Anregungen + Tipps für Grundkursgestaltung Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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Anregungen + Tipps für Grundkursgestaltung |
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BID = 370533
Deff Schriftsteller
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Beiträge: 778 Wohnort: Sachsen
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Hallo,
da ich ab Oktober einen Grundkurs in Elektronik für ca. 30 Grundschüler, aufgeteilt in 3 Gruppen, anleiten darf/soll, möchte ich Euch bitten, mir mit Euren zahlreichen Erfahrungen, Anregungen und Tipps zu geben, wie unser Nachwuchs am Besten in die genannte Materie einzuführen ist. Mit dieser Altersgruppe hatte ich es nämlich bisher noch nicht zu tun und da noch nicht mal physikal. Grundkenntnisse vorhanden sind, bin ich am Überlegen, wie die Sache am Effektivsten anzugehen ist.
Weiterhin wäre es vorteilhaft, wenn sich Sponsoren für verwertbare Elektronik-BE bzw. -Baugruppen fänden, die man für eigene Projekte nutzen könnte.
Da die finanziellen + materiellen Möglichkeiten, wie man sich vorstellen kann, dürftig sind, ist der z.Z. vorhandene Messmittelpark auch ziemlich bescheiden.
Solltet Ihr Fragen haben, stellt diese ruhig!
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Immer wieder MMEB - am Besten mit Chris Thompson! |
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BID = 370583
high_speed Schreibmaschine
Beiträge: 2073
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Hallo Deff
Welche Klassenstufe?
Wie lang ist die Veranstaltung? Wöchentlich?
Am Anfang die Schüler mal eine Liste von Geräten erstellen
lassen, die die elektrische Energie in verschiedene andere
Energieformen wandeln.
Herdplatte in Wärme.
Lampe in Wärme und Licht.
Motor in Drehbewegung
PC in Wärme
Und dann passende Experimente dazu.
Widerstand wird warm
..
Im Anschluss noch die Begriffe Strom und Spannung mit
Experimenten einführen. Schau mal in ein "WAS ist WAS" Buch,
so in der Art meine ich das.
Der Bau einer einfachen Telegrafenstrecke kann auch
interessant sein. Den Taster sollten die Schüler schon
selber mit Reisszwecken und einem Stück Blech auf einem
Brett bauen. Vorher vielleicht noch das klassische
Experiment, was leitet den elektrischen Strom und was nicht.
Mache bloß nicht zu viel auf einen Schlag und lass es die
Schüler selber entwickeln. Solange sie Spaß an der Sache
haben lernen sie auch etwas.
MfG
Holger
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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!
Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 18 Sep 2006 18:22 ] |
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BID = 370589
Deff Schriftsteller
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Beiträge: 778 Wohnort: Sachsen
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Danke, Holger, für Deine ersten Hinweise, da Du aber zu Beginn gleich Fragen stelltest, möchte ich diese auch beantworten.
Also, es sind Grundschüler der 2. bis 4. Klasse, die jede Woche für 1,5 Zeitstunden den Grundkurs absolvieren. Dazu sind Räumlichkeiten extern der Grundschule geschaffen worden.
Ich sehe das Ganze als eine Art Gratwanderung, denn zuviel Theorie könnte sehr schnell zu Unlust am Kurs führen und Fluktation würde sich breit machen. Wichtig ist daher, eine gute Synthese zwischen Praxis+Theorie zu finden.
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Immer wieder MMEB - am Besten mit Chris Thompson!
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BID = 370596
Luke Skylöter Schriftsteller
Beiträge: 665 Wohnort: Waldeck Netze
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mach möglichst viele experimente, wir haben die damals mit ner 4,5V batterie gemacht und zahlreichen (sch-)lampen , man muss denen echt jeden mist 1000 mal erklären, zB wussten einige nicht, das eine leitung selber nicht leitet, sondern nur dir drähte im innern. kannst auch nen kleinen elektromagneten bauen (mit denen versteht sich, die halten dich dann für einen hexer, wenn da büroklammen drann "kleben"). theorie ist so ne sache, kommt drauf an was die so in mathe drauf haben.....
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Murphys Law:
Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick.
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BID = 370607
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Gefallen tuts denen sowieso nur, wenn es knallt, explodiert und/oder stinkt (eigene Erfahrung).
Theorie kannst du eh vergessen, das schnallen andere in meinem Jahrgang noch nichtmal, wie sollen das dann Grundschüler (mit ein paar Ausnahmen vllt.) verstehen?
Schöne, einfache und lehrreiche Experimente sind spannender.
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BID = 370614
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Ich denke auch, daß Lampenschaltungen zum beginnen gut geeignet sind.
Ein bischen mit Relais experimentieren, (Selbsthaltung z.B.)
Ich denke da an das Geschicklichkeitsspiel -> einen verbogenen Draht nehmen und die Schüler dürfen dann mit einer Drahtschlinge sich möglichst schnell entlangtasten.
Später dann mit einem Thyristor aufbauen. (Selbsthaltung)
Auch einfache Tongeneratoren mit einem Unijunction machen etwas her. Kippstufen dann deutlich später.
Entscheidend ist, daß die Anforderungen nicht zu hoch angesetzt werden, ansonsten verliert sich sehr schnell der Spaß am basteln/expierimentieren/lernen.
Deshalb empfinde ich IC´s als zu komplex.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 18 Sep 2006 19:56 ]
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BID = 370622
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Moin,
Luke Skylöter:
> theorie ist so ne sache, kommt drauf an was die so in
> mathe drauf haben.....
Vergiss das. 2. Klasse war bei mir definiert als "addieren und subtrahieren im Zahlenraum über 20" - oder so ähnlich.
Deff:
> Also, es sind Grundschüler der 2. bis 4. Klasse, die jede
> Woche für 1,5 Zeitstunden den Grundkurs absolvieren. Dazu
> sind Räumlichkeiten extern der Grundschule geschaffen
> worden
Hmm, freiwillig als Wahlfach bzw. AG? oder Wahlpflicht? oder regulärer Unterricht für die gesamte Klasse?
Das mit dem "Elektronik" würd ic hda mal schnell wieder in die Schublade packen, die weniger interessierten dürften schon mit normalen Elektro-Grundlagen gut bedient sein.
Dem Hinweis auf's Was-ist-was-Buch schließ ich mich mal an.
Nette Kleinbastelein gibt's auch in Rudolf Wollmanns "Werkbuch für Jungen", Hab hier einen '65er Druck, gibt aber auch weitaus ältere Ausgaben, wo ich jedoch nicht weiß, inwiefern da schon Elektro- und Elektronikspielerein enthalten sind.
Also mal ein paar Ideen zum Unterricht:
- Stromquellen (greifbare Beispiele wie Batterien, Akkus, Fahrraddynamo, Solarzelle)
- Verbraucher, Wirkung des Stroms (Licht, Wärme, Bewegung, evtl. Magnetismus)
- Größen (Spannung, Strom, Widerstand und deren Analogie zum Wasserbeispiel)
- Kleinspannung = ungefährlich, Netzspannung = potentiell tödlich
- Messgeräte für Strom und Spannung (vorzugsweise Analog, sieht man die Wirkung anschaulicher als an 'ner LCD-Zahl)
- Leiter <-> Nichtleiter, Zweck der Isolierung als Kurzschluss (funktioniert sonst nicht udn wird ggf. warm)- und Personenschutz (ihr fallt ja nicht tot um, wenn ihr das Plastik der Staubsaugerleitung berührt))
- Glühlampenschaltungen (Reihe, Parallel)
- Schalter <-> Taster
- Schalter (parallel, in Reihe, evtl. als Klingelschaltung mit mehreren Klingeln an einem Schalter bzw. Mehrere Schalter für eine Klingel (oder Summer, ist Nervenschonender))
- Umschalter, (normale) Wechselschaltung, evtl. Kreuzschaltung
- [Wäscheklammer + dünne Kerze als Brandmelder]
- [Alarmanlage mit Stolperdraht, der Isolator zwischen zwei Federblechen herauszieht]
- [Telegrafenstrecke]
- Bimetall als Thermoschalter (am Beispiel Bügeleisen oder Heizung)[Physik-Grundlagen zur Ausdehnung bei Temperaturerhöhung?]
- Schmelzsicherung als Kurzschlusschutz (Lamettafaden...),
[Nullung als Schutzmaßname?]
- (ganz) grobes Prinzip vom LS
- Elektromagnetismus (Nagel als E-Magnet, Funktion von Klingel/Summer)
[Magnetismus-Grundlagen?]
- Lautsprecher
- Relais
- Motor, Generator
- Wechselstrom (sehr niederfrequente Stromquelle + Drehspul-Instrument verfügbar? Irgendeine anschauliche Animation?)
- Trafo
- Diode, Gleich-riecht-er
- Klingelschaltung mit Halbwellenbetrieb für zwei separat geschaltete Klingeln an einer Leitung
- Schema des Versorgungsnetzes
- Elektrolyse
Edit:
Das ganze dann möglichst praktisch halten. Gibt (Gab? wie heißen die genau) so schöne Schraubklemmen zur Direktmontage auf Flachbatterie-Fahnen. Dazu eine Kork-Pinwand und blanke Reißzwecken und ein Haufen Drähte, schon können die Kleinen ihre ersten Schaltungen selber stecken. Als Schalter und Taster tut's ggf. ein Stück Blech (entgraten!) - entweder leicht geknickt und dann auf eine andere Reißzwecke niedergedrückt = Taster oder einfach zur Seite gedreht als Schalter. Können Zweitklässler sicher mit 'nem Schraubenzieher umgehen oder gibt das Tote? Evtl. die kleinen Fassungen mit Drähten vormontieren, hängt auch ein wenig vom Eltern-Klientel ab (hab schon bewusst Pinwand empfohlen statt die stabilere Variante mit Holzplatte + Nägel einhämmern, man weiß ja nie wie Paranoid die Eltern heutzutage so sind)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 18 Sep 2006 20:23 ]
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BID = 370624
Deff Schriftsteller
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Beiträge: 778 Wohnort: Sachsen
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Man-o-man, das sind ja Tipps en masse, die ich hier bekomme!
Erstes Fazit aus den bisherigen Postings: Ein Experiment jagt das nächste, wenige Notizen zu theoretischen Erkenntnissen
@Teletrabi
Danke für Deine umfangreichen Hinweise, insbesondere auch dem Literaturtipp! War bereits bei Ebay auf der Suche nach geeigneter Literatur.
Hier meine Antwort auf Deine Frage:
Die Jungens kommen aus freien Stücken in den Grundkurs - also kein Druck seitens Schule oder Eltern.
Ich glaube inzwischen auch, dass der Elektronik-Grundkurs eher zu einem vorverlegten Physik-(Exerimental)unterricht mutiert.
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Immer wieder MMEB - am Besten mit Chris Thompson!
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BID = 370629
high_speed Schreibmaschine
Beiträge: 2073
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Hallo Teletrabi
Du erschlägst die kleinen ja gleich. Es reicht doch erstmal,
das sie wissen, was ein Stromkreis ist und was man alles
schönes mit einem Elektromagneten machen kann.
1. Version des Telegrafen mit Lampe
2. Version mit Filzschreiber
Da könnte man auch noch ein Elektromotor mit Getriebe
eingebaut werden, der den Papierstreifen bewegt.
Als Baumaterial würde ich Holz vorschlagen.
Im Vorfeld werden Experimente mit Stromdurchflossenen Leiter
und Kompass gemacht. Dann wickelt man den ersten
Elektromagneten, der dann erstmal an einen Kran angebaut
wird, so dass man Büroklammern bewegen kann.
Vielleicht kann man sich auch 2 Telephonhörer besorgen und
damit ein Telephonverbindung bauen.
Telephon und Photo schreibe ich mit "ph".
Ergänzung:
Noch eine Idee (ist aus einem WAS IST WAS geklaut):
Hauptstadträtsel
Man braucht eine Batterie, die mit einer Lampe verbunden
ist. Dann baut man sich eine Rätselkarte, auf der zum
Beispiel auf der einen Seite die Länder sind und auf der
anderen die Hauptstädte.
Quelle: WAS IST WAS Band 24 (1981)
MfG
Holger
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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!
Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 18 Sep 2006 20:56 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 18 Sep 2006 20:59 ]
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BID = 370682
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Ein wirklich gutes Buch, leider längst abgekündigt heißt:
Glagla, Lindner: Wege in die Elektronik (ISBN:3-473-42626-1)
Möglicherweise zum Ausleihen in einer Bibliothek.
Allerdings ist ab einen gewissen Punkt so maches veraltert.
Die Grundlagen hingegen sind sehr gut beschrieben!!
Es war mein Einsteigerbuch, ich habe nahezu alles nachgebaut.
Im Gegensatz zu den Elektorzeitschriften (70er und 80er Jahre) funktioniert hier auch alles.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 18 Sep 2006 22:49 ]
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BID = 370692
BlackLight Inventar
Beiträge: 5321
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Könnte man bei Schaltern nicht auch schon Transistoren bringen?
Eine Familienpackung BC547 o.ä. mit Widerständen kostet fast nichts. Die Halbleiterphysik muss man ja nicht bringen, das "Wassermodell" sollte reichen.
Und der Unterschied parallele Spannungsmessung, serielle Strommessung irgendwo am Anfang bringen.
In meinen Augen lernt man, dass die parallele Strommessung nichts ist, immer noch am besten durchs "zeigen", wenn dabei was funkt, blitzt, durchbrennt.
Muss ja nicht mit 230 V sein, obwohl ich es so beim ersten Mal fürs Leben gelernt habe.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 18 Sep 2006 23:13 ]
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BID = 370693
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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Was bei den kleinen ganz gut ankommt (auch bei manch größeren) sind leuchtende Gurken, und das "Bratwurstbratgerät".
Es handelt sich dabei um 2 Spieße (oder Schraubendreher) welche über einen Isolierständer (heißt das so?) mit Netzspannung versorgt werden. Vor einschalten dieser wird eine Gurke oder ein Würstchen aufgespießt.
Das mit der Gurke ist vor allem ein "Zaubertrick" (wer würde denken dass die dann leuchtet) und das Würstchen eignet sich um den kleinen Respekt vor der Steckdose einzuflößen.
Man sollte bei diesem Experiment alle Sinne beisammen, und die Kinder auf Abstand haben. Sonst
Als Mutmacher: http://www.kontexis.de/front_content.php?idcat=119&idart=237 Dann nach dem Schlagwort weitergoogeln... Das ist mein alter Physiklehrer, zu dem ich ein gutes Verhältnis pflege, Kontakt herstellen wäre also ne Option.
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Es irrt der Mensch solang er strebt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 18 Sep 2006 23:28 ]
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BID = 370715
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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@Morgoth:
Ja das mit den Würstchen (bei uns Frankfurter, in Deutschland Wiener genannt) funktioniert recht gut.
Allerdings ist es nicht ratsam Bananenstecker zu verwenden, denn die Kontakte verkokeln dabei.
Die Enden der Wurst sind abzuschneiden, da mangels Stromfluß diese kalt sind und außerdem Brandspuren aufweisen.
Der Rest ist lecker heiß.
Eine Frankfurter/Wiener hat eine ungefähre Leistungsaufnahme von 500W. (empirisch ermittelt)
Knacker sind zu niederohmig, diese platzen!
Ich würde diese "Forschungen" allerdings mit Sicherheit keine Kinder zeigen!
Hier gibt es zwar keine Schrittspannung, dafür eine "Fingerspannung" und das bedeutet NETZSPANNUNG!! und im übelsten Fall
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 19 Sep 2006 2:38 ]
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BID = 370738
Dreheisen Schriftsteller
Beiträge: 694 Wohnort: Rheinhessen
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Hallo Deff,
das Vorhaben finde ich sehr gut.
In unseren Schulen hat sich die Technikmüdigkeit/-feindlichkeit ja in den letzten 25 Jahren immer breiter gemacht.(persönliche Meinung)
Von Versuchen mit Netzspannung rate ich bei dieser Altersklasse ab. Es gibt immer Schüler welche meinen das gezeigte ohne Rücksicht auf Gefahren nachzumachen oder zu erweitern. Ein Ausdrücklicher Hinweis auf die Gefahren des elektrischen Stromes scheint hier sehr angebracht.
An den Wagnerschen Hammer erinnere ich mich noch als interessantes Thema aus meiner Schulzeit. Selbst bin ich mit dem LEGO-Roboter in fünften Klassen auf große Resonanz gestoßen.
viel Erfolg wünscht
Dreheisen
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Techniker/Management < 3/1 => Ein Land fährt an die Wand!!!
Es handelt sich bei obenstehendem um wohlgemeinte, private Tipps welche jedoch jegliche Haftung ausschliessen.
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BID = 370761
Deff Schriftsteller
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Beiträge: 778 Wohnort: Sachsen
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Hallo Dreheisen,
finde ich prima, dass Du mein Vorhaben mit Lob bedenkst! Motivation kann man immer gebrauchen, wie auch die z.T kontrovers diskutierten Vorschläge im Thread.
In jedem Fall teile ich Deine Meinung voll umfänglich und bei den zahlreichen Antworten war schon viel Wertvolles dabei.
Ich dachte mir eigentlich, zu Beginn des Kurses einen lockeren Wissenstest zu machen, dessen Auswertung Rückschlüsse auf die vorhandenen Kenntnisse erbringt und ggf. Ansätze aufzeigt.
Das mit dem Lego-Roboter hat was, nur hier in Sachsen ist da Fehlanzeige.
An dem von nabruxas empfohlenem Buch bin ich schon dran, auch an dem Bd.24 von Was ist was?, den high-speed erwähnte.
Ihr seht, ich reagiere prompt auf Eure Tipps - daher weiter so!
Gruss Deff
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Immer wieder MMEB - am Besten mit Chris Thompson!
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