Ist das ne Hausaufgabe?

Parallel- oder Serienschaltung?

im ersteren Fall, soll davon ausgegangen werden, dass die 12V-Lampe zum Messzeitpunkt bereits durchgebrannt ist?

Bei Glühlampen lässt sich die Leistung bei abweichender Spannung eh nur exakt durch Messung ermitteln (es sei dem, man hat ein Datenblatt mit einer entsprechenden Kennlinie oder weiss sehr vieles über die Materialzusammensetzung der betreffenden Lampe). Die benehmen sich nämlich NICHT wie rein ohmsche Lasten, da deren Widerstand stark temparaturabhängig ist.

Wenn wir die Lampen aber wie Heizelemente betrachten... GRUNDSTlagen. P=UI und Ohmsches Gesetz.

Zitat : faustian.spirit hat am 25 Jan 2007 13:07 geschrieben :

Die benehmen sich nämlich NICHT wie rein ohmsche Lasten, da deren Widerstand stark temparaturabhängig ist.

Ich denke, dass das für die Aufgabenstellung ignoriert werden darf und diese Lampen als ohmsche Last betrachtet werden soll.

Eine ähnliche Aufgabenstellung hatte ich kürzlich bei der Betreuung eines Auszubildenden gesehen. Es wäre Schwachfug, die tatsächlichen Eigenschaften einer Lampe berücksichtigen zu wollen.

@EBET
Damit hast Du schon mal einen Hinweis: Die Lampen dürfen als Widerstand betrachtet werden. Wie groß ist der jeweils?

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Den Schwachfug sehe ich darin, in so einer Aufgabe dann von Lampen und nicht zB von Heizkörpern zu reden. Da wird ja fahrlässig patent falsches Wissen vermittelt...