Ups.. wieder was gelernt Ich nehms zurück^^

Emm naja.. Also deine Schaltung wird wohl nachher doch der schematik ähneln.. Mein Gedanke vom inneren Aufbau des Festspannungsregler war falsch! Aber die Schaltung solltest du wohl doch beherzigen, oder lieg ich da falsch?

Zitat :

Die led´s die 7,5 volt kriegen bekommen keinen Vorwiderstand (habe es gerade ausprobiert,funzt)

LEDs werden niemals(!) ohne Vorwiderstand betrieben.

Es funktioniert, die Frage ist nur, wie lange!
Der Widerstand ist nicht dazu da, die Spannung zu verringern, er ist dazu da den Strom durch die LED zu verringern. Ohne den Widerstand zerstörst du die LED über kurz oder lang.

Einfach mal die LED-FAQ lesen.

Was die Schaltung von einem Festspannungsregler mit zusätzlichen Transistor angeht, das klappt und wird auch oft so gemacht. So eine Schaltung ist ja, je nach Hersteller, auch im Datenblatt der Regler zu finden.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Solange der Posteröffner immernoch der Meinung ist man könnte auf nen Vorwiderstand verzichten hat der gesamte Thread doch keinen Sinn. Klar funktioniert das erstmal, die Frage ist doch nur wie lange?!? Eine LED wird immer den Strom ziehen wollen der da ist und wenn Der zu hoch wird geht die LED kaputt. Verhindern kann man das nur durch eine Begrenzung des Stroms, im einfachsten Fall durch einen Widerstand.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Also ich bin jetzt ein bißchen verwirrt.
Erst schreibt mr Ed die schaltung von jannik geht nicht, dann sie geht schon....


WAS DENN JETZT?
das ist das was ich meine. Der eine sagt so,dann wieder so...


Zum Thema vorwiederstand.
Ich kann ja keinen Vorwiderstand einbauen wenn die led 7,5 volt braucht und der festspannungsregler 7,5 volt liefert...oder sollte ich besser nen 7808 nehmen, damit ich einen vorwiderstand einbauen kann und den strom begrenze?

Also mach ich jetzt die Schaltung von Jannik(ist die jetzt richtig oder nicht) mit dem 7808, damit ich einen Vorwiderstand einbauenkann um den strom für die led zu begrenzen.
Wie groß muß dann der vorwiderstand des Transistors im Bild von Jannik sein?

Geht das jetzt mit dem 2x 9Volt Trafo?(oder ist ein 12Volt AC besser. Dann würde ich meinen Halogentrafo mit 12v AC und 16A nehmen...)

Dann kann ich das endlich mal machen

Gruß
Mitruel

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mitruel am  6 Dez 2006 20:58 ]

Zitat :

Erst schreibt mr Ed die schaltung von jannik geht nicht, dann sie geht schon....

Ich habe nie geschrieben die geht nicht. Wo steht das?

Zitat :

oder sollte ich besser nen 7808 nehmen, damit ich einen vorwiderstand einbauen kann und den strom begrenze?

Wäre besser, wenn auch immer noch nicht ideal.

Aber die Antwort von Otiffany solltest du dir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Die Regler kannst du dir eigentlich sparen.



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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

ok.
Dann ohne Regler.

Wie würdest du das dann machen?
Bitte genau beschreiben.


Mitruel

Edit
Denn ich dachte wenn ich 12v AC gleichrichte komm ich auf 12x1,4= 16,8 - 1,4 (Gleichrichter) = 15,4Volt
Wenn ich jetzt pro farbe einer led : 15,4 -7,5 (led) = 7,9V
P (verlustleistung Widerstand ) = p=UxI = 7,9 x 210mA = 1,6 Watt. Sehe ich das richtig? sind gesamt 12led´s x3 Farben sind 36 led´s x 1,6 Watt sind 57 Watt verlustleistung?!?!??!!?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mitruel am  6 Dez 2006 21:17 ]

Das kann jawohl nicht zu schwer sein...

Siehe anderer Thread.


Deine LEDn haben eine Flussspannung, mit dieser, dem Strom durch die LED und der Versorgungsspannung erhält man den Vorwiderstand.
Dabei achtet man darauf, dass die Verlustleistung an ihm nicht zu hoch wird. Es gibt aber auch entsprechende Widerstände mit etwas größeren Leistungen. Die nimmt man dann auch!

Also, wo ist das Problem?

Wenn man den ausgerechneten Widerstand dann kaufen will, nimmt man den nächstkleineren in der Reihe. Damit sind dann auch geringfügige Schwankungen kein soo großes Problem mehr, dadurch werden die LEDn jedenfalls weniger leiden, als mit ohne Vorwiderstand...

Oder man nimmt eine Stromquelle. Aber ist egal, du solltest dir erstmal gründlich die LED-FAQ durchlesen, wie schon bereits erwähnt.

(PS: Fühle dich bitte nicht auf den Schlips getreten)

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passt ja. Ich lerne nur dazu.

wenn ich den Trafo 12VAC gleichrichte komm ich auf 16,8V
minus gleichrichter 1,4V = 15,6V
LED 7,5V "Rest" 8,1
R Vorwiderstand = 8,1 x 210ma = 38 Ohm

Reicht errechnen des vorwiederstandes oder messe ich die Tatsächliche spannung und errechne dadurch den vorwiederstand?

Also nehm ich jetzt meinen 12V halogentrafo, und mach das alles nur mit Vorwiderständen? (Bitte Jetzt mal beantworten ob ich das so machen soll)

Mitruel

Das ohmsche Gesetz sollte man schon beherrschen, dazu etwas logisches Denken und ein wenig Rechenarbeit.
U=RxI
R=U/I
I=U/R
Gruß
Peter


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  6 Dez 2006 21:47 ]

Der Vorwiderstand berechnet sich nicht mit R=U*I sondern R=U/I...


Und warum irgendwas mesen? Datenblatt öffnen, Spannung für LED raussuchen und damit rechnen. Du solltest auch einen etwas kleineren Strom als angegeben zur Berechnung nutzen. Da bist du auf der sicheren Seite.

PS: Der Strom wird in A angegeben, wenn du mit mA rechnest, dann musst du das vorher in A umrechnen, also 1mA=1E-3A! (=1*10^-3A)

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ich hab mir nur verschrieben...aber das ergebnis ist das richtige.
Bitte beantwortet mir meine Vorherige frage.....