Zitat : psiefke hat am  5 Nov 2006 06:30 geschrieben :

man könnte auch die vorhandenen kraftwerke wieder einschalten... aber da sond ja dübel falsch gesetzt worden und deswegen muss man die abschalten.... http://www.hr-online.de/website/rub.....35466

Tja, auch Dübeln will gelernt sein

Ich habe auch schonmal die Falschen Dübel benutzt. Ist aber nicht so Gravierend, bloß der Kleiderhaken vond er Wand gefallen

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Ich frage mich ob eine Umstellung des gesamten Stromnetzes auf Gleichstrom das Netz zuverlässiger machen würde. Zumindest könnte dann nicht mehr die Frequenz einbrechen. Und Probleme mit der Synchronisation hätte man auch nicht mehr. Aber die Kosten sind wahrscheinlich zu hoch als das das irgendjemand ernsthaft in Betracht zieht.

welchen sinn soll das machen? wie willst du gleichspannungen transformieren? und überhaupt... der Kampf Gleichspannung / Wechselspannung ist doch schon ewig ausgekämpft..

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

Man müßte dann ja alle trafos durch schaltnetzteile ersetzen ...

Ich will net wissen, was ein schaltnetzteil mit primär 400KV 500A auf 22 KV und weiß de rgeier wieviel A kostet...

Und dann gibts da ja noch die sogenannte Elektromigration, die Leitungen, Schütze u.Schalter zerstört ......

Marcus

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hier die wikipedia zu unserem thema:

Zitat :

* beziehungsweise rissen. * 4. November 2006. Kurz nach 22:00 Uhr waren Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich, Spanien teilweise bis zu 120 Minuten ohne Strom und sogar in Marokko waren die Auswirkungen spürbar. Ursache soll die planmässige zeitweilige Abschaltung einer 380 kV Hochspannungsleitung im Emsland am Abend des 4.November 2006 für die Ausschiffung der Norwegian Pearl, eines auf der Meyer Werft in Papenburg gebauten Kreuzfahrtschiffes, gewesen sein. Nach Angaben der Stromanbieter E.ON und RWE soll die fehlende Leistung im Netz zu Unterfrequenzen und diese zu regionalen Notabschaltungen geführt haben. Andere Quellen sprachen von Leitungsproblemen in Deutschland. Die genauen Ursache ist noch nicht bekannt, wobei eine oder mehrere Störungen im deutschen Stromnetz als Ursache angenommen werden, die zu einer Kettenreaktion weiträumiger Netzabschaltungen führten. Betroffen waren bis zu zehn Millionen Haushalte in Europa. Auch der Bahnverkehr wurde massiv beeinträchtigt. In Österreich kam es dabei zu einer Auftrennung des Verbundnetzes zwischen West- und Ostösterreich: Während in Ostösterreich zuviel Leistung verfügbar war, mit einem deutlichen Anstieg der Netzfrequenz und mit der Folge, dass Kraftwerke kurzfristig vom Netz genommen werden mussten, war in Westösterreich Knappheit im Leistungsangebot. Kurzfristig wurden in Westösterreich daher Großverbraucher abgeschaltet und zusätzliche Speicherkraftwerke zur Stützung der Stromversorgung in Betrieb genommen. Die Ausfallzeiten betrugen durch die Umschaltungen in Österreich allerdings nur Sekundenbruchteile und in manchen Regionen bis zu einigen Minuten. Erst nach über einer Stunde konnten die beiden Netzhälften in Österreich wieder synchronisiert und zusammengeschaltet werden.

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

...jetzt schiebt jeder dem anderen die Schuld für den Vorfall in die Schuhe

...zur Klärung des Sachverhaltes:
@Fenta: ...was hast du am Samstag so gegen 21:30 Uhr gemacht

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Also nach den letzten nachrichten heute morgen im radio sei angeblich E.ON schuld. Die haben aber net gesagt, was genau war. E.ON will net mit den Fakten rausrücken...

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Hier wird es versucht den Algo zu knacken....

http://westline.de/nachrichten/loka.....lag=1

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Nein, Frau Bundeskanzlerin. Dezidiert Nein.

Sehr gut !!!:

Zitat :

...zur Klärung des Sachverhaltes: @Fenta: ...was hast du am Samstag so gegen 21:30 Uhr gemacht

Fenta ?? hast du zufällig grad versucht was eine HH-Sicherung am Hochspannungsnetz aushält ?

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Zitat :

Hier wird es versucht den Algo zu knacken.... http://westline.de/nachrichten/loka.....lag=1

Hmm... Verdammt alt



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-=MR.ED=-

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Glaub nicht dass das so alt ist. Am 1. Januar 1970 begann nämlich die Unixzeitrechnung, vermute ein Fehler im Script.

http://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Zeit

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http://www.sartorius-sturmjagd.de
http://www.jf-bensheim.de

laut einem befreundeten elektroonkel der örtlichen stadtwerke werden unwichtige lasten, wie z.B. wohngebiete, zuerst abgeschaltet. Industrieanlagen und ähnlcihe verbraucher werden zuletzt abgeschaltet. München soll alle verfügbaren kraftwerke angefahren haben um den fehlenden strom ins netz zu speisen. auch im münchener süden sollen teilbereiche per rundsteuerimpuls abgeschaltet worden sein. ich bohr da nochmal nach... bei mir war der strom an.

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

(sinnentstellendes "von" in sinnvolles "laut" geändert.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: psiefke am  7 Nov 2006  1:16 ]

Zitat : djtechno hat am  5 Nov 2006 19:30 geschrieben :

Man müßte dann ja alle trafos durch schaltnetzteile ersetzen ... Ich will net wissen, was ein schaltnetzteil mit primär 400KV 500A auf 22 KV und weiß de rgeier wieviel A kostet... Und dann gibts da ja noch die sogenannte Elektromigration, die Leitungen, Schütze u.Schalter zerstört ...... Marcus

Es gibt Gleichstrom-Hochspannungsleitungen. Die werden verwendet um verschiedene Netze zu verbinden, die sich nur sehr schwer synchronisieren lassen und/oder um sehr große Entfernungen zu überbrücken. zB. zwischen Afrika und Europa gibt es meines Wissens eine solche Hochspannungsleitung. Eine solche Leitung hat auch weniger Verluste.
Ich frage mich nur was ausser den hohen Kosten noch dagegen sprechen würde zumindest sämtliche Hochspannungsleitungen auf Gleichstrom umzustellen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DrZoidberg am  6 Nov 2006 20:38 ]