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BID = 410906
m1x
Gerade angekommen
Beiträge: 13
Wohnort: Erlangen
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Hi,
ich habe Probleme mit dem Panelmeter PM428 http://www.pollin.de/shop/shop.php?.....;ts=0
Wenn ich das Anzeigegerät an eine Stromquelle anschließe, kommt nichts auf dem Display, keine Null oder so. Lege ich eine Batterie an die Messkontakte an, so passiert auch nichts.
Was muss ich an dem Gerät alles vornehmen um es zum laufen zu kriegen, direkt nach dem kauf ? |
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BID = 410910
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Derartige Geräte sind gewöhnlich um den ICL7106 oder einen äquivalenten Chip herum aufgebaut. Der häufigste Fehler, der dabei gemacht wird, besteht im Versuch das Instrument aus der zu messenden Spannung zu versorgen. Das funktioniert nicht bzw. nur mit zusätzlichen Maßnahmen.
Versorge dein Gerät mal aus einer 9V-Batterie (richtigrum!).
Es sollte dann eine 0 anzeigen, evtl. auch mal 1 oder -1.
Wenn es das nicht tut, ist es wohl schon übern Jordan.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 410911
m1x
Gerade angekommen
Beiträge: 13
Wohnort: Erlangen
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sind diese Geräte sehr empfindlich ? ich habs mit nem 12 volt blei gel Akku probiert, als Stromquelle.
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BID = 410918
m1x
Gerade angekommen
Beiträge: 13
Wohnort: Erlangen
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okay , alles klar Fehler ist gefunden .. hatte ne Leiterbahn beschädigt, und habs jetzt überbrückt.
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BID = 410919
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Vor allem sind sie (wie auch fast alle anderen elektronischen Schaltungen) empfindlich gegen Falschpolung der Speisespannung. Der Chip kann dann schneller ausbrennen, als du "putt" sagen kannst.
Eine schwache Hoffnung besteht aber noch darin, daß du einen anderen Fehler gemacht hast, oder die Spannung garnicht angekommen ist. Insbesondere die bunten 30cm langen Experimentierleitungen mit zwei kleinen Krokodilklemmen an den Enden sind von einer unglaublich schlechten Qualität, und öfter ist da nur die Isolation der Litze "angeschlossen".
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BID = 410956
yonossic
Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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Zitat :
| | ich habs mit nem 12 volt blei gel Akku probiert, als Stromquelle. |
Vor allem ist es immer günstig, Experimentierschaltungen und/oder Schaltungen mit sehr gringem Strombedarf aus leistungsfähigen Spannungsquellen zu versorgen.- Wie hier ein DMM Panelmeter mit wenigen mA Stromaufnahme aus einem 12V Bleigelakku.
Ich möchte wetten, da war nicht mal eine Strombegrenzung vorgesehen - außer vielleicht durch den Querschnitt der Zuleitungen!
Zitat :
| | Der Chip kann dann schneller ausbrennen, als du "putt" sagen kannst. |
Im Falle einer Falschpolung oder Schaltungsfehlers kommt man bei einem Bleigelakku anstelle einer 9V Primärzelle wohl nicht mal bis zum "p" in "putt" und es knallt und raucht schon.
BLEI- ODER NICD/NIMH/LION-AKKUS SIND KEIN SPIELZEUG!
Sie gehören nicht an Experimentierschaltungen oder Selbstbauten,- erst recht nicht, wenn diese nicht 100% funktionieren!
Das ist der gleiche Wahnwitz wie das Einsetzen leistungsstärkerer Sicherungen, wenn eine Gerätesicherung durchbrennt!
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