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Probleme mit Selbstbauverstärker |
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Esko Stammposter
Beiträge: 465 Wohnort: Cadolzburg
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Wegen der Fehlerliste: Da ich das Programm nicht habe kann ich nicht sagen ob sich diese "Fehler" auch im Layout niederschlagen. Einen logischen Fehler konnte ich jedenfalls nicht finden. Es scheint wohl an den Klemmen bzw. Buchsen zu liegen die dem Programm nicht schmecken. Ob das hier überhaupt relevant ist, kann ich nicht beurteilen. Wichtig ist aber im Endeffekt das ausgespuckte Layout und nicht dass das Programm zufrieden ist.
@cholertinu: Sowas muss nun wirklich nicht sein. Man kann sich auch still aus der Diskussion ausklinken, gerade wenn man selbst nicht allzu viel beigetragen hat.
mfg
Esko |
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BID = 416430
cholertinu Inventar
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Zitat :
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Macht nichts. Such dir ein anderes Hobby.
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Es stimmt, die Bemerkung war unpassend. Ich möchte mich daher bei Mitruel entschuldigen für diesen Fehltritt.
Trotzdem werde ich den Eindruck nicht los, dass sich Mitruel gemessen an seinem Kenntnisstand mit dem Projekt etwas viel zumutet. |
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BID = 416909
Mitruel Stammposter
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Hallo
Entschuldigung angenommen.
Ja, es stimmt ja. Ich mute mir schon viel mit dem Projekt zu. Ich habe ja keine Elektrotechnische Ausbildung. Ich bin zwar KFZ-Elektriker und habe die Mindesten grundkenntnisse aber mit elektronik habe ich nicht viel zu tun.
Was micht ja wundert, ich habe ja schon 10 verstärker mit Klangregelung aufgebaut die super fuktionieren. Und daß der jetzt so Mätzchen macht, wundert mich halt.
Um nochmal zu meinem Problem zu kommen.
Ich werde jettz das ganze nochmal probieren. Mir ist nämlich aufgefallen, daß das erste layout funkioniert hat.
Da habe ich alles Auf automasse gehabt. Heißt, ich habe alle Massen auf die Automasse gelegt. Hat zwar ein bißchen gerauscht wenn kein sigal anlag, aber das bekomm ich (vielleicht mit eurer Hife auch noch weg.)
Ich werd das Layout morgen mal ätzen und aufbauen. Wenn das nicht geht(was ich nicht denke) dann können wir ja ein layout erarbeiten.
Welche bauteile könnnten eigentlich schaden nehmen durch einen Kurzschluß?
Elkos? Widerstände? (was anderes hab ich immer neu eigelötet....)
Also. Ich stell dann mal die Target Datei, die ich morgen ätzen werde rein und dann noch ein Bild vom layout.
@ esko
Ich sehe das auch so, daß mit der Schlatplan insofern nur wichtig ist, daß er richtig ist, Nicht Schön anzusehen.
Das wichtige ist, wie du schon richtig erkannt hast, das das Layout passt. (und der Schaltplan RICHTIG, nicht schön)
Also ihr lieben.
Bis morgen dann<font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font><font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font>
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mitruel am 24 Mär 2007 18:22 ]
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BID = 416993
Dombrowski Stammposter
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Moin.
Schon mal ein Fehler: Pin 12 u. 13 an IC2 sind verbunden. Pin 12 ist der DIAG-Ausgang. Und zweitens sitzt die eine Lsp-Klemme teils auf dem Widerstand; gut, wenn du die Abmessungen kennst und weißt, dass es passt, dann lass es. Ansonsten habe ich nicht das gesamte Layout auf Fehler gesichtet. (Aber ich sehe, dass das Relais jetzt per Transistor geschaltet wird. Gut.)
Nun hast also eine durchgehende Massefläche. Nagut, könnte vielleicht klappen...eventuell. Allerdings sind einige Masseleiterbahnen immer noch ziemlich dünn, wo die Ströme für den Endverstärker-Chip durch müssen. Zieh mal das Relais 5 mm höher und leg die Freilaufdiode seitlich rechts oben, damit unten die Massebahnen unten am Relais breiter werden. Die Verbindung Klemme +12 V zum Relaispin kann auch oben um den anderen Relaispin herum geführt werden. Die NF macht auch immer noch viele Schlenker --> Position von Höhenpoti und Klinkenbuchse vertauschen.
Bei dem alten Layout wäre der Ansatz gewesen, getrennte Stromversorgungsklemmen für Vor- und Endverstärker vorzusehen. Evtl. am Endverstärker sogar getrennte Versorgungsklemmen für Stereo-Links u. -Rechts. Der 2200 µF lässt sich ja in 2x 1000 µF aufteilen. Und die Massen eben nicht auf der Platine durchverbinden, sondern nur direkt an der Stromversorgung. Oder jedenfalls per Draht-/Steckbrücken Alternativen vorsehen, wie ich das weiter oben gezeichnet hatte. Naja, musst du mal sehen...
Bist du auf genau dieses Platinenformat angewiesen?
Noch mal zur Schaltung an sich:
- Der TDA1542 sollte wirklich gern Entkoppel-OpAmps an den Eingängen bekommen. Die Eingangsimpedanz vom TDA1542 schwankt erheblich abhängig von der Lautstärkeeinstellung.
- Ich halte den im TDA1542-Datenblatt gezeigten DC-Feedback-Zusatz für zweckmässiger als den Bass-Boost-Zusatz.
- Im TDA8560 Datenblatt ist ein Antiknack-Zusatz für Pin 11 gezeigt. Darüber mal Gedanken machen. Erfordert leider einen zusätzlichen Umschalter(-kontakt), wenn die Betriebsspannung beim Abschalten nicht schnell absinkt. Falls du immer über das Relais abschaltest, trifft letzter Punkt nicht zu.
- Gegen das Rauschen vom TDA1542 kannst du etwas tun, indem der TDA8560 nur soviel Signalpegel bekommt, wie tatsächlich benötigt wird. Dazu ist ja der Spannungsteiler am TDA1542-Ausgang da, so wie es auch in der Conrad-Anleitung beschrieben ist. Bei einem Lautstärke-Drehpoti in der üblichen Anordnung, d.h. Drehweg zw. halb acht u. halb fünf, Pegel so vorwählen, dass normale Abhörlautstärke in 2-Uhr..3-Uhr-Stellung gegeben ist.
D.
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BID = 417061
Mitruel Stammposter
Beiträge: 404 Wohnort: Memmingen
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Hallo
Stimmt. Pin 12 ist fälschlicherweise mit pin 13 verbunden.
Das die Klemme halb auf dem widerstand steht passt. Ich brauche nur die löcher für die lautsprecher. Da kommt keine Klemme ran...
Ich bin genau auf dieses Platinenfomat angewiesen. Die Stellung der Potis und allem was aus dem Platinenumriss rausragt, sollte diese auch behalten, da alles schon für diese Konfiguration gebaut ist.
Nun zur Schalung/Layout.
1. Das Relais habe ich jetzt so gesetzt, daß die Massefläche die rausführt dicker ist. Danke für den Tip
Zitat :
| Der TDA1542 sollte wirklich gern Entkoppel-OpAmps an den Eingängen bekommen. Die Eingangsimpedanz vom TDA1542 schwankt erheblich abhängig von der Lautstärkeeinstellung |
Wie mache ich das Schaltungtechnisch mit den Entkoppel Amps? Wie heißen die (genaue Bauteilbezeichnung) und was machen die? (neugierig) WIE baue ich die in die Schaltung ein?
Das mit dem Antiknack...Ja ich schalte immer mit relais die Betriebsspannung. Dann brauch ich das mit dem Antiknack also nicht?
Zitat :
| - Ich halte den im TDA1542-Datenblatt gezeigten DC-Feedback-Zusatz für zweckmässiger als den Bass-Boost-Zusatz.
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Du hast recht. Auf seite 4 bei dem TDA 1524 Datasheet, bei Fig3, Was bedeutet der Kleine Pfeil nach rechts der aus dem 33kOhm widerstand?
Bei meinen Kleinen Lautsprechern ist es eh von vorteil, wenn der "Bass" nicht so pumpt.
Werde ich also auf DC-Feedback umbauen. Was macht das DC-Feedback dann eigentlich? Was bringt das?
Zitat :
| - Gegen das Rauschen vom TDA1542 kannst du etwas tun, indem der TDA8560 nur soviel Signalpegel bekommt, wie tatsächlich benötigt wird. Dazu ist ja der Spannungsteiler am TDA1542-Ausgang da, so wie es auch in der Conrad-Anleitung beschrieben ist. Bei einem Lautstärke-Drehpoti in der üblichen Anordnung, d.h. Drehweg zw. halb acht u. halb fünf, Pegel so vorwählen, dass normale Abhörlautstärke in 2-Uhr..3-Uhr-Stellung gegeben ist.
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Ich möchte mich ja nicht dummer stellen als ich eh schon bin...aber das auszurechnen. Da bräuchte ich bitte hilfe.
Ich poste dann gleich mal die Target-Datei (wie immer) und das Layout.
Mitruel
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BID = 417111
Dombrowski Stammposter
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Moin.
Zitat :
| Wie mache ich das Schaltungtechnisch mit den Entkoppel Amps? Wie heißen die (genaue Bauteilbezeichnung) und was machen die? (neugierig) WIE baue ich die in die Schaltung ein? |
Ganz einfach, wie in der Schaltung unten. Vor den jetzigen Eingang des TDA1524 plaziert. Damit liegt die Eingangssimpedanz des Gesamtgeräts konstant bei 50 kOhm, und der TDA1524 bekommt das NF-Signal niederohmig zugeführt. Als Typ eignet sich irgendein Doppel-OpAmp von MC1458 über TL072 bis LM833 od. NE5532. Nimm halt TL072.
Beim Koppel-Elko kann auch die andere Polung richtig sein. Der OpAmp macht halbe Betriebsspannung als Ruhepotenzial am Ausgang.
Zitat :
| Das mit dem Antiknack...Ja ich schalte immer mit relais die Betriebsspannung. Dann brauch ich das mit dem Antiknack also nicht? |
Doch, aber dann kannst du einfach in dieser Zusatzschaltung vorne über den Ladewiderstand des Elkos eine Diode setzen (Kathode nach oben, nach Plus), damit sich der Elko bei Wegfall der Betriebsspannung schnell entladen kann.
Zitat :
| Was bedeutet der Kleine Pfeil nach rechts der aus dem 33kOhm widerstand? |
Dass von dort aus das Ausgangssignal vom TDA1524 weitergeführt wird.
Zitat :
| Was macht das DC-Feedback dann eigentlich? Was bringt das? |
DC-Feedback = Gleichstrom-Rückkopplung. Offensichtlich eine Verbesserung des Betriebsverhaltens, denn die eine Tabelle mit Kenndaten im Datenblatt ist extra für diesen Fall angegeben.
Zitat :
| Ich möchte mich ja nicht dummer stellen als ich eh schon bin...aber das auszurechnen. |
Einfach ausprobieren. Das hängt vom Pegel der Tonquelle ab, die vorne an den Verstärker angeschlossen wird. Im Moment sind es 1k/47k, also so gut wie keine Abschwächung. Für stärkere Absenkung den 1k größer machen und den 47k kleiner. Z.B. 22k/22k macht Abschwächung auf die Hälfte.
Zitat :
| Ich poste dann gleich mal die Target-Datei (wie immer) und das Layout. |
Ja, aber ich möchte nicht schuld sein, wenns nachher doch noch pfeift und brummt. Abgesehen von den schon erwähnten Bedenken sehe ich keine groben Schnitzer mehr.
D.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dombrowski am 25 Mär 2007 17:57 ]
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BID = 417151
Esko Stammposter
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Hallo Dombrowski,
Super wie du hier ausführlich hilfst
Eine Frage noch von mir: Irre ich mich, wenn ich sage der Impedanzwandeler hat 100kOhm Eingangswiderstand?
mfg
Esko
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BID = 417193
Mitruel Stammposter
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Ja, muß man echt mal sagen. Hut Ab. Vielen Dank für die Hilfe. Ohne Dich/euch wäre ich noch nicht so weit.
Ich werd jetzt mal bei reichelt die Teile bestellen und ausprobieren...
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BID = 417263
Dombrowski Stammposter
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Moin.
@Esko: Nein, 100k || 100k = 50k. Plus liegt auf AC-Masse.
D.
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BID = 417309
Mitruel Stammposter
Beiträge: 404 Wohnort: Memmingen
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Hallo
Habe wieder neuen Mut. Habe jetzt zwar schon insgesamt 10 platinen verätzt, aber das momtmentane layout (siehe oben) funz in sofern als das nur ein lautsprecherausgang geht und der andere nicht. (Aber das Krieg ich hin).Warscheinlich nur ein bauteil verreckt(sind ja schon zig-mal ein und ausgelöten worden)
Welche bauteile( erste seite glaub ich ist ja ein Bild von der Platine) können eingentlich beim dauernden ein und auslöten schaden nehmen?
Noch was. Ich habe das jetzt noch ohne die Op-amps aufgebaut. Habe wie immer ein ziemliches rauschen, wenn ich gaanz leise mache oder kein signal anligt. Wenn ich den TDA 1524 rausnehme, dann rauscht es nicht mehr. Was kann ich jetz gezielt dagegen tun? Op-amps?
Jungs, dank euch kann ich das ziel in ferne sehen...Vielen Dank..Bitte helft mir, bis es funzt. Dann mach ich nen kopfstand und sing lapaloma rückwärts..
zusammenfassende noch zu lösende Probleme
-Rauschen
-ein lautsprecherausgang geht net(denke das ist kein prob)
Mitruel
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BID = 417311
cholertinu Inventar
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Zitat :
Mitruel hat am 26 Mär 2007 12:24 geschrieben :
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Welche bauteile( erste seite glaub ich ist ja ein Bild von der Platine) können eingentlich beim dauernden ein und auslöten schaden nehmen?
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So ziemlich alle, wenn du genug dran herumheizt. Das grössere Problem wird aber wohl die mechanische Belastung der Anschlüsse sein.
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BID = 417399
Mitruel Stammposter
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Naja, mechanische belastung denke ich jetzt weniger. Die Bauteile fallen ja förmlich raus mit der Entlötlitze.
Aber das mit der Hitze leuchtet mir ein. Ich bestell einfach mal alles neu und mach dann mal das mit dem Op-Amps.
Wie gesagt, der Verstärker ic alleine rauscht nicht, nur sobald der Klangregler angeschlossen ist rauschts...An was liegts? Das die eingänge(noch) keine Op-amps haben?!
Werde das layout dann vorweg mal posten. (wie immer)
Wenn wir das rauschen jetzt noch wegbekommen(was wir werden), dann geb ich ne runde aus! prost!
Und daß der rechte lautsprecher nix macht, schieb ich einfach auf ein evt. defektes bauteil oder irgendwas, was bei der nächsten (hoffentlich letzen) platine nicht mehr da ist. sonst
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mitruel am 26 Mär 2007 17:14 ]
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BID = 417556
Dombrowski Stammposter
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Moin.
Die OpAmps werden das Rauschen eigentlich nicht verringern. Du kannst mit der alten Platinenversion, die so halb funktionsfähig ist, testen, indem du die NF-Eingänge kurzschließt. (Über die Eingangselkos kurzschließen - nicht direkt an den IC-Pins.) Ändert das etwas am gehörten Rauschen? Ändert es sich abhängig vom Lautstärkepoti?
Dass der TDA1524 etwas mehr rauscht, war schon mehrfach zu lesen, auch hier im Forum. Abhilfe, wie gesagt: mit dem Spannungsteiler hinter dem TDA1524 == dem Endverstärker nur soviel Pegel zuführen, wie für normal-lautes Abhören tatsächlich benötigt wird. Mit Absenken des Nutzpegels verringert sich auch der Rauschpegel. (Der absolute Rauschpegel - das SNR bleibt gleich.)
D.
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BID = 417565
Mitruel Stammposter
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Morgen
Sehr gut. Dann muß ich die Op-amps nicht extra bestellen.
WErde mir stattdessen ein paar wiederständchen bestellen und mit den Werten am spannungsteiler rumexperimentieren.
Schweben dir da vielleicht so werte Vor (abesehen jetzt von 22k/22k ?)
Das Rauschen ändert sich schon mit dem Verstellen des lautstärkepotis...genau so wie des Höhenpotis...
Und das mit dem Kurzschließen, wie meinst du das? die Nf Signale vor den Eingangselkos gegeneinader Kurzschließen?
Gibt es eigentlich noch andere Möglichkeiten die Lautstärke einer Stereoquelle zu verändern (jetzt außer Stereopoti) und Vielleicht noch den Bass und die Höhen(wenn schaltungtechnisch nicht zu aufwendig)?
Mir ist die Klangregelung langsam zu anfällig bzw das rauschen ist mir zu arg. Professionelle Geräte rauschen ja auch nicht...Stelle mir das in meiner Genialität (HAHAHA, war nur ein witz) nicht so schwierig vor? Es gibt ja auch kleine geräte mit verstärkern? die lösen das Problem ja auch irgendwie..
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BID = 417737
Dombrowski Stammposter
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Moin.
Zitat :
| Sehr gut. Dann muß ich die Op-amps nicht extra bestellen. |
Doch. Die OpAmps sind ja nicht allein wegen des Rauschens eingesetzt, sondern um die geforderten Impedanzen bereitzustellen. Du hast geschrieben, dass das Rauschen von der Lauststärkeeinstellung abhängt; d.h. es entsteht schon vorn in der ersten Stufe. Also: Wenn bei Kurzschluss am Eingang (--> Kurzschließen gegen Masse!) das Rauschen weiter abnimmt, dann helfen die OpAmps sogar dabei.
Zitat :
| Schweben dir da vielleicht so werte Vor (abesehen jetzt von 22k/22k ?) |
Das musst du mit der Tonquelle testen, die später daran betrieben wird. Testen, auf wieviel Drehweg vom Poti du verzichten kannst, und daraufhin den Spanungsteiler probieren.
Zitat :
| Gibt es eigentlich noch andere Möglichkeiten die Lautstärke einer Stereoquelle zu verändern (jetzt außer Stereopoti) und Vielleicht noch den Bass und die Höhen(wenn schaltungtechnisch nicht zu aufwendig)? |
Ich nehm an, du meinst jetzt integrierte Lösungen. Es gibt und gab schon eine Reihe von Chips. Vor langer Zeit TCA730/TCA740 (die haben aber wahrscheinlich noch mehr gerauscht als TDA1542), später TCA5500 oder LM1035. Es gibt auch Bausteine mit Digital-Interface zur Steuerung, wie DS1267 und DS1802 - diese aber nur für Lautstärke, nicht Bass/Höhen. Probier aber lieber erst mal, den TDA1542 so gut es geht hinzubiegen.
D.
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