UP-Installation in Deutschland ? Warum werden Kabel direkt eingemauert ??? Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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UP-Installation in Deutschland ? Warum werden Kabel direkt eingemauert ??? Suche nach: kabel (27340) |
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BID = 375734
Heimwerker. Stammposter
Beiträge: 268
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Moin,
ich finde, Leehrohre machen (außer für Kommu.leitungen) nur in massivem Mauerwerk Sinn.
Bei wärmegedämmten Wänden finde ich, sind die dermaßen schlecht zu verarbeiten und halten tun sie auch nicht.
Ich wüsste mal gerne, wie man ein NYM da wieder rausbekommt. Geschweige denn ein neues rein.
Im Mauerwerk sind die Rohre wenigstens richtig fixiert.
Aber Jedem das Seine
Mfg |
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BID = 375789
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
| Ich wüsste mal gerne, wie man ein NYM da wieder rausbekommt. |
Das war doch überhaupt nicht der Sinn der Frage! In Österreich kommt da Aderleitung rein! Und die GEHT wieder raus, außer das Rohr ist blödsinnig verlegt (können manche Experten leider auch ganz gut, die Wohnungszuleitungen haben die Kollegen in meiner alten Firma meistens so dämlich verlegt, daß wir beim Einziehen jeden Schlauch noch einmal aufschneiden und eine Muffe setzen mußten... zum Glück war noch kein Estrich drin... trotzdem ziehe ich mäßig gern 5x10mm2 über 20m und 2 Stockwerke mit unzähligen Bögen. In der Wand kann man wenigstens Zugdosen setzen, aber im Boden?
Und noch einmal zu dem Problem mit den Wänden... bei einem Freund hab ich halt vom Verteiler nach oben einen Krater der so breit ist wie der Verteiler voll mit Schläuchen und mußte den nachher wieder verputzen. Ist halt so.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 375950
Fentanyl Fentanyl mit Overkill Volle Kanne !
Beiträge: 1912
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@Lightyear: Heute komm ich nicht mehr dazu, bilder zu machen, ich denke mal, es klappt morgen!
Ich habe allerdings weder Serien-, noch Wechselschalter, nur ein Taster (fürs Basislicht, mit 1,5mm² angebunden, 2,5 wäre Schwachsinn)), alles andere wird später über ein Schaltpult geschaltet.
Ich weiß allerdings nicht, was das Problem sein soll, das Zeug in UP-Dosen zu bekommen, ich habe an einer Wand auch über 30 Steckdosen und die sind bis auf 6 stück alle mit 2,5mm² angeschlossen (nein, die rupf ich nicht alle wieder raus, nur um Bilder zu machen, die sind nämlich schon fertig ausgerichtet (1-2 kann ich aufmachen, mehr aber nicht!)).
Btw hab ich es nicht nötig, Blödsinn zu erzählen, ich arbeite sehr oft mit 2,5mm² - ist zwar ein bisschen anstrengender, als die Verarbeitung von 2,5mm², aber für Steckdosen halt besser.
MfG; Fenta
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BID = 375972
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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...ihr beachtet doch hoffentlich die "in ein Rohr nur ein Stromkreis" Regel wenn ihr Einzeladern verwendet oder
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 376013
Heimwerker. Stammposter
Beiträge: 268
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Zitat :
Primus von Quack hat am 7 Okt 2006 23:59 geschrieben :
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...ihr beachtet doch hoffentlich die "in ein Rohr nur ein Stromkreis" Regel wenn ihr Einzeladern verwendet oder
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hoffentlich....
siehe:
DIN VDE 0100-520: 2003-06 Abschn. 528.1.2
Zitat :
Trumbschl hat am 7 Okt 2006 13:17 geschrieben :
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Das war doch überhaupt nicht der Sinn der Frage! |
Ja und?
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Viele Grüße,
Heimwerker
Alle Angaben sind ohne Gewähr und unverbindlich zu verstehen, ich übernehme auch keine Haftung für entstehende Schäden.
Ich bin kein Fachmann und meine Meinung muss nicht den Normen entsprechen.
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BID = 376046
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Zitat :
Primus von Quack hat am 7 Okt 2006 23:59 geschrieben :
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...ihr beachtet doch hoffentlich die "in ein Rohr nur ein Stromkreis" Regel wenn ihr Einzeladern verwendet oder
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Aber sicher doch! Wobei die ÖVE hier noch strenger ist als die VDE, denn in AT ist es nicht einmal gestatet 2 Stromkreise in eine Leitung/Kabel zu verlegen!
Und wie Schon gesagt wurde, 0,5m-1m Breite Wandlöcher sind bei den Verteilern keine Seltenheit! Auch ich Hohlwänden ist des nicht schwer mit Rohren zu arbeiten, ich finde es sogar einfacher, da man beim Bohren der Dosen ich so gut aufpassen muss, bzw. wenn die Rigips-Typen einen Schlauch anbohren kan man den noch verwenden bzw. man merkt gleich was los ist! Und man muss nicht Stunden lang nach Isofehlen forschen oder den Kurzschluss suchen!
Shark1
[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 8 Okt 2006 11:43 ]
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BID = 376051
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Zitat :
sam2 hat am 1 Okt 2006 11:53 geschrieben :
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Und wie löst Ihr das denn bei Rohrverlegung in (hysterischen) Fachwerkbauten???
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Hatte mal sowas, aber nur im Neubau.
Wir machten das Folgender Maßen:
1. Die dünnstmöglichen Rohe wählen
2. Dann in der Mitte der Balken löcher bohren, nicht zuviele auf einmal
3. Rohre gut befestigen
4. Leitungen einziehen
5. Wenn die Feder nicht auf anhieb ins Rohr geht, Akkubohrer dran.....
Shark1
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Meine Meinung muss nicht einschlägigen Normen (ÖVE, VDE, CENELEC,... ) entsprechen!! Ich schließe jede Haftung für Schäden aller Art aus!!
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BID = 376053
pippo Gesprächig
Beiträge: 183
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Also ich muss ehrlich sagen, dass ich geschockt bin. Leitungen direkt in die Wand zu putzen entspricht meiner Meinung nach dem Stand der Steinzeit und ist Pfusch höchsten Grades. Noch absurder wird es, wenn man darin ein NYM einzieht und sich dann wundert, dass man es wieder schlecht rausbekommt
Ich persönlich hab zum Glück noch nie einen Rohbau gesehen, bei dem nicht alles verrohrt wurde. Man könnte fast meinen, ihr müsst den Schlitz noch mit der Hand klopfen
Allein schon die Tatsache, wenn man mal nen Nagel in die Wand schlägt und ne Leitung trifft. Was will man dann machen? Die ganze Wand wieder aufhaun? Abgesehen davon, wie oft kommt es vor, dass man später noch was nachziehen muss? Weiß ja nicht wo ihr herkommt, aber bei uns kommt sowas nach 10 Jahren schon mal vor. Da wird sich der Kunde sicherlich freuen, wenn man die halbe Wohnung aufreissen muss
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BID = 376070
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Jetzt weißt Du auch, warum es in D noch derart viel klassische Nullung gibt!
Und das überwiegend nicht etwa in wirklichen Altbauten (bis in die 1930er Jahre wurde ja nahezu alles verrohrt, UP wie AP).
Sondern in den ganzen Nachkriegsbauten mit zweiadriger Stegleitung!
"Warum soll die jetzt ersetzt werden? Das hat doch die letzten 50 Jahre gut funktioniert..."
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BID = 376071
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zitat :
shark1 hat am 8 Okt 2006 11:55 geschrieben :
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Hatte mal sowas, aber nur im Neubau.
Wir machten das folgendermaßen:
1. Die dünnstmöglichen Rohre wählen
2. Dann in der Mitte der Balken Löcher bohren, nicht zuviele auf einmal
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Das geht aber nur im Neubau oder bei Holzrahmentrockenbau!
Bei den hier noch häufig anzutreffenden echten Fachwerkhäusern mit ausgemauerten Gefachen ist das jedoch nicht möglich.
Da bleibt dann nur nackte NYM (und selbst dafür muß man oft genug etwas von den Balken wegstemmen). Ganz "Schlaue" nehmen dann einfach Stegleitung (so etwa ein hiesiger ehemaliger Obermeister.. ).
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BID = 376077
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
| ..ihr beachtet doch hoffentlich die "in ein Rohr nur ein Stromkreis" Regel wenn ihr Einzeladern verwendet oder |
Normalerweise schon... Spezialbastler gibt es natürlich überall.
Aber die Regel "nur 1 Stromkreis pro Verteilerdose, alle anderen dürfen nur ungeschnitten durchgeführt werden" hat uns im letzten Plattenbau wo die Vorgänger sich nicht im Geringsten dran gehalten haben einiges Kopfzerbrechen bereitet. Wir haben es im Endeffekt aber geschafft.
Die Originalinstallation war übrigens geil... 3x220V-Netz, also für beide L der Endstromkreise die gleiche Farbe verwendet. Dafür die Stromkreise nach Farbe gekennzeichnet... verbaut war: weiß, gelb, lila, blau und schwarz. PE war rot, so überhaupt vorhanden. Leuchtenauslässe hatten selbstverständlich keinen PE, der war nur bei den Steckdosenkreisen mitverlegt. Und auch da gingen vom Verteiler genau 2 PE weg, die sich dann unterwegs aufteilten.
Der verteiler war einsame Spitze... Brandsätze der schlimmsten Sprte. Schrack HLS 10A, die sich in 2 von 3 Fällen bei satten Kurzschlüssen geweigert haben, vor der 20A gL-Vorzählersicherung auszulösen... obere Reihe LS waren die L, untere die N.
Dazu ein AP-Verteiler mit 30mA-FI, die Leitung vom FI zum Verteiler war IIRC H05VV-F3G2,5, natürlich ohne Aderendhülsen. Einige Änderungen an Endstromkreisen waren auch mit Schlauchleitung in Rohr ausgeführt. Da hat dem Vorbesitzer der Elektriker eingeredet: "Massivdraht nimmt keiner mehr, das ist die Leitung der Zukunft!" (Hat mir dessen Frau wörtlich so geschildert). Hatte dann zur Folge, daß beim Badstromkreis (inkl. Waschmaschine) nur noch duetlich weniger als die Hälfte der Litzen des 2,5mm2 unter der Schraube saßen...
Im Endeffekt haben wir das dann alles neu eingezogen.
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BID = 376122
Peda Schriftsteller
Beiträge: 891
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Zitat :
| ...ihr beachtet doch hoffentlich die "in ein Rohr nur ein Stromkreis" Regel wenn ihr Einzeladern verwendet oder |
Muss dann für einen E-Herd. So ein 3phasiger Automat verwendet werden ??
Also auch keine Dia oder Neozed erlaubt ?
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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))
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BID = 376139
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Normalerweise muss men keine 3pol LSS verwenden, wenn es eine allpolige Abschaltvorrichtung (FI, Hauptschalter) gibt!
Schmelzsicherungen müssten auch zulässig sein!
Aber das hat nichts mit "in ein Rohr nur ein Stromkreis"-Regel zu tun, das ein Drehstromkreis als EIN Stromkreis gilt und nicht als 3!
Shark1
[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 8 Okt 2006 18:42 ]
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BID = 376165
Fentanyl Fentanyl mit Overkill Volle Kanne !
Beiträge: 1912
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Zitat :
| Also ich muss ehrlich sagen, dass ich geschockt bin. Leitungen direkt in die Wand zu putzen entspricht meiner Meinung nach dem Stand der Steinzeit und ist Pfusch höchsten Grades. Noch absurder wird es, wenn man darin ein NYM einzieht und sich dann wundert, dass man es wieder schlecht rausbekommt :lol: |
Unsinn! Erstens sind die Leitungen elektrisch belastbarer und zweitens erübrigt sich das Thema "ungewollter Luftaustausch" von allein. Von der Zusatzarbeit ganz abgesehen.
Beispiel: Ich habe in meinem Zimmer an einer Wand einen Kabelstrang von 4x Nym 5x2,5, 2x Nym 5x 1,5 und ein nym 3x1,5. Zudem kann man nicht tiefer als 1,5cm in der Wand mit den Leitungen gehen, da Balken quer verlaufen. Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre: Rohre, die groß genug sind, dass man auch gescheit wieder was einziehen kann (25er pro Leitung) zu verbauen würde bedeuten, einen riesigen Schlitz zu machen. Wofür der Quatsch? in 20-40 Jahren wenn man die Leitung auswechseln muss, herrschen ganz andere technische Bedingungen und dann wird man die Elektrik eh ganz anders gestalten (Steckdosen an anderen Stellen, andere Arten von Schaltungen)... etc.!
Zitat :
| Ich persönlich hab zum Glück noch nie einen Rohbau gesehen, bei dem nicht alles verrohrt wurde. |
Hoffentlich wurde auch an die winddichten Dosen gedacht!
Zitat :
| Allein schon die Tatsache, wenn man mal nen Nagel in die Wand schlägt und ne Leitung trifft. Was will man dann machen? Die ganze Wand wieder aufhaun? |
zwei Dosen setzen, Leitung verbinden, fertig! Macht zwar ein bisschen Dreck, aber man bohrt/nagelt ja nicht ständig in Leitungen...
Zitat :
| Abgesehen davon, wie oft kommt es vor, dass man später noch was nachziehen muss? |
Und wie verwendest du das nachgezogene Material? Oder legst du Rohre zu allerlei Stellen in den Räumen einfach mal vorsorglich?
Für einige Sachen machen Leerrohre sicherlich Sinn, und man kaann auch ein paar zur Reserve einziehen, mitunter auch Dicke zu wichtigen Punkten, falls man mal wo eine Unterverteilung setzt. von kompleetverrohrung halte ich aber nichts!
MfG; Fenta
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BID = 376200
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Natürlich sind in AT 3 einzelne Diazeds oder LSS für einen Drehstromkreis zulässig. Es sind sogar 2 Diazeds/Neozeds für L und N von Wechselstromkreisen zulässig!
O-Ton: "Es ist Stand der Technik, bei Wechselstromkreisen den Neutralleiter mitzuschalten oder abzusichern."
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