wieviel volt kann ich meiner soundkarte zumuten?!

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Autor
wieviel volt kann ich meiner soundkarte zumuten?!
Suche nach: volt (15005)

    







BID = 369990

krzys1992

Gesprächig



Beiträge: 129
 

  


also ich hab ein programm das ein oszi simuliert... es funktioniert wie ein oszi und zeigt mir spannungs-verläufe an (so wie ein echtes oszi!)
als eingang dient der eingang line-in meiner soundkarte!
es funktioniert ja auch nur ich würde gerne wissen wieviel Volt ich der soundkarte zumuten könnte... also dem line-in eingang meiner sound-karte!
das programm ist von Marcel Veldhuijzen (BIP Electronics Labs 3.0)


gruß krzys

BID = 369991

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

 

  

Mehr als 5V würde ich nicht draufgeben. Meine Creative Audigy macht ab 3V bereits Mist: Man hört das Signal verzerrt, obwohl der Kanal abgeschaltet ist.
Ich schalte immer 2 rote LEDs antiparallel an den Eingang, die begrenzen die Spannung auf maximal +/-2,5V.
Bei dieser Spannungen wird das Signal nicht verfälscht, und die Soundkarte geschützt. Davor muss dann noch ein Widerstand um den Strom auf max einige 10mA zu begrenzen.

BID = 369995

DurstigerOlm80

Stammposter



Beiträge: 269

Erwarte aber nich, dass du damit Annähernd etwas anfangen kannst wie mit einem echten Oszi.

5V ist eigentlich schon viel zu viel, ich würde 1V nehmen und mehr als 2 würde ich mich schon nicht mehr trauen.

BID = 370007

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo,

ich würde ein Poti in die Signalleitung einschleifen, mit welchem man dann die Spannungen einstellt. Dahinter eine Z-Diode mit 1.5V oder aber eine normale Diode, die die Spannung oberhalb/unterhalb kurzschließt. Dazu sollte das Messsignal möglichst hochohmig sein, so dass keine großen Ströme auftreten. Wenn das Signal dann über +-.7 wird (bei ner Diode oder aber z.b. +-1.5V bei ner Z-Diode), kannst du ja mit dem Poti nachregeln, bis alles im grünen Bereich ist. Du kannst dann immernoch 1.4Vpp "messen".

Außerdem solltest du das Messsignal mit einem Kondensator ein- und auskoppeln, damit nicht unnötig Gleichspannung auf den Eingang kommt.

_________________

BID = 370010

Fallen Angel

gesperrt

http://xoscope.sourceforge.net/hardware/hardware.html

Und für erste Gehversuche ist sowas besser als nichts.
Nur würde ich die Sache auf einer vernünftigen Platine aufbauen, nicht auf so einem Wuselbrett.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fallen Angel am 16 Sep 2006 17:32 ]

BID = 370011

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Lol, dort beträgt die max. Spannung 12V. Also der absolute Wert. Das muss man sich mal vorstellen...

Ich würde diese Schaltung so nicht nutzen!!

Pufferverstärker ist ja in Ordnung (Verstärkungsfaktor 1), aber danach hat man ein niederohmiges Signal, welches man ohne Widerstand (zur Strombegrenzung) nicht einfach so mit Dioden "beschneiden" kann...

Sowas sollte/ersetzt sowieso kein Oszilloskop / ersetzen.

_________________

BID = 370012

Fallen Angel

gesperrt

Dann mach du doch einen konkreten Schaltplan her dann darfst du LOL machen. Kritisieren kann jeder. Mach es besser, lass was sehen.
Aber das scheint hier im Forum so Usus zu sein; meckern, dumm reden, aber selbst zu faul etwas konkretes und besseres vorzustellen.

Außerdem kann das Signal ja mit R6 oder einem entsprechenden Spannungsteiler beliebig abgeschwächt werden, darüber ließe sich ja diskutieren aber direkt LOL zu schreiben ist einfach nur krank. Scheinbar ist nur dein Weg der richtige, was? Bist du Gott?

Und warum bitte sollte er nicht, wenn er gerade einmal anfängt, die ihm zur Verfügung stehenden Mittel nicht austesten? Es hat nicht jeder Geld und Lust sich einen Messgerätepark zu kaufen.


BID = 370014

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Schön,

Ich liebe es, so direkt angepisst zu werden.

Du hast selbst einen " " hinter den Link gesetzt, also tu nicht so, als seist du irgendwie wichtig oder hättest der Welt etwas mitzuteilen.

Zum Kotzen, echt.



Mal ganz davon abgesehen, dass du wohl anscheinend Spaß dran hast, anderen Leute deine Kritik um die Ohren zu hauen, die eh keine Sau interessiert, habe ich oben einen Vorschlag gemacht, ich muss ja nicht immer alles aufmahlen. Sowas kostet auch Zeit und die steht mir nunmal nicht unbegrenzt zur Verfügung.
Weil du aber noch nicht so lange hier bist, kannst du mich garnicht beurteilen; ich habe hier auch schon viel geholfen und Pläne gezeichnet, mich mit Leuten über ICQ stundenlang unterhalten und denen geholfen, ohne deren richtigen Namen zu kennen oder zu wissen, wer sie sind und was sie konkret mit ihren Problemen lösen wollen.

Außerdem find ich den Plan garnicht schlimm, lass mich doch kritisieren, ich habe es immerhin nicht so gemacht, wie du.




Aber ok, ich schreibe meistens nach Postings, die so klingen, als könnten sie jmd. direkt angreifen bzw. anpissen, "Nichts für Ungut".

In diesem Sinne.



PS:

Zitat :

Und warum bitte sollte er nicht, wenn er gerade einmal anfängt, die ihm zur Verfügung stehenden Mittel nicht austesten? Es hat nicht jeder Geld und Lust sich einen Messgerätepark zu kaufen.

Das roblem habe ich auch, und daher nutze ich die Soundkarte auch manchmal für solche Dinge im NF-Bereich. Warum auch nicht.

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 16 Sep 2006 18:06 ]

BID = 370160

HeinzVogel

Schreibmaschine

Beiträge: 1580
Wohnort: Welt

Hast du keine alte Soundkarte? ansonsten besorg dir was äquivalentes von 5,- bis 15 Euro, jeder PC-Laden hat son krams.
Dann kann nix schief gehen oder du verbastelst dir ne Trennung Eingangssignal<>Soundkarte

Und bitte: Streitet euch nicht

mfg

_________________
Nein, Frau Bundeskanzlerin. Dezidiert Nein.

BID = 370165

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5304

Ich will auch was sagen! )Ok, wurde indirekt schon angemerkt. )
Zitat : krzys1992 hat am 16 Sep 2006 15:20 geschrieben :
... und zeigt mir spannungs-verläufe an (so wie ein echtes oszi!)
Naja, ein echtes Oszi hat je nach Typ eine Bandbreite bis GHz, eine Soundkarte irgendwas mit zig kHz.

Aus dem Erbe eines Herrn Fourier folgt, dass unter Umständen die Soundkarte ein ganz anderen Verlauf als ein Oszi anzeigen wird.
(Evt. buddel ich ein FFT-Programm wieder aus und schaue nach, ab welcher Frequenz man ein Rechtecksignal nicht mehr erkennt, wenn man 40 kHz als Bandbreite nimmt.)

BID = 370175

Dombrowski

Stammposter



Beiträge: 450

Moin.

Eine Grenze stellt Full Scale (FS) dar. Also wenn bei 16 Bit Auflösung in Zweierkomplement-Darstellung - der Normalfall - der digitalisierte Wert gerade 7fffh bzw. 8000h erreicht. Wenn man jetzt 1 Millivolt mehr nimmt, geht der Eingang ja noch nicht gleich kaputt; aber sinnvolle Messungen hören an dieser Stelle auf.

Absolute Grenzwerte direkt am Pin des Wandlerchips haben in der Regel so typische Daten wie etwa -0,5V .. Vcc+0,5V liegen. Das bezieht sich auf Gleichspannungen, während die Line-In Anschlussbuchse ja AC-angekoppelt ist.

Ansonsten in der Dokumentation zur Soundkarte nachsehen, welcher Eingangspegel FS entspricht. Wenn die Doku das hergibt...! Oder die Doku zum Haupt-Chip, der auf der Karte verbaut ist. Z.B. bei dem früher mal verbreiteten Cirrus/Crystal CS4236 ist es gerade Ueff = 1V (für Sinus) bzw. Uss = 2,82V. Es können noch Dämpfungsglieder/Spannungsteiler auf der Karte verbaut sein.

D.


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