Zitat :

wenn nicht shciskse mir per postweg und du kriegst die daten via netz geshcickt, voorrausgesetzt ich darf das gute stuecj dk danach behalten reparier mir sowas selbst

Das ist schon lange her und die Platte längst entsorgt. Aber wie genau willst du so etwas reparieren? Solange man kein Datenrettungslabor ist ist nach solchen Vorfällen selber meist nichts mehr zu machen. Elektronik von baugleicher Platte einbauen, beten und einschalten ist das einzige was noch (sehr geringe) Hoffnungen machen kann....

Zitat :

Mach das lieber nicht, ausser du hast überflüssiges Geld. Standard-PC Komponenten sind nicht für hot-swap ausgelegt und können dadurch zerstört werden.

so blöd bin ich auch nicht mit basteln mein ich zb leds mechanisch und elektrisch einzubauen, meinen gehäuselüfter von den slotblechen abzuschrauben usw. aber meinem Kumpel würd ich das durchaus zutrauen ich hatte mal vergessen die stecker für die Fronttaster und -Leds anzuschliessen, da hat er einfach alle möglichen kombinationen ausprobiert bisses ging Mein PC is allerdings hart im nehmen: hat schon diverse Kurzschlüsse auf 12V, 5V (mit Chynchbuchsen an die Front gelegt) und 2 am USB überlebt, und dass im betrieb mal meine GraKa halb rausgerutscht ist (da vergessen festzuschrauben )hat ihn auch nicht gejuckt aber absichtlich will ich ihn ganz bestimmt nicht schrotten.

Zitat :

aber mal ne andre frage, wieso issn der ladestrom bei ELKOS SO extrem hoch ?

Wenn Elkos leer sind, haben die einen sehr geringen Widerstand, je größer der Elko (uF), desto kleiner. wenn man ihn dann an eine Spannung anlegt, fliesst kurzzeitig ein sehr hoher Strom, der durchaus in der lage ist, ne sicherung fliegen zu lassen. Der ladestrom nimmt exponentiell ab.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 21 Apr 2007  9:31 ]

Zitat : ALF2000 hat am 20 Apr 2007 23:39 geschrieben :

aber mal ne andre frage, wieso issn der ladestrom bei ELKOS SO extrem hoch ? .. weil is doch nicht normal dass zwei 17er schirme ne B16 knacken koennen O_O

Da werden jetzt zwei Sachen durcheinandergeworfen.
Bei Röhrenmonitoren zieht teilweise die Entmagnetisierung beim Einschalten einen sehr hohen Strom.

Zitat Wiki: (Entmagnetisiert wird) ... durch ein erst starkes, dann abklingendes, schnell wechselndes magnetisches Feld, das durch einen mit Wechselstrom durchflossenen Elektromagneten hervorgerufen wird.

Oder schau dir oben das "Blockschaltbild CRT-Monitor" an und bei der nächsten Gelegenheit mal in den "Plastikschlauch" um eine Röhre rein, viele Windungen Kupferlackdraht, der sogar relativ dick ist.

Bei meinem Vater war es definitiv eine Kombination aus beiden Problemen. Seit er den alten 17" CRT durch einen TFT ersetzt hat sind die "Flüge" deutlich weniger geworden, aber haben nicht aufgehört.

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