussage

Zitat :

wenn dann das Gerät dann da ist wird es dann halt doch mal öfter benutzt

zurückzukommen:

Das haeb ich seinerzeit auch gedacht und eben ein etwas hochwertigeres Gerät angeschafft...

Tatsächlich steht das Gerät nun grösstenteils ungenutzt herum, wenn ich durchschnittlich ein bis zwei Laminate pro Woche herstelle, dann ist das viel...
Mir hätte vermutlich ein wesentlich günstigeres Gerät ausgereicht, wobei ich nicht unterschlagen will, dass sich ein besseres (also schnelleres) Gerät bei dem ersten grösseren Laminierprojekt dann doch auszahlt.

Für den Heimgebrauch würde ich jedenfalls sicher nicht mehr als 100€ ausgeben.

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Lightyear


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Zitat : Lightyear hat am  2 Mai 2007 06:48 geschrieben :

...sowieso nur alle Schaltjahre ein Blatt laminieren willst, kannst Du auch Carrier benutzen...

Ich wusste nicht was das ist und habe gegoogelt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Carrier eine Hülle aus Pappe oder Papier, die um Dokument und Folie nochmal drüber gelegt wird. Oder?

Da ich mir ein Laminiergerät für "vielleicht mal ganz praktisch" zugelegt hatte, habe ich damals auf garnichts geachtet und das Teil bei Feinkost Albrecht für 15,- eingepackt. Das ist ohne Carrier und funktioniert einwandfrei. Alle Blätter des Hamburger Telefonbuchs würde ich damit nicht laminieren wollen. Für gelegentliches Laminieren reicht das Gerät.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Carrier sind in der Tat einfache Papphüllen, in die das zu laminiernde Dokument in der Folienhülle eingelegt wird und dann durch die Walzen geschoben wird.

Ich mag keine Carrier, weil die Gefahr relativ gross ist, dass sich das Dokument in der Laminierfolie verschiebt, wenn Es in den Carrier eingelegt wird.

Grundsätzlich soll der Carrier dafür sorgen, dass sich die Walzen nicht auf dem fertigen Laminat abdrücken bzw. Dreck der auf den Walzen liegt auf das Laminat gepresst wird.
Bei beheizten, schlecht geregelten Rollen kann es auch zu Verfärbungen am Beginn des Laminiervorgangs kommen, das verhindert der Carrier ebenso.

Bei einigermassen ordentlicher Arbeitsweise imho relativ überflüssig...
Da machen mir kleine Staubpartikel, Haare oder Fingerabdrücke auf der Innenseite der Folie wesentlich mehr Probleme...

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Hallo Isolator,

Ich stand vor kurzem auch vor der Kaufentscheidung eines Laminiergerätes.

Wichtig ist denke ich die Aufwärmzeit, die Laminiergeschwindigkeit, die unterstützte Foliendicke und natürlich das Format. All das hängt von deinen Vorhaben ab.

Ich habe über diese Vergleichsseite den Olypmia A230 gefunden und bin recht zufrieden mit dem Gerät.

Ist dir entgangen, daß das Thema 2007 aktuell war?

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert