Zitat :
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n Funkgeräten intigriert liegen die bestimm vor dem
Filter und stören da nichts... |
Na, da würden sie ja das SWR des Filters ermitteln und das interessiert eigentlich nicht.
Was die Oberwellen der Gleichrichter angeht:
Nehmen wir mal an, wir hätten eine Koppeldämpfung von 30dB. Für 1W Ausgangsleistung (+30dbm) also 1mW (0dbm) an der Vorwärtsdiode.
Der Strom enthält schlimmstenfalls (Rechteck) 30% Oberwellenanteil, somit ist die Leistung der 3.H. weniger als 0,1mW (-10dbm).
Das koppelt dann mit einer Dämpfung von 30dB in den Hauptleiter (-40dbm, 0,1µW) ein und
landet hauptsächlich nicht an der Antenne, sondern im Sender !
Wenn wir die Richtschärfe des Kopplers mal mit 20dB annehmen, kommen nur -60dbm direkt an der Antenne an (plus die vom Sender reflektierte Leistung der 3.H). Insgesamt also vielleicht 0,01µW Oberwellen aus der Diode an der Antenne.
Ich habe von früher her noch eine Zahl von 50µW für zulässige Ober- und Nebenwellen in Hinterkopf. Das würde selbst von der in den Sender eingespeisten Oberwellenleistung bei weitem nicht erreicht!
Die Oberwellenleistung der Rückwärtsdiode, die um 30dB abgeschächt an der Antenne landet, können wir getrost vernachlässigen, da bei angepasster Antenne die Leistung an dieser Diode (und damit die Oberwellen) sehr gering ist.
Zitat :
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| Meineserachtens Flöhe rasieren. |
Jetzt sogar nmit Begründung.
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und mit den vorliegenden Daten kann man kaum zu einem anderen Ergebnis kommen. 
